Heute ist Freitag, der 13. Merkt man. Nacht: Regen aufs Dach. Morgens: Kurze Regenpause. Tagesetappe mit 200 km eigentlich kurz, aber durch Millionen von Kurven und Milliarden von Topes (das sind die gemeinen Bodenwellen, die die zuegige Durchfahrt durch Doerfer behindern) wurde die Sache recht langwierig. Von 200 m NN auf 2400 m NN, also Kurven, Bergstrecke, Topes und ab km 50 begann ein kleines Nieseln. Die ganzen Tage vorher war die beste Taktik, einfach nichts machen, hoert gleich wieder auf. Dieses Nieseln jedoch steigerte sich zum kleinen Regen, zum Landregen, zum stetigen Regen, zum Regenguss. Und irgendwann war der Punkt erreicht, wo es zwecklos war, noch Regenjacke und Hose anzuziehen, weil eh schon alles nass war. Die Einfahrt nach San Cristobel war schwierig. Durch den Regenguss waren die Strassen ueberschwemmt und gleichzeitig kam aus der
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