Kep: Ruhe vor dem Sturm


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November 20th 2018
Published: November 30th 2018
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Sonnenuntergang - unbearbeitetSonnenuntergang - unbearbeitetSonnenuntergang - unbearbeitet

Sieht zwar gleichermaßen faszinierend und kitschig aus, aber genau so hat die Kamera es gesehen.
Da wir in ein paar Tagen ins trubelige Phnom Penh wollen, gönnen wir uns vorher noch ein paar erholsame Tage. Wir haben wieder einen netten kleinen Bungalow mit tollem Garten und hübschen Pool, den wir auch jeden Tag nutzen. Bis zum kleinen, aber guten Strand ist es eine kurze Fahrt mit dem Tuk-Tuk, und zum Krebsmarkt können wir laufen. Dort gehen wir jeden Abend lecker essen. Spezialität von Kep, die es in jedem Restaurant gibt: Krebs mit Kampot-Pfeffer - sehr lecker und sehr frisch, da die bis dahin lebenden Krebse erst direkt vor der Zubereitung dem Wassertank entnommen werden.

Neben der Krebse sind Kep und Kampot für ihre Pfefferfarmen berühmt. Es gibt (europäische) Köche, die den hiesigen Pfeffer für den besten der Welt halten, und tatsächlich ist die Bezeichnung Kampot-Pfeffer eine geschützte Bezeichnung und Qualitäts-Label. Wir konnten uns alles, was mit dem Pfeffer-Anbau zu tun hat, bei einer sehr interessanten Führung auf einer Pfeffer-Plantage ansehen. Nur schade, dass auch hier wieder alles fest in ausländischer Hand ist (dieses Mal in der Hand eines Belgiers).


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Long PepperLong Pepper
Long Pepper

Das ist die Frucht der indonesischen Variante des Pfeffer.
Das Wasser steht bis zum HalsDas Wasser steht bis zum Hals
Das Wasser steht bis zum Hals

Aber nur den Wasserbüffeln. Und die gehen extra auf die Knie, damit sie besonders tief im See versinken. Nach ihrem Bad haben sie uns zuverlässig ans Ufer zurückgezogen.
Wo Dschungel da ViechWo Dschungel da Viech
Wo Dschungel da Viech

Diese nette kleine Spinne haben wir auf unserem Dschungelspaziergang (quasi am Berg oberhalb unseres Resorts) getroffen. Sie war aber schon etwas angeschlagen.


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