Fanaråken!


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September 17th 2005
Published: October 12th 2005
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Der Fanaråken (2068 m) ist ein sehr bekannter Berg in Norwegen in der Region von Jotunheimen, in der wir schon einige wunderschöne Wanderungen unternommen haben. Wir sind von "Turtagrø" (868 m), einem traditionsreichen Sporthotel das hier sehr vielen Wanderern und Kletteren als "basecamp" dient, gestartet und erreichten nach 4 Stunden ziemlich steilen Aufstiegs den Gipfel mit seiner unglaublich weiten und schönen Aussicht.


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Auftakt!Auftakt!
Auftakt!

Mit Sonnenhut - wohlgemerkt! Das verspricht gutes Wetter.
Am Anfang...Am Anfang...
Am Anfang...

sah ja eigentlich alles noch ganz harmlos aus, flach und grün..
Aber..Aber..
Aber..

das änderte sich bald und wir marschierten durch eine karge Steinwüste - und zwar ziemlich steil aufwärts.
Aussicht!!Aussicht!!
Aussicht!!

Hier oben herrschen pro Jahr nur durchschnittlich 50 derartig sonnige Tage wie wir einen geniessen durften!
Und natürlich..Und natürlich..
Und natürlich..

wollten wir auch wenigstens eine Nacht auf Norwegens höchstgelegener Berghütte verbringen!
So..So..
So..

sieht es auf 2068 m von innen aus. Der Topf war nicht etwa zum kochen gedacht, sondern als Warmwasserspeicher und diente somit als Heizung.
Am nächsten Morgen..Am nächsten Morgen..
Am nächsten Morgen..

zeigte das Thermometer -5°. Hier oben gibt es die Tradition sehr früh aufzustehen, um den Sonnenaufgang mitzuerleben..
Da mir das aber..Da mir das aber..
Da mir das aber..

angesichts dieser Temperaturen -und der Uhrzeit- wirklich nicht gelingen wollte, hab ich diese Aufnahme der Morgensonne ausnahmsweise von Harold bekommen.
Nebel!Nebel!
Nebel!

Und so sieht es hier den Rest des Jahres aus, wenn nicht ausnahmsweise mal die Sonne scheint.
Trotzdem..Trotzdem..
Trotzdem..

mussten wir irgendwann - nach ausgiebigen Hüttenfrühstück - unsere "Zelte abbrechen".
Da half dann nur noch..Da half dann nur noch..
Da half dann nur noch..

alles anzuziehen was man dabei hatte. Und zum Glück hatte ich sogar an die Handschuhe gedacht!
Am besten..Am besten..
Am besten..

versucht man bei solchen Sichtverhältnissen immer jemandem hinterherzulaufen, der den Weg kennt. Da wir abends noch Bekanntschaft mit einem bergerfahrenen Norweger gemacht hatten, war dieser dann unser jemand.
Im "Schneefelderüberqueren"..Im "Schneefelderüberqueren"..
Im "Schneefelderüberqueren"..

haben wir nun schon langsam Erfahrung und es ist immer eine willkommene Abwechslung zu den unebenen, rutschigen Steinen über die man den Rest der Strecke stolpert.
Und wenn..Und wenn..
Und wenn..

man dann noch einen schönen Gletschersee von oben betrachten kann, dann hat sich der ganze Ausflug doch einmal mehr gelohnt!


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