Die Beachvolleyball-WM ist Geschichte

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Die WM ist Geschichte, Stare Jablonki ist mit großer Sicherheit wieder ein verschlafenes Nest. Wenn auch eines, in dem jetzt Unmengen von „Okocim“-Ständen herumstehen. Das war der Gastro-Sponsor der Beachvolleyball-WM – dem Grün der Stände konnte man nicht entkommen J

Ich sitze grad am Flughafen in Warschau, hab alle Checks hinter mir und sitze in einer Stunde im Flugzeug. Fünfeinhalb Stunden später sollte ich in Dubai sein und nach vier Stunden Wartezeit geht’s auf die zweite Etappe: der zwölfstündige Flug nach Adelaide. Auch wenn das jetzt manchem vielleicht lang vorkommt, schreckt es mich überhaupt nicht. Ich werde insgesamt knapp 21 Stunden unterwegs sein, bis ich in Australien bin. Letztes Mal waren es allerdings knapp 35 Stunden… So gesehen, werde ich das locker „absitzen“ ;-)

Die letzten Tage waren sehr intensiv und schön. Eine Woche Beachvolleyball zusehen, dabei sehr viel sitzen, die Sonne und das großteils schöne Wetter genießen… es gibt bei Gott Schlimmeres. Von drei Highlights, die auch auf den Fotos zu sehen sind, berichte ich hier kurz.

1. Ich durfte am Samstag nach dem Spiel um Platz drei den Bronze-Pokal von Lili Maestrini halten – ganz schön schwer das Ding und ein toller Moment.

2. Nach dem Spiel um Platz drei der Herren konnte ich den Siegerscheck der Deutschen Jonathan Erdmann und Kai Matysik in Händen halten – vielen Dank an den DVV.

3. Wider Erwarten konnten Gerald und ich dem Organisator eine Bande entlocken, die wir selbst abmontieren und zum Auto tragen durften. Jetzt gibt’s am Beachplatz in St. Pölten eine WM-Bande – hat nicht jeder J

Der nächste Blogeintrag wird schon aus Australien kommen ich freue mich über jeden Kommentar J

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