Wir wachen in der Früh auf und es regnet in Strömen. Eigentlich wollten wir in den Empakai Krater wandern gehen. Doch die Wege und Straße sind matschig und sehr rutschig. Wir beschließen zur nächsten, uns schon bekannten Lodge zu fahren. Dort angekommen relaxen, checken das Internet und lassen es uns einfach gut gehen.... read more

Heute ist ein unglaublicher Tag. In der Früh ging es entspannt um 8:30 los. Zuerst ging es zum Hippo-pool. Dort konnten wir ungestört Nilpferde beobachten. Danach machten wir einen Zwischenstopp im Visitorcenter. Währenddessen ließ Winston den Reifen reparieren und wieder montierten (gestern haben sie sich im Jeep-Reifen etwas eingefahren). Der nächste Stopp fand für einen Geparden statt. Eigentlich finde ich dieses Tier nicht sonderlich attraktiv. Wenn man allerdings einen Geparden in freier Natur sieht, ist dies schon wirklich beeindruckend. So nahmen wir diesmal im Auto unseren Lunch ein, um keine Minute mit dem Lieblingstier unseres Fahrers zu verpassen. Dies bescherte uns auch wunderschöne Foto Aufnahmen. Dann sahen wir noch einige Löwen, davon eine Löwin ganz nah. "Wow besser geht es wirklich nicht" dachten wir. Das Highlight sollte jedoch noch kommen. Nach einiger Zeit entdeckten ... read more

Heute brechen wir wieder pünktlich um 8 Uhr auf. Vorbei an netten Häusern, welche wunderschöne geputzte Vorplatze haben. Wir halten noch kurz bei einer Werkstätte vorbei da unsere Scheibenwischer kaputt sind. Die Reparatur hätte aber evtl. Mehrere Stunden gedauert, aus diesem Grund führen wir ohne Reparatur weiter. Laut Witson ist es vermutlich nur ein Kurzschluss. So fuhren wir entlang des Ngorongoro Krater, bei dem es feucht und sehr nebelig war, am Denkmal der Macher („Serengeti darf nicht sterben“ einer deutschen Kinodokumentation von Michael Grzimek und dessen Vater Bernhard aus dem Jahr 1959). Hier ist die Landschaft komplett anders, kahl und braun. Das Gras ist niedrig, es ist sehr flach und es ist nichts zu sehen. Es ist auch erstaunlich kühl. Wir sehen drei Löwen faul in der Sonne liegen. Ein Jeep fährt von der Straße ab ... read more

Wir fahren Richtung Arusha und lernen noch etwas mehr Suaheli. Keine Garantie für die Schreibweise. Ich gebe es so wieder wie ich es höre und verstehe. Yambo - Hallo, Willkommen, guten Tag, guten Abend - gilt für alles Die Antwort darauf Danke - asante, sana - vielen dank Busi - Ziege Hakuna Matata - no worries. Alles ok Abari - wie geht's? Antwort: safi, suri - gut Oder baya - schlecht Sejui - ich weiß nicht, ich verstehe nicht Auf der Straße sieht man viele Leute gehen. Manchmal sind Kinder gerade mal 5 Jahre alt, die alleine entlang der Hauptstraße unterwegs sind. Dies wäre für uns undenkbar. Wir hätten viel zu viel Angst, auch das ihnen jemand etwas antun könnte. Hier ist es eine Selbstverständlichkeit. Heute ist es wieder sehr bedeckt. Dunkle Wolken sind am Himmel ... read more

...oder besser gesagt, one day before flight! Eigentlich hätte Mann und Frau ja annehmen dürfen, dass alles glatt läuft, wenn wir eine exklusive Reise über ein Reiseunternehmen buchen. Insofern hatte ich noch keine mulmigen Gefühle, als der Online-Check-In am Tag vor dem Abflug nicht funktionierte. Als ich dann aber erfahren musste, dass wir nicht gebucht sind, sondern lediglich Standby und die Maschine heillos überbucht - verschlug es mir nicht nur die Sprache, sondern auch die Laune... Wie kann soetwas passieren!? Quarta Airline sagt sie habe die Hinflüge nicht bestätigt bekommen und das knapp 24 Stunden vor dem geplanten Abflug. Zum Glück ist unsere Reiseleitung - auf Mittagspause. Wir melden uns dann. DANN, ist um 18:00 wobei die erste Kontaktaufnahme um 13:00 erfolgt ist. DANN, ist: Ja ihre Flugtickets senden wir ihnen innerhalb der nächsten halben Stunde ... read more