ein neuer, warmer tag im land ohne mc donald's beginnt mit unverhofft herrlichem frühstück. wir wechseln hostal, ins “casa verde” mit ruhigem innenhof und unter belgischer führung. sucre ist teuer, aber man bekommt dafür was geboten: zimmer mit bad, heizung (gar nicht mehr notwendig), schnellem w-lan, handtücher, heißem wasser und kuscheligen bettdecken. alles luxus! sucre ist erholsam - nicht nur für uns. alle reisende, die wir treffen, bleiben länger in boliviens hauptstadt. die stadt der tausend stinkenden busse, parkanlagen und mit einem straßengefälle ähnlich dem von san francisco, lädt ein zum verweilen. genug möglichkeiten bietet sie für sprachkurse, museen und etliche geschäfte voll indigenem kunsthandwerk. für jeden ist etwas dabei und so schlendern auch wir gemütlich steile gässchen hinauf und hinunter, zum museo de las artes indigenas. ein wunderbar geführtes haus, dass uns
... read more