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Published: March 20th 2009
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Flying out of Sydney
... view towards the south English I'm back in Germany. My trip was pretty special, so I thought I'd tell you how it was.
I was picked up at Monica and Scott's place by an ambulance that took me to Sydney airport. There, I met Bernd and Ulrike, the doctor and nurse from Germany who had organized the flights and who would accompany me all the way to Frankfurt. And they had done a pretty good job, I could just lean back and didn't have to do anything. After checking in, we went to the first class lounge where they had a very nice buffet with tasty food. And that was only the beginning of a culinary journey 😉.
When it came to boarding, we were the first passengers on the plane. The first class seats are really comfortable, very wide, and they can be turned into a bed. We were welcomed with a drink, and the stewardess gave us pajamas and a bag of toiletries. When we were in the air, we got a fabulous lunch. It consisted of several courses, entree, soup, salad, main, dessert, cheese, coffee. For each course, different dishes were offered. There were also different wines, teas, and

Australia
... red soil and a huge salt lakecoffees. Before the meal was served, the table was set with a tablecloth, a napkin, cutlery, a plate, and a glass. Then, one course after the other was served, so that the meal took us almost two hours. Before landing in Singapore, we got another meal, just consisting of one course this time. Oh, and there was a lot to do during the rest of the flight. We flew across Australia from east to west, so there was a lot to see out of the window. And there were newspapers and magazines to read and movies to watch.
In Singapore, we spent some time wandering around the airport, but most of the time, we were in the first class lounge, where there was more food.
Boarding the flight to Frankfurt was a little bit more exciting than boarding the flight to Singapore. This time, the first class was on the upper level of the 747, which meant that I had to be carried up the narrow stairs. I sat in a wheelchair, looking down the stairs, with one man behind me and two men in front of me. The two men could hardly walk next to each other,

Bernd & Ulrike
The doctor and nurse from Germany who accompanied me all the way from Sydney to Frankfurtthe wheelchair was shaking badly, and they shouted at each other to slow down or to put the chair down if they couldn't hold it any more. But they managed to get me up there without breaking me again.
The flight was very relaxing again. We got more pajamas and toiletries, we had a lot of food for dinner and breakfast, and I had the best sleep I had ever had on a plane. Altogether, it was a really pleasant journey, a true experience. And I am grateful to Bernd and Ulrike, the doctor and the nurse, who had done a fabulous job and who had been good company.
In Frankfurt, I was picked up by an ambulance and taken all the way to a hospital in Tübingen, not far from Stuttgart, where I am now. But that is already the next story.
Deutsch Seit vorgestern bin ich zurück in Deutschland. Meine Rückreise war etwas Besonderes, darum dachte ich mir, ich erzähle davon.
In Newcastle wurde ich von einem Krankenwagen abgeholt und zum Flughafen in Sydney gebracht. Dort traf ich mich mit Bernd und Ulrike, dem deutschen Arzt und der deutschen Krankenschwester, die die Reise

Welcome drink
... on the flight to Singaporeorganisiert hatten und mich zurückbegleiten würden. Sie hatten einen großartigen Job gemacht, ich konnte mich einfach zurücklehnen und musste mich um nichts kümmern.
Nachdem wir eingecheckt hatten, gingen wir in die First Class Lounge, wo es ein sehr leckeres Buffet gab - ein Vorgeschmack auf eine kulinarische Reise 😉. Im Flugzeug waren wir die Ersten, und wir wurden mit einem Getränk begrüßt. Die Sitze in der First Class sind sehr breit und bequem, und das Schöne ist, dass man sich in ihnen richtig flach hinlegen kann. Es gab kleine Geschenke: einen Schlafanzug, eine Tasche mit Kosmetikartikeln, und natürlich Zeitungen und Zeitschriften. Als wir in der Luft waren, wurde das Essen serviert. Dafür wurde zunächst einmal der Tisch gedeckt, und zwar mit einer richtigen Tischdecke, Stoffserviette, Teller, Besteck und Gläsern. Das Essen bestand aus mehreren Gängen: Vorspeise, Suppe, Salat, Hauptspeise, Nachtisch, Käse, Kaffee. Bei jedem Gang konnte man zwischen verschiedenen Gerichten auswählen. Ein Gang nach dem anderen wurde serviert, so dass wir fast zwei Stunden am Essen waren. Vor der Landung gab es dann noch einmal etwas zu essen. Den Rest des Fluges waren wir auch gut beschäftigt. Zum einen flogen wir von Osten nach Westen über den australischen Kontinent,

First Class
... on the flight to Singapore. The seats are sooo comfortable!so dass es jede Menge zu sehen gab. Und natürlich hatten wir Filme, Zeitungen und Zeitschriften.
In Singapur wanderten wir ein Wenig am Flughafen herum, verbrachten aber die meiste Zeit in der First Class Lounge, wo es zur Abwechslung etwas zu essen gab.
Etwas abenteuerlicher war das Boarding beim Flug nach Frankfurt. Bei dieser 747 war die First Class in der oberen Etage, so dass ich die schmale Treppe, auf der normalerweise nur eine Person Platz hat, hinaufgetragen werden musste. Ich saß also in meinem Rollstuhl, mit dem Gesicht die Treppe hinunter, hinter mir ein Mann und vor mir zwei Männer. Der Stuhl schaukelte bedenklich, die beiden Männer vor mir hatten kaum Platz nebeneinander auf der Treppe, und sie riefen sich gegenseitig hektisch zu, sie sollten langsam gehen oder den Stuhl absetzen, wenn sie ihn nicht mehr halten konnten. Aber sie bekamen es hin, mich nach oben zu bringen, ohne mich wieder kaputtzumachen.
Der Flug selbst war sehr entspannt, wir bekamen wieder einen Schlafanzug und Kosmetika sowie ein reichhaltiges Abendessen und Frühstück. Ich schlief so gut wie noch nie zuvor in einem Flugzeug. Alles in allem war es wirklich eine sehr angenehme Reise und eine echte Erfahrung

Toiletries
... that we were given in the first class: moisturizers and perfumegewesen. Ich war Bernd und Ulrike, dem Arzt und der Krankenschwester, dankbar, denn sie hatten sich nicht nur super um mich gekümmert, sondern waren auch einfach eine sehr nette Gesellschaft gewesen.
In Frankfurt wurde ich wieder von einem Krankenwagen abgeholt und in eine Klinik nach Tübingen gebracht, wo ich jetzt bin. Aber das ist schon wieder eine neue Geschichte.
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Ronny Schmidt
non-member comment
Hey Katharina Schön, dass es Dir wieder besser geht und Du die Rückreise geniessen konntest. Hört sich echt toll an, das mit der 1. Klasse. Wünsche Dir eine baldige Genesung und vielleicht sehen wir uns mal auf einer Reise vom Lukas. Liebe Grüße aus Berlin