Tag 4: Fahrt von Amsterdam nach Frankfurt

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Nach dem Frühstück und Erledigung der letzten Dinge bin ich am letzten Tag zu Fuß Richtung Bahnhof gelaufen. Unterwegs bin ich dann noch in eine Straßenbahn, um den Weg abzukürzen. Dabei weiß ich nicht, ob ich mit meiner Amsterdam Card ein kostenloses Ticket besorgen soll oder die Karte selber als Fahrkarte gilt. Es waren aber nur zwei Stopps und ich hatte keine Lust, beim Fahrer zu fragen. Im Bahnhof bin ich zu Gleis 2, wo heute ausnahmsweise der ICE gehalten hat und wo sich auch ein nettes Bahnhofs-Starbucks mit hohen alten Decken befindet. Dort habe ich die verbleibende Wartezeit verbracht. Der Zug ist dann pünktlich gekommen und war nicht besonders voll. Auch hier geht das WLAN wieder einigermaßen. Ich nehme mir vor, zwischen Köln und Frankfurt in den Speisewagen zu gehen, weil ich zuhause in Bad Homburg nicht viel für heute Abend im Kühlschrank habe. Ich hoffe, dass ich dann dort einen Platz bekomme. Alternativ kann ich ja am Platz eine Currywurst essen oder etwas am Frankfurter Bahnhof kaufen. Heute Abend kommt dann noch die Champions League und morgen geht es wieder zur Arbeit. In Hessen ist Allerheiligen ja kein Feiertag. Das war dann das fünfte Ausland in der zweiten Jahreshälfte und das sechste wird zum Jahreswechsel folgen. Ich war ja in Luxemburg, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, jetzt in den Niederlanden und im Dezember wahrscheinlich noch in Italien. In der ersten Jahreshälfte war ich ja schon in Tschechien, Slowenien, Dänemark, den Färöer Inseln und Island. Damit war ich in diesem Jahr ziemlich aktiv. Vielleicht noch eine Bemerkung zum Sturm am Wochenende. Davon hat man in Amsterdam wenig gemerkt und wenn auch in anderen Teilen Deutschlands der Bahnverkehr eingeschränkt war, ist meine derzeitige Strecke glücklicherweise frei.

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