28. November 2008, 10:22 Uhr, wir sitzen im Zug, der uns von Graz nach Wien bringt, von wo aus wir heute Nachmittag aufbrechen, die südliche Hemisphäre zu erkunden. Die Rucksäcke sind gepackt, schwer und wie immer wenn wir auf Reisen gehen fragen wir uns, wie wir es schaffen sollen, mit dem uns zur Verfügung stehenden „Laderaum“ auszukommen. Laderaum optimal auszunützen haben wir aber grade ausführlich trainiert. Und das führt uns zur Overtüre unserer Reise … unserem Umzug von Linz nach Graz. Auf dem Papier (es war am Anfang tatsächlich ein A4-Zettel *g*) sieht es ja ganz einfach aus: Simones Wohnung ausräumen, Geralds Wohnung ausräumen. Alles nach Graz bringen, unterstellen. Nagellöcher spachteln, ausmalen, putzen. Und so nebenbei dann Reisefieber bekommen, Packen, Fliegen, Urlaub. Stopp. 2 x 42 m² bedeuten im Maximalfall über 200 Kubikmeter „Etwas“, das nach
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