Nochmal zu Kigoma

---

Jean und Anita

Im Nachhinein war es sehr gut, dass wir ungewollt verlaengerten Aufenthalt in tabora hatten, da wir so Jean und Anita kennenlernten.
Sie stammen aus Suedafrika und haben sich seit ihre Kinder aus dem Hause sind zur Aufgabe gemacht, Menschen an Fluessen und Seen in Afrika mit dem Wort Gottes vertraut zu machen. Es war ausserst interessant, sich mit ihnen zu unterhalten. Sie sehen ihre Hauptaufgabe darin, dass bestehende Kirchen ihre Verantwortung in ihrer Umwelt wahrnehmen. Dass sie Gott anbeten und gleichzeitig dazu angeleitet werden Menschen in ihrer Umwelt praktisch zu helfen. Zb. fuer Kranke dasein und fuer sie beten, die strasse vor dem haus in Ordnung zu halten, Behinderte und Bettler zur Arbeit anleiten, die Herstellung sauberen Trinkwassers usw.
Wir sind am Sonntag Morgen mit ihnen in einen engl.sprchigen Gottesdienst gegangen, wobei Anita gastpredigte. mal wieder einen Gottesdienst zu haben, tat uns sehr gut.

an diesem So Morgen stellten wir fest, dass nicht nur ich, sondern auch Anita Geburtstag hatte. Das war nat. etwas witzig!! Sie verabschiedeten uns am abend auch noch am Bahnhof.

---