Angkor - Die versunkene Stadt im Dschungel


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March 18th 2012
Published: March 18th 2012
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Laos - Kambodscha


Montag, 12. März 2012 (Fortsetzung)

In Siem Reap angekommen passierten wir auf dem kleinen, aber brandneuen und straff organisierten Flugplatz ohne Probleme die Einreise nach Kambodscha und wurden in ein Taxi verfrachtet. Der Fahrer, ein sympathischer, gesprächiger Typ, gab sich sehr interessiert und fragte uns nach unserer Herkunft, unseren Reiseplänen und bot uns schliesslich (wie erwartet...) an, uns am Abend für den Sonnenuntergang zum Haupttempel Angkor Wat zu fahren. Wir nahmen dieses Angebot gerne an.

Im Hotel angekommen bestaunten wir zuerst einmal die üppig bewachsene Hotelanlage und bezogen das tolle Zimmer. Die Anlage ist einem Mini-Dschungel ähnlich, die Zimmer sind in zweistöckigen Häusern im Kolonialstil mit je vier Zimmern angelegt. Wir bezogen ein Zimmer im ersten Stock mit Balkon und Blick auf den Swimming Pool. Dieser ist mit 200m Länge (kein Witz!) der längste, welchen wir bislang gesehen und beschwommen haben...

Nach einer kurzen Abkühlung in ebendiesem Pool machten wir uns parat und wurden pünktlich vom Fahrer abgeholt. Beim Eingang zum Angkor Historical Park lösten wir Dreitagespässe und fuhren danach weiter zum Angkor Wat, wo uns der Fahrer absetzte.

Wir hatten bis dahin viel über Angkor gehört und waren entsprechend voller Erwartungen. Oft wurde uns gesagt, in Angkor falle nebst den kunstvollen Flachreliefs und Statuen vorallem die immense Grösse der einzelnen Tempelanlagen auf. Trotz dieses Wissens waren auch wir von der Grösse überwältigt; man muss dies einfach selber sehen, um es sich vorstellen zu können.

Der Khmer-König Suryavarman II. hat zur Zeit, in welcher die Zähringer gerade einmal mit dem Gedanken an den Bau der Stadt Bern zu spielen begannen, bereits eine Anlage errichtet, welche schlicht umwerfend ist. Die Fläche von Angkor Wat beträgt inklusive die 170 bzw. 190 Meter breiten Wassergraben 1.5 km x 1.3 km. Die Anlage ist streng symmetrisch angelegt und besticht durch ihre ästhetische Planung. Wie auch die übrigen Tempel in Angkor ruht auch Angkor Wat auf einem Fundament aus Laterith; die Tempel selber wurden zunächst aus Ziegelstein, später dann aus Sandstein gebaut, welcher sich besser verarbeiten und verzieren lässt. Die Gebäude werden von steinernen Tempelwächtern (Löwen und der siebenköpfige Schlange Naga) bewacht und sind an den Fassaden mit feinsten Flachreliefs mit Motiven wie Khmer-Tänzerinnen, Abbildungen von Hindu-Epen und Schlachtbildern geschmückt. Diese erreichen beeindruckende Ausmasse, im Haupttempel selber findet man Flachreliefs welche bei 3m Höhe über 50m lang sind. Es ist schlicht unvorstellbar, wie lange die zahlreichen Steinmetze gebraucht haben dürften, um diese feinen Kunstwerke aus dem Sandstein herauszuarbeiten...

Wie ihr merkt, ist es nicht einfach, das Gesehene in Worte zu fassen. Was andere in zahlreichen Büchern getan haben, werden wir euch nicht zumuten, sondern lieber mit einigen Bildern unsere Eindrücke dokumentieren. In der Abenddämmerung erkämpften wir uns einen Platz am Wasserbecken vor dem Tempel und machten unzählige, teilweise recht gelungene (okay, teilweise auch sehr kitschige) Fotos. Dass wir dabei alles andere als allein waren, störte uns in diesem Moment nicht weiter.

Als sich die Sonne verabschiedet hatte, kehrten wir zu unserem Taxi zurück und wurden vom Fahrer ins Hotel zurück gebracht. Dieser versäumte es nicht, uns auf dem Rückweg anzubieten, uns auch am nächsten Tag in den Anlagen herumzuführen. Da wir es aber bevorzugten, die Tempel auf authentischere Weise als in der vollklimatisierten Limousine zu erkunden, lehnten wir das Angebot dankend ab. Aber auch hierauf konterte der Fahrer gekonnt: sein Cousin fahre Tuktuk, er könne uns sonst anbieten, diesen zu mobilisieren. Damit erklärten wir uns einverstanden und hatten somit bereits den Transport für die nächsten drei Tage organisiert.

Zurück im Hotel buchten wir bei der Reception einen Guide für die nächsten drei Tage, um uns danach im Hotelrestaurant ein Nachtessen zu gönnen. Anschliessend gingen wir einigermassen zeitig ins Bett, da wir am nächsten Tag den Sonneaufgang hinter Angkor Wat erleben wollten.



Dienstag ,13. März 2012

Wir standen um 04:30 auf und wurden um 05:00 vom angekündigten Cousin namens Sokun abgeholt; dies hatte also reibungslos geklappt. Im Dunkeln kamen wir wieder bei Angkor Wat an, und da wir am Vorabend ja schon hier gewesen waren, wussten wir nun, von wo aus wir die besten Bilder machen konnten. Ein aufgeweckter Junge verkaufte uns eine Sitzgelegenheit inkl. Kaffee für 1$, was wir gerne annahmen. In der Dunkelheit warteten wir zusammen mit einigen hundert anderen Frühaufstehern auf die Sonne.

Wie auf Kommando ertönten plötzlich abertausende von Zikaden gleichzeitig; offenbar hatten sie den näherkommenden Tagesanbruch gespürt. Uns blieb viel Zeit, mit der Kamera herumzuexperimentieren und wiederum einige sehr gelungenen Fotos zu schiessen. Die grösste Herausforderung dabei war wieder einmal, im richtigen Augenblick auszulösen, um möglichst keinen Kopf oder edlere Körperteile eines Mitstreiters mit im Bild zu haben. Die Stimmung war bemerkenswert, man muss sich aber bewusst sein, dass man in Angkor niemals auch nur annähernd alleine ist, selbst am Morgen früh war es an den Hotspots ziemlich eng.

Nach einem kurzen Frühstücksstop im Hotel trafen wir den bestellten Guide, welcher sich als „Pal“ vorstellte. Mit ihm fuhren wir erneut nach Angkor, diesmal aber, um es im Detail und unter fachkundiger Anleitung zu besichtigen. Schon hier zeigte sich, dass es sich lohnt, die Tempel mit Guide zu besuchen. Nebst einem enormen Wissen über die Geschichte und die Architektur der Tempel kennen die Guides oft auch die beliebtesten und vielversprechendsten Fotospots („Take a real' professional picture from here“), an welchen wir wohl oft vorbeigegangen wären...

Nach einer knapp zweistündigen Besichtigung von Angkor Wat inklusive Rundumblick vom 65 Meter hohen Hauptturm (Prasat) trafen wir am „Hinterausgang“ des Tempels wieder auf unseren Fahrer, welcher uns zu einem nahen Restaurant brachten. Dort probierten wir die kambodschanische Spezialität „Amok“, eine Art mildes Curry mit Fisch oder Poulet.

Nach der extra etwas frühen Mittagspause ging es weiter zum Tempel Ta Phrom. Dieser Tempel wurde bewusst nicht vollständig vom Dschungelbewuchs befreit und man findet darum dort die von Würgefeigen umschlossenen alten Tempelgebäuden, wie sie die meisten von Bildern her kennen dürften. Die Anlage hat nach wie vor etwas Mystisches bewahren können, auch wenn sie zurzeit unter indischer Leitung teilweise rekonstruiert wird. Offenbar ist die Natur beim Zurückgewinnen des geraubten Raums doch zu effizient und die Tempelanlage droht einzustürzen. Die Bäume werden aber wenn immer möglich erhalten, sind sie doch weltberühmt und sind teilweise sogar schon zu Hollywood-Ehren gekommen. So hat Frau Jolie ihren Auftritt als Tomb Raider unter anderem in Ta Prohm abgedreht, was uns Pal nicht ohne Stolz erzählte. Die entsprechende Stelle, welche zugegebenermassen ein malerisches Bild abgibt, ist ein sehr beliebtes Fotosujet.

Nach einem kurzen Mittagessen in einem kleinen aber feinen Restaurant ging es am Nachmittag in die grösste Anlage in Angkor, die ehemalige Stadt Angkor Thom. Bereits die Eingangstore in der 8m hohen und 3x3 km langen Stadtmauer (von welchen es je eines auf jeder Seite hat) zieht einen sofort in seinen Bann: der Torbogen wird von einem 2m grossen Bodhisattwagesicht dominiert, welches jeden Besucher schon von weither prüfend anschaut. Auf der Seite stehen ca. hundert lebensgrosse Statuen von Göttern und Dämonen, welche an einer Naga (siebenköpfige Schlange) ziehen.

Von der ehemaligen Stadt innerhalb der Stadtmauer ist heute nicht mehr zu sehen, da die Gebäude der common people aus Holz gebaut waren. Gut erhalten ist dagegen der Haupttempel Bayon, welcher exakt im Zentrum der quadratisch angelegten Stadt ist. Auf den ersten Blick wirkt dieser wie ein etwas ungeplanter Steinhaufen, wenn man aber näher kommt, sieht man, dass der Tempel mit zahlreichen kleinen Türmen versehen ist, welche alle für eine der Provinzen stehen, welche zum Zeitpunkt des Tempelbaus zum Reich der Khmer gehörten. Beeindruckt haben uns hier vorallem die steinernen Bodhisattwagesichter, wovon jeder Turm auf allen vier Seiten eines hatte, was eine Vielzahl super Fotosujets bot. Die fast achthundert Jahre alten Gesicher haben eine enorme Ausstrahlung und es kommen einam unvermittelt Szenen aus diversen Filmen à la Indiana Jones in den Sinn. Wäre Harrison Ford mit Peitsche und Stetson aufgetaucht, uns hätte es nicht gewundert...

Müde und geschafft von diesem ersten intensiven Tag in Angkor verbrachten wir schliesslich den restlichen Tag am Pool.



Mittwoch,14. März 2012

Um 09:00 wurden wir von Pal und Sokun beim Hotel abgeholt. Zum nächsten Tempel fuhren wir eineinhalb Stunden per Tuktuk durch Dörfer und über Land. So erhielten wir Einblick über die einfache Lebensweise der Kambodschaner abseits der Stadt. Die meisten leben ohne Strom und haben im Hof einen Brunnen, wo sie das Wasser in Kübel hochpumpen. Kanalisation und WC existieren nicht. Unser Guide erklärte uns alles Gesehene, z. B. „Frauen bei der Herstellung von Palmzucker“ oder „this boy takes a shit in the ricefield“. Jetzt wissen wir auch, weshalb Reis hier vor dem Kochen noch gewaschen wird... Beim Tempel angekommen, schauen wir uns Banteay Srey (Tempel der Frauen) an. Der Tempel wird seit 2004 mit finanzieller Hilfe der Schweiz restauriert, was am Eingang dezent mit einer Tafel angedeutet wird. Die local Guides erklären den japanischen Touristen indes, es seien Italiener, Franzosen und Deutsche, welche die Sanierung unterstützten. Wahrscheinlich halten sie die Schweiz lediglich für ein länderübergreifendes Baukonsortium...

Benteay Srey ist zwar ein eher kleiner Tempel, da er aber nicht aus grauem, sondern aus dem härteren rosa Sandstein gebaut ist, sind die kunstvollen Verzierungen bis heute sehr gut erhalten. Die Ornamente sind teilweise sehr fein herausgearbeitet und bis ins kleinste Detail perfekt. Der roten Tempel inmitten des Dschungels hat auch im Übrigen seinen besonderen Reiz.

Als nächstes stand der Besuch des Tempels Banteay Samré, ein aus zwei Mauerringen bestehender Hindutempel, auf dem Programm. Der Tempel ist etwas abseits der grossen Touristenrouten und wird nicht von asiatischen Reisegruppen besucht. Entsprechend ruhig und einsam war es, eine willkommene Abwechslung nach dem Rummel vom Vortag! Pal erklärte uns, dass der Tempel in der Regenzeit manchmal unter Wasser stehe und auch im Innern mit Wasser gefüllt sei. E sei dann ein beliebter Swimmingpool bei den Einheimische. Das konnten wir uns bei den von uns angetroffenen Vehältnissen (geschätzte 38°C im Schatten und Staubtrocken) schwerlich vorstellen, aber wenn's nicht stimmt ist's immerhin gut erfunden... Wir genehmigten uns zur Erfrischung eine Kokosnuss und erstanden von den anwesenden Verkäuferinnen einige typische Khmer-Kopftücher.

Vor dem Mittagessen besuchten wir noch den Tempel Pre Rup aus dem 10. Jahrhundert. Dabei handelt es sich um den letzten Tempel des alten Khmer-Reiches, welcher noch mit Ziegelsteinen gebaut wurde. Unter Fachleuten ist umstritten, ob er früher für Bestattungen genutzt wurde, oder ob es einfach ein normaler Tempel war. Uns war das im Wesentlichen egal, wir genossen aber die tolle Aussicht von oben, welche einen Rundumblick auf den Dschungel ermöglichte.

Nach der Mittagspause besuchten wir dann Banteay Kdey, einen Klosterkomplex aus dem 12. Jahrhundert. Der Tempel ist schlecht erhalten und stark von Bäumen überwachsen, gibt aber einen guten Eindruck davon, wie wohl auch die anderen, inzwischen restaurierten Tempel bei ihrer Entdeckung ausgesehen haben dürften. Der Tempel ist in Kreuzform mit Gängen in alle vier Himmerlsrichtungen angelegt; von der Mitte, wo sich das Heiligtum befindet, sieht man in jede Richtung wieder Tageslicht. Das Heiligtum ist von der Polizei bewacht, und Benj lehnte den vom Polizisten angebotene Kauf seiner Dienstmarke („Buy souvenir?“) dankend ab.

Sokun fuhr uns danach nach Phnom Bakheng, einem Tempelberg, welcher die höchste Erhebung im Angkor-Park ist und darum die beste Aussicht bietet. Nach einem viertelstündigen Aufstieg sahen wir von oben auf der einen Seite bis zum Angkor Wat, auf der anderen Seite den Tonlé Sap, den grössten Süsswassersee Asiens. Inmitten zahlreicher anderer Touristen verfolgten wir den Sonnenuntergang. Von Kopf bis Fuss voller roten Staub kehrten wir danach ins Hotel zurück, wo wir uns bei einem Bad im Pool und einer anschliessenden Massage entspannten. Danach liessen wir uns noch von einem Tuktuk-Fahrer ins Städtchen Siem Reap fahren, wo wir ein feines indisches Znacht genossen.




Donnerstag, 15. März 2012

Heute stand ein Ausflug zum Tonlé Sap (Khmer: grosser See) an, dem wie erwähnt grössten Süsswassersee Asiens. Der Tonlé Sap hat in der Trockenzeit eine Fläche von knapp 3'000 km2, während der Regenzeit wechselt allerdings der Mekong wegen der grossen Wassermenge die Flussrichtung und der See dehnt sich auf bis zu 11'000 km2 aus. Im Tonlé Sap gibt es ein grosser Fischbestand, an die 800 Arten werden gezählt. Die Bewohner der Seeregion sind grösstenteils Fischer; 60%!a(MISSING)ller in Kambodscha konsumierten Proteine werden aus dem Tonlé Sap gewonnen! Leider ist dieses Ökosystem aufgrund von Überfischung, Verunreinigung und Bauprojekten akut gefährdet.

Obschon der See im momentanen Zustand mit dem braunen Wasser nicht gerade einen appetitlichen Eindruck machte, vergassen wir unser Süsswasserbootsfahrtsmoratorium ein weiteres mal und bestiegen ein Boot, welches uns anderthalb Stunden herumführte. Dabei fuhren wir durch ein schwimmendes Dorf. Die Bewohner verbringen den ganzen Tag auf dem See, es gibt auch eine schwimmende Schule, Kirche und sogar eine Polizeistation. Versorgt werden sie per Hauslieferdienst von schwimmenden Händlern... Ein Vergleich mit „Waterworld“ ist ziemlich naheliegend.

Bei einer der Plattformen, welche für Touristen hergerichtet ist, legten wir an. Zu sehen gab's eine Krokodil- und eine Fischzucht sowie eine Ausstellung über den Artenschutz und die Ökoprojekte am Tonlé Sap. Allerdings wirkte dies angesichts der Aquarien, in welchen die Tiere nur noch in ein wenig Restwasser vor sich hin vegetierten, ziemlich zynisch. Es ist aber auch irgendwie verständlich, dass der Tierschutz keine Priorität geniesst, wenn bereits das eigene Überleben ein täglicher Kampf ist... Die Leute im Wasserdorf sind sehr arm.

Als wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten, fuhr uns Sokun zu einer staatlichen Ausbildungsstätte für Kunsthandwerker. Auf einer kurzen Tour wurde uns die verschiedenen Arten der Produktion von Souvenirs aus Plastik, Seide, Holz, Metall und Sand- bzw. Speckstein demonstriert. Im Souvenirshop hätten wir anschliessend etwas kaufen können. Um die Reisekasse und unser Bagage Limit nicht weiter zu belasten, verzichteten wir aber darauf.

Zugeschlagen haben wir aber beim anschliessenden Besuch des Old Markets in Siem Reap, wo wir Kleider, Tücher, Gewürze und ein Kilo Mangos erstanden. Vollgepackt wurden wir dann beim Hotel abgeladen, wo wir uns von Pal verabschiedeten. Er war in diesen Tagen eine wertvolle Begleitung und hat uns Vieles gezeigt und erklärt, was wohl ansonsten unbemerkt geblieben wäre. Sokun, der Tuktukfahrer, nutzte die Gunst der Stunde und vereinbarte mit uns, dass er uns am nächsten Tag zum Flughafen bringen würde.

Wiederum verbrachten wir den restlichen Nachmittag mit Schwimmen, ausruhen, Fotos sortieren und bloggen. Am Abend gingen wir wiederum in die Stadt, wo wir etwas zu Abend assen und anschliessend noch einen kurzen Abstecher durch die Vergnügungsmeile von Siem Reap machten. Der Trend schlechthin scheint momentan das sogenannte „Fish-Peeling“ zu sein, bei welchem der Kunde seine Füsse in ein mit kleinen Fischen gefülltes Aquarium hält, welche sich dann an den überschüssigen Hautschuppen gütlich tun. Wir verspürten allerdings gerade kein Bedürfnis danach, ebenso war der Abend auch ohne einen Besuch im „The Temple“ (Disco) überaus gelungen. Stattdessen kehrten wir ins Hotel zurück, wo wir noch unsere Sachen packten und uns danach schlafen legten.


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