Lateinamerika - Woche 69 (Costa Rica)


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Published: October 6th 2007
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25.03.06
Heute war frueh aufstehen angesagt, denn ich musste noch Fruehstueck machen und danach abwaschen, bevor wir gegen 06.15 Uhr zum Bus liefen. Logischerweise musste es genau jetzt anfangen zu regnen. Wir packten also unsere Regensachen aus und liefen schnell zur Bushaltestelle. Als der Bus abfuhr, hoerte es dafuer wieder auf mit regnen. Wir fuhren bis Ciudad Quesada, wo wir den Bus wechseln mussten, um nach Zarcero zu kommen. Dort machten wir unseren ersten Halt. Ein kleines Doerfchen, aber sehr schoen. Eine schoene Kirche umrundet von Baeumen, die in verschiedene Figuren geschnitten wurden. Zudem schien die Sonne, aber es herrschte trotzdem ein kuehles Klima, so richtig angenehm. Nach etwa einer Stunde fuhren wir weiter, Richtung Sarchí. Auch dort sahen wir uns eine schoene Kirche an. Wir kauften uns etwas im Supermarkt ein und machten auch gleich eine kurze Mittagspause. Danach liefen wir in den suedlichen Teil der Stadt, aber dort gab es ausser Moebelgeschaeften nicht viel zum ansehen. Weiter ging es nach Grecia, eine weitere Stadt mit einer speziellen Kirche. Dort verweilten wir auch recht lange, besuchten aber nichts. Wir klaerten per Telefon noch ab, wie es mit dem Vulkan Poás aussieht, denn gestern vernahmen wir, dass der Vulkan ein bisschen am rumoren ist. Die Auskunft war leider auch negativ, der Park wurde fuer ein paar Tage geschlossen. Ich nervte mich sehr ueber diese Auskunft, obwohl es in den Haenden der Natur liegt. Aber ich nervte mich ueber mich, dass ich den Vulkan nicht am Anfang besuchte. Wir entschieden also, nach San José zu fahren. Michael war ebenso unmotiviert wie ich. Wir bezogen dasselbe Hotel wie ich beim letzten Mal. Wir gingen noch ein wenig ins Zentrum, beobachteten die Leute, hoerten einer christianischen Familie beim Lieder singen zu und machten das Beste aus unserem Frust. Wieder zurueck im Hotel assen wir etwas und dann gab mir Michael noch ein paar nuetzliche Tips fuer Nicaragua und Honduras.

26.03.06
Michael stand schon vor 05.00 Uhr auf. Nachdem er alles gepackt hatte, folgte unser Abschied. Mein Tagesprogramm war zuerst der Vulkan Irazú, doch irgendwie hatte ich die Nase voll. Ich entschied, heute ein bisschen zu shoppen. Logischerweise war Sonntag und nicht so viele Laeden wie sonst offen. Als erstes hielt ich Ausschau nach einem neuen Rucksack, ich weiss schon gar nicht mehr, vieviele ich schon kaufen musste. Nach kurzer Zeit war ich fuendig. Dann schlenderte ich von einem Laden zum anderen und kaufte schlussendlich ein paar Turnschuhe und ein T-Shirt. Ich habe ja das Glueck und darf alles Pascale (einer Schweizerin welche in San José lebt) uebergeben und sie schleppt es fuer mich in die Schweiz, wenn sie dorthin in die Ferien geht. Gegen Mittag ging ich zurueck ins Hotel und erhielt den Hinweis, dass es einen Artesaníamarkt gibt und es heute der letzte Tag sei. Ich nahm diese Gelegenheit wahr und schlenderte auch noch ein wenig durch die Staende. Als ich schliesslich gegen 15.00 Uhr wieder ins Hotel kehrte, kam ein Typ ins Hotel und war voellig ausser sich. Ich fragte, was los sei. Er sprach nur schlecht spanisch, er war Franzose, Alain. Er teilte mir soeben mit, dass er ein paar Strassen weiter ueberfallen wurde. Drei Typen wuergten ihn, stahlen seine Sachen und er lag noch etwa zehn Minuten bewusstlos auf dem Boden. Es wurden ihm 220 Dollar, die Visakarte, das Flugticket vom heutigen Tag und der Pass gestohlen, und das etwa drei Stunden, bevor er zum Flughafen musste. Nun, er war ziemlich aufgeschmissen, denn er hatte nur noch zehn Dollar. Und wer musste nun daran glauben? Ok, ich waere auch froh gewesen ueber Hilfe. So verbrachte ich die naechsten zwei Stunden mit uebersetzen und ich begleitete ihn auch noch zum Polizeiposten. Zudem “musste” ich ihm auch noch ein paar, resp. 40 Dollar ausleihen. Zum Glueck bin ich ja nicht so wie der liebe Claude von Kanada, sonst haette Alain wohl nie mehr nach Hause koennen, denn hier hat niemand Mitleid. Er war uebergluecklich und versicherte mir mehrmals, dass er das Geld gleich senden wird, ich vertraue ihm! Er fuhr dann mit dem Taxi zurueck zum Hotel und gleich weiter zum Flughafen. Ich hingegen blieb im Zentrum, hoerte mir nochmals die christianische Familie an und um 18.00 Uhr traf ich mich mit Moisés, einem Typen, den ich schon bei meinem ersten Aufenthalt in San José kennenlernte. Wir schlenderten ein bisschen durch die Strassen bei Nacht und ich genoss es, nicht in Gefahr zu sein. Er kennt anscheinend viele Diebe, hat mir auch gleich welche gezeigt, aber die lassen anscheinend ihn und seine Freunde in Ruhe, welch ein Glueck fuer mich. Gegen 20.00 Uhr ging ich zurueck ins Hotel. Ich packte schon mal das Groebste und las noch lange in meinem neu ergatterten deutschen Buch.

27.03.06
Ich stand frueh auf, las aber noch bis kurz vor 08.00 Uhr, denn vorher war eh noch nicht viel offen. Als erstes musste ich zur Post gehen und ein kleines Paket versenden. Dann fuhr ich mit dem Bus zur Firma, wo Pascale arbeitet und ueberreichte ihr meine Sachen. Nach einer kurzen Unterhaltung machte ich mich wieder auf den Weg ins Zentrum. Ich machte noch einen Besuch in einer Reiseagentur, um mehr ueber meine letzte Destination in Costa Rica zu erfahren, doch leider bekam ich nicht die gewuenschten Informationen. Zudem wollte ich noch ins Tourismusbuero gehen, doch dieses war noch geschlossen. Deshalb ging ich noch kurz in ein Café. Ich war wohl nicht so ganz bei der Sache, statt einen Kaffee mit Haselnussgeschmack bestellte ich einen mit Mandelgeschmack, darauf haette ich gerne verzichtet. Als ich meine Rechnung bezahlte, rundeten sie zum hundertsten Mal auf den naechsten Colón auf statt ab. Da mir dies staendig passiert und ich heute aeusserst schlechte Laune hatte, fragte ich sie, ob man runden nicht in der Schule lernt, und sie schaute mich nur doof an. Ich glaube, das passiert wirklich nur den Touristen, gestern rundeten sie sogar auf den naechsten Hunderter auf. Es geht hier nicht ums Geld, sondern ums Prinzip, ich kann ja schliesslich auch nicht einfach weniger bezahlen. Ich beruhigte mich ein bisschen und ging endlich zum Tourismusbuero. Doch auch dort waren die Infos nicht die Besten. Ich gab es auf. Ich ging zurueck zum Hotel und checkte schon mal aus. Mein Gepaeck deponierte ich noch kurz und informierte mich ueber den Standort der Bushaltestelle fuer Liberia. Dort lief ich kurz spaeter auch hin. Als ich mein Ticket loeste, erhielt ich schon zum “weiss ich nicht wievielten Mal” zuwenig Rueckgeld. Und als ich ihn darauf hinwies, wusste er schon genau, wieviel Geld fehlte, obwohl er mein Wechselgeld gar nicht sah. Es ist einfach unglaublich, wie die einem staendig das Geld abknuepfen wollen, denn auch das geschah nicht zum ersten Mal. Ich setzte mich in den Bus. Das war eine Tortur. Fast kein Platz fuer die Beine, doch ich war nicht die Einzige, alle sassen ziemlich verklemmt in ihren Sitzen. Nach fast fuenf Stunden kamen wir endlich in Liberia an. Dort ging ich gleich ins Hotel Liberia, das gleichzeitig auch eine Informationsstelle ist. Als ich die Abfahrtszeiten fuer die Straende erfragte, wurde mir der spaeteste Bus fuer 15.30 Uhr mitgeteilt. Tja, den letzten Bus wohl verpasst. Ich checkte also hier ein und blieb fuer eine Nacht. Dann machte ich eine Runde im Zentrum und fragte jegliche Leute, ob ich Colones in Dollars wechseln koenne, doch es geht nur andersrum. Es ist irgendwie nichts einfach in Costa Rica. Dann lief ich auch noch zur Bushaltestelle, um die Abfahrtszeiten eigenhaendig zu checken und siehe da, soeben faehrt ein Bus zur Destination, wo ich eigentlich hin wollte. Manchmal frage ich mich, ob ICH vielleicht ein Tourismusbuero in Costa Rica eroeffnen sollte, denn die Leute hier wissen praktisch nichts. Ich kehrte erfolglos zurueck ins Zimmer. Dort machte ich dafuer ein paar nette Bekanntschaften. Spaeter ging ich noch kurz ins Internet und zurueck im Hotel las ich noch ein wenig in der Haengematte.

28.03.06
Heute Nacht war wieder schnarchen angesagt. Ich packte deshalb irgendwann meine Decke und ging raus in die Haengematte, dort hatte ich meine Ruhe. Ich musste bereits um 05.00 Uhr aufstehen, denn um 05.30 Uhr fuhr der Bus nach Brasilito. Das Gepaeck durfte ich deponieren und ich zog nur mit dem noetigsten Gepaeck los. Ich war unglaublich muede und es war somit eine anstrengende Busfahrt. Nach 2,5 Stunden kamen wir endlich in Brasilito an. In einem Schweizer Hostal fragte ich nach den aktuellen Preisen. Diese waren dann aber doch viel hoeher als erwartet. Ich lief deshalb zum Strand runter und fragte nach einem Zelt oder ob ich meine Haengematte aufhaengen duerfe. Der erste Typ meinte, dass ich mein eigenes Zelt braeuche und die Haengematte verderbe sein Image. Ich lief weiter und war zum Glueck erfolgreicher. Ich durfte meine Haengematte installieren und mein Gepaeck dort lassen. Als erstes ging ich gleich zum Playa Conchal zum relaxen. Als ich schon ziemlich lange am Strand lag, lernte ich Andrea aus Italien kennen. Wir unterhielten uns lange, auch er war schon seit einem Jahr unterwegs. Spaeter gingen wir etwas Mittagessen und ich begleitete ihn bis zur Bushaltestelle. Danach kehrte ich nochmals zurueck zur Playa Conchal, um mein Glueck mit Geld wechseln mit den Amis zu versuchen, die dort in einem teuren Hotel wohnen. Ich traf ein Paerchen und die meinten, sie koennen mir morgen gerne Geld wechseln. Das fand ich echt genial, somit musste ich nicht noch stundenlang rumrennen. Wir verabredeten uns auf 07.00 Uhr am naechsten Morgen und ich kehrte zufrieden zu meiner Unterkunft zurueck. Dort las ich noch ein wenig und ging relativ frueh schlafen. Es wehte ein heftiger Wind, aber es war nicht kuehl, irgendwie ganz speziell in der Haengematte.

29.03.06
Um 07.00 Uhr stand ich bereits beim Hotel zum verabredeten Treffen. Leider war auch nach einer halben Stunde noch keiner der beiden eingetroffen. Vor dem Hotel waren einige Haendler anwesend, die ihre Artesanías und Touren verkauften. Ich fing an, mich mit ihnen zu unterhalten und fragte nach Geldwechsel. Etwa eine Stunde spaeter hatte ich alle Colones gewechselt, das war harte Arbeit. Jeder hatte nur ein paar Dollars in der Tasche. Nach langem Ueberlegen entschied ich mcih, zum Strand Flamingo und Tamarindo zu gehen, nur wusste ich noch nichts ueber den Busfahrplan. Ich machte mich ohne diese Info auf den Weg und dachte eher an Autostop. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich eine Mitfahrgelegenheit von einem Belgier. Als ich im kleinen Doerfchen ankam, ging ich zuerst zur Bank, um die Dollars in kleinere Noten zu wechseln und zu ueberpruefen. Dann war endlich Strand angesagt. Leider hatte ich nun aber viel zu viel Geld dabei, um sorglos den Rucksack am Strand zu lassen. Ich fragte im Flamingo-Resort nach, ob ich ihn dort deponieren koenne. Das war auch kein Problem, sodass ich ohne viel Wertsachen baden gehen konnte. Am Strand traf ich zwei aeltere Amis, gegen die 60 Jahre. Sie fingen gleich an zu reden und meinten, sie wuerden nun nach Tamarindo fahren. Diese Chance packte ich gleich und fragte, ob sie mich vielleicht mitnehmen koennten. Fuer sie war das kein Problem. Waehrend sie sich im Hotel umzogen und die Sachen packten, ging ich kurz baden. Wir trafen uns wieder in der Hotelanlage. Robert und Kenny hatten einen Mietwagen. Wir fuhren also bis nach Tamarindo und wir hatten gleich von anfang an viel Spass. Sie erzaehlten mir von ihrer Arbeit. Sie suchen untergegangene Schiffe, Flugzeuge, etc. Ein interessanter Job. Der Job war erledigt und nun hatten sie noch ein paar Tage Ferien. Noch bevor wir ueberhaupt baden gingen, war etwas essen angesagt. Die beiden luden mich dazu ein. Danach goennten wir uns ein erfrischendes Bad. Ich konnte mir auch ihr Bodyboard ausleihen, was viel mehr Spass machte als nur kurz ins Wasser zu springen. Spaeter fuhren wir noch zur Playa Conchal, ich wollte den beiden den schoenen Strand zeigen. Dann fuhren wir zur Playa Flamingo zurueck, um dort den sehr schoenen Sonnenuntergang zu beobachten. Robert und Kenny luden mich ein, in ihrem Hotel zu uebernachten. Als ich das Zimmer betrat, blieb mir fast der Atem weg. Es war ein Appartement mit Kueche, Bad, Schlafzimmer, Wohnzimmer und mehreren Terrassen. Ich ging unter die Dusche und machte mich fertig fuers Abendessen. Heute war Pizza essen angesagt. Wir fuhren ein bisschen ausserhalb des Dorfes und kamen schliesslich auch beim gesuchten Restaurant an. Nach dem Essen wollten die Herren noch an die Ladie’s Night, natuerlich nicht ohne mich. Dort spielte ich mit Kenny Tischfussball und trat auch noch gegen andere Spieler an. Das hat richtig Spass gemacht. Dann tanzte ich auch noch mit Kenny, obwohl wir uns eher laecherlich gemacht hatten. Das war wirklich ein lustiger Abend. Wieder zurueck im Hotel waren wir alle ziemlich muede. Kenny wollte sich dann doch lieber ein eigenes Zimmer nehmen, ich kam mir ziemlich komisch vor. Aber er meinte, er haette sowieso ein eigenes Zimmer gewollt, auch wenn ich nicht gewesen waere. Somit durfte ich also eines der grossen Betten benutzen.

30.03.06
Robert hatte noch einige Fruehstueckscoupons uebrig und lud mich deshalb auch gleich ein. Ich kam mir wie ein Verbrecher vor, mich so in eine teure Hotelanlage reinzuschmuggeln. Nach dem Fruehstueck mussten Robert und Kenny ein paar Sachen erledigen, ich begleitete sie dazu und spielte von Zeit zu Zeit Uebersetzerin. Als alles erledigt war, entschieden wir, dass wir erneut zum Tamarindo-Strand fahren. Die Wellen waren heute speziell gut. Kenny leihte sich ein Surfbrett aus und ich nahm wieder das Bodyboard. Wir waren stundenlang im Wasser. Leider hatte mein Versuch auf dem riesigen Surfbrett ohne Surflehrer nicht geklappt. Gegen 15.00 Uhr gingen wir etwas essen und kehrten danach nochmals fuer eine Weile an den Strand zurueck. Danach gingen Robert und ich kurz shoppen. Er brauchte noch Ohrringe fuer seine Tochter und ich half ihm bei der Auswahl. Da Kenny shoppen nicht so mag, hielten wir uns auch nicht zu lange in den Laeden auf. Wir wollten noch zur Playa Grande fahren. Auf dem Weg dorthin war die Strasse jedoch so schlecht, dass wir es aufgaben und umkehrten. Stattdessen kehrten wir zur Playa Flamingo zurueck und gingen etwas Nachtessen. Das Essen war himmlisch und die Unterhaltung wie immer lustig. Zurueck im Hotel machten wir noch einen Sprung in den Swimmingpool und danach spielte ich mit Robert zwei Runden Billard. Es wurde einmal mehr recht spaet und wir gingen erschoepft ins Bett.

31.03.06
Erneut fruehstueckten wir in der Hotelanlage. Robert lud auch noch zwei Taucher ein, mit denen er zusammen arbeitete. Nach dem Fruehstueck mussten Robert und Kenny noch einiges erledigen fuer ihre Rueckreise vom naechsten Tag. Ich verbrachte die Zeit mit lesen im Hotelzimmer und entschied mich schlussendlich, doch noch einen Tag zu bleiben. Als sie gegen 12.00 Uhr alles erledigt hatten, fuhren wir endlich los. Erneut war Tamarindo angesagt. Wir kuehlten uns kurz im kuehlen Wasser ab und vor dem richtigen baden gehen gingen wir wieder zuerst etwas essen. Diesmal zoegerte sich dieses aber sehr hinaus. Denn es kam ein Zigarren-Verkaeufer an unseren Tisch, den wir schon etliche Male gesehen haben. Robert lud ihn zu einem Drink ein und wir unterhielten uns lange. Danach war endlich schwimmen angesagt. Die Wellen waren heute lausig und ich erwischte praktisch keine. Ich machte lieber einen Rundgang durch einige Laeden. Wieder zurueck bei den beiden fand ich einen eher beschwipsten Robert vor. Es war trotzdem ganz lustig, auch wenn ich betrunkene Leute nicht besonders mag. Nach Sonnenuntergang kehrten wir zum Hotel zurueck. Fuers Nachtessen gingen wir ins selbe Restaurant wie gestern, da es einfach so gut war. Heute gingen wir bereits um 21.30 Uhr ins Bett, da wir bereits um 03.00 Uhr aufstehen muessen.


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