Ammas Ashram, weiter nach Sri Lanka an den Strand, meine letzten Wochen (mit neuen Fotos)


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January 20th 2012
Published: January 20th 2012
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So das ist nun mein vorerst letzter Blogeintrag. sitze gerade auf meiner VEranda, laptop vom eigentuemer genommen, nettes kleines Gaesthaus in der Naehe von Mirissa, kleines Dorf an wunderschoenen Strand im sueden. Haben einen kleinen Garten und direkt 10m davor der Strand, mit tollem Meer, Wellen, viele Fischer mit kleinen Booten und vielen vielen Palmen, einfach paradiesisch, passend zum Ende der reise. Tolle Sonnenuntergaenge. Meine Tage verbringe ich seit ueber 8 Tagen immer auf die gleiche Weise, frueh um 7 aufstehen, kurz beten, singen und dann meditieren am Strand. Lecker Fruehstueck, mit selbstgemachten Gewuerztee und Porridge (Haferbrei und Fruechte). Dann Strand und Sonne, lesen, relaxen, etwas reflektieren, Tagebuch lesen, Erkenntnisse der Reise nachschauen, aber ist alles soviel, wird sich eher im Laufe der Zeit, bes. dann in Deutschland alles zeigen, weiss nur das diese Reise (spirituelle Reise) so anders war wie alles zuvor und mich wahrscheinlich schon sehr veraendert hat, meine Einstellung zum Leben......


Dann mittags im Schatten zwischen den kleinen Fischerbooten liegen, und spaeter zurueck in die Sonne, bevor ich dann im Sonnenuntergang meine Yogauebungen mache, danach manchmal noch trommeln (jembe spielen), und dann leckeres Abendessen, von der Frau hier gekocht, lecker und viel zu viel. Abends dann lesen bei Kerzenschein und am Strand sitzen, nochmal kurz meditieren oder singen oder nachdenken. Habe zur Zeit gar keine grosse Lust auf menschlichen Kontakt, andere leute kennenlernen, bleibe daher auch vom wunderschoenen Hauptstrand meist entfernt, ausser wenn es Besorgungen und Internet noetig sind.




Im Wasser sieht man immer grosse Schildkroeten auftauchen, das Koepfchen kommt raus und tiefe Atmung. Einmal abends hoere ich im dunkeln Schargeraeuche waehrend meiner Meditation, leuchte mit meiner Lampe hin und 3m vor mir, sucht eine grosse Schildkroete nach einem geeigneten Platz fuer ihre Eier, wahnsinn, und das direkt vor meinem kleinen Gaestehaus. Die Tage vergehen auch hier schnell, habe ja trotz allem und wie immer viel zu tun, auch an Plaetzen wie diesen, zum Relaxen eigentlich. und am 26. geht mein Flug, dann mit 2 Zwischenstops in Saudiaurabien irgendwo und ca. 18 Std. Aufenthalt. Dann am 27. Frankfurt, mal sehen wie das alles nach fast 1,5 Jahren so wird. WErde erstmal bei den Eltern wohnen, die alte Wohnung der verstorbenen Grosseltern im Erdgeschoss steht ja noch leer. Und alles andere wird sich dann zeigen.




auf die Frage wie es weitergeht gleich vorweg zu antworten, ich weiss es immer noch nicht genau, und fuehle mich sehr gut damit. Sehe es sogar etwas als Luxus an, mich nicht entscheiden zu muessen, die Zeit wird es zeigen. Bin entspannt. habe schon viele ideen, aber noch keine ist stark genug, dass ich mir sicher bin, dass ich diese nun verwirklichen will, und habe noch Zeit und vor allem auch Geld, ist ja auch nicht ganz unwichtig. Vor. wird Yoga (und ggf. auch heilung, also reiki) einen wichtigen Stellenwert einnehmen, Unterricht geben.... was noch dazu???




Aber auf jeden Fall hat sich als das grosse Ziel im Leben folgendes eingestellt. Tue gutes und entdecke Dein wahres Selbst (deine wahre Natur), will Gott in mir entdecken und in allem in der Natur sehen. Was ist unsere wahre Natur, sein, wissen und wonne oder frieden und ewige glueckseligkeit, das ist wenn wir unsere seele, also gott in uns wiederentdecken, aber das ist ein langer Weg dahin. Ja befinde mich wohl auf der spirituellen Reise, und die fuehlt sich gut an. Die Yoga philosophie und Teile des Hinduismus haben es mir wohl angetan. Ist aber alles schwer nachzuvollziehen und in Worte zu packen, wenn man nicht aehnliches erlebt hat wie ich die letzten Monate, bes. die letzten 5 Wochen in Ammas Ashram haben ein Riesenschub gegeben. was ist ueberhaupt Spiritualitaet, viele definitionen, aber fuer mich, eine art lebenshilfe, die einem sinn im leben gibt, soll den alltag einfacher machen.




Amma kannn man wohl jetzt als meinen Lehrer (Guru, Meister, Avatar, Inkarnation Gottes oder der goettlichen Mutter oder wie auch immer und fuer jeden verschieden) bezeichnen. Diese Frau ist einfach unbeschreiblich. obwohl befreit vom Kreislauf der wiedergeburt, da selbstverwirklicht oder gott selbst, kam sie aus ihrem grenzenlosen mitgefuehl wieder auf die erde zurueckt, um durch ihr Leben und per Beispiel uns zu lehren, insbs. durch ihre grenzenlose Liebe und Mitgefuehl. Sie will uns den Weg zeigen und helfen.




Von ihr geht eine wahnsinnige Energie (Aura) aus, mein Herz schlaegt meist schneller in ihrer Naehe, die Meditationen sind anders, man spuert die Luft voller Energie in ihrer Naehe. Ihre Blicke sind magisch, besonders, wenn man auf einmal bei der Arbeit (selbsloser Dienst, Karma Yoga oder Seva genannt, sind hier ein wichtiger Bestandteil im Ashram, um den Ego zu killen) sie auf einmal vor einem steht, voellig ueberraschend. Karma Yoga ist fuer dieses Zeitalter eine der wichtigsten Saeulen, es gilt alle Arbeiten selbstlos zu verrichten ohne auf die Resultate oder Fruechte der Arbeit zu schauen, es kommt schon alles automatisch. Es gilt alles in Gottes Hand zu lassen, sich als Instrument Gottes zu fuehlen. Karma Yoga ist im Zeitalter des Egoismus eine der wichtigsten Yogawege und verbrennt bestehendes Karma aus diesem und vergangenen Leben wohl 1000 mal staerker als nur Meditation.




Ansonsten sah der Alltag im Ashram wie folgt aus, meist um 4.30 raus, ab 4.50 galt es fuer 1 Std. das Hauptgebet mit Abschlussgesang zu rezitieren, dann eigene Zeit zum meditieren am Strand. Das Ashram liegt wunderschoen in Keralas Backwaters, Fluss/ und Seenlandschaften mit Brackwasser, und Millionen von Palmen. Also auf dieser ca. 200m breiten wunderschoenen Halbinsel ist auf der einen Seite STrand (Tsunami 2004 laesst gruessen) und auf der anderen Seite ein Fluss (die Backwaters), traumhaft. Morgens also dann bei Sonnenaufgang meditieren, mal am Strand oder auf dem Dach der wenigen Hochhaeuser fuer die bis zu ca. 3000 staendigen Ashrambewohner. dann Yogaasanas. Kleine Anekdote, mache mein Pranayama, also Atemuebungen am Strand und bekomme einen heftigen Stoss von der Seite, denke mal wieder einer der nervigen Inder, die das wort ruecksicht nicht im wortschatz haben, augen auf und sehe dann ne kuh vom ashram, die morgens an den strand gefuehrt wurden). naja, da die kuh nicht wegging also stehen blieb, machte ich eben mit meiner atemuebung weiter. dann kurz darauf spuere ich eine riesig, klebrige zunge am arm und ihr kalb kam und leckte mich ab. also dann verliess ich den platz mangels ruhe doch und direkt danach liess sich die riesige kuh auf meinem alten platz nieder, sass eben auf ihrem platz, haha.




nun weiter zum ashramleben, leckeres Essen gab es immer, ob klassisch indisch (den ganzen TAg Reis mit irgendwelchem curry gemuese) oder auch viel westliches Essen. ansonsten noch abends dann meist mit Amma und ihren Moenchen singen, eine riesige Halle von mehrern 1000nden Menschen, toller Anlage und wahnsinnsenergie, das geht unter die Haut, da macht singen echt spass, und meist tolle bajans, spirituelle songs also.. zwischendrin dann die zeit fuer ein oder mehrer Karma Yoga jobs, habe anfangs den Weg fuer Amma gekehrt, wenn sie aus ihrer kleinen wohnung zum Strand zum meditieren oder zum darshan (segen und zusammenkunft mit den vielen anhaengern) ging. ansonsten mal ausgeholfen, von geschirrspuelen, zimmer reinigen, boden schrubben, waesche aufhaengen und dann meine hauptzeit habe ich in der neuen, relativ grossen kompostierungsanlage gearbeitet, alles handarbeit. man bedenke, hier sind an spitzentagen zwischen 5000 bis 10000 besucher, und die wollen auch alle verkoestigt werden, und dazu der muell. der ashram ist wie eine kleine stadt. also dann in der kompostierungsanlage, alles gemacht, von schreddern, erde filtern, kompost drehen........ schwere koerperlich arbeit, aber tolles team und man fuehlt sich nach 3 Std. getaner Arbeit gut, mit dem Versuch ohne eine Anhaftung an die Fruechte der Arbeit, nur fuer Gott also Amma dies getan zu haben, ich fuehle mich nur als Instrument..... (das ist zumindest das ziel und natuerlich nicht einfach, so zu denken).




Ansonsten habe ich noch viele Workshops besucht, von lachyoga, Marmor points (aehnlich akkupressur punkte) und Aromatherapie Massage, neue I am Meditationstechnik (von Amma), habe mir zwei Energieheilungen geben lassen, sogar mal bei nem bekannten hypnose ausprobiert, einmal einen Astrologen meine Sterne auf meine genaue Geburtszeit und Ort lesen lassen und Tarot fuer die Zukunft lesen lassen. Ich weiss, besonders letzteres hoert sich crazy an, und das hat der alte Beppo gemacht (so dachte ich frueher evtl. auch), aber ihr glaubt nicht, was bei diesen Dingen wahres raus kommt, Die Menschen machen das alles als ihr Karma Yoga fuer Amma und haben die besonderen Faehigkeiten nur durch Ammas Segen (oder durch sie verbessern koennen). Und somit ist das kein Schrott, denn man sonst ganz gerne mal in Indiens Tourifallen vielleicht verkauft bekommt, man weiss ja nie ueber die Qualitaet. Auf jeden Fall gerade was der Astrologe und Tarot Reader ueber mich und Familiensituation, Lebensituation, Beziehungen wussten, ist unglaublich...... und vor allem wie es in der zukunft aussieht, 2012 ist mein Jahr, haha. Mehr persoenlich.... Habe auch dort Yogaklassen besucht, um meine eigenen Kenntnisse zu erweitern.




Ja und ansonsten war ja auch Weihnachts und Neujahrszeit, d.h. viele westliche Anhaenger und Inder dort, ein Test fuer Toleranz, Akzeptanz und eine Laustaerke, hier wird man dauernd in neue Situationen bzw. herausforderungen geworfen um spirituell und persoenlich zu wachsen, oder besser erstmal sich selbst kennenzulernen.... absolut wertvoll. Weihnachten war nett, gab ein laienthaeterstueck ueber unser verruecktes, krankhaftes, starkes Ego, sensationell, und Silvester Ammas Rede und viel Singen, Vorfuehrungen von Kids, wie Taenze, Theater... sehr nett also und anders als je zuvor. Auch meinen Geburtstag habe ich sehr genossen, neben der taeglichen Routine, habe ich mich natuerlich sehr ueber die Anrufe gefreut und etwas Zeit mit meiner dortigen Beziehung, sollte man das Affaere nennen, am strand verbracht. Das was man absolut im Ashram nicht will, passiert natuerlich. War aber im nachhinein absolut richtig. konnten voneinander sehr viel lernen und verbrachten tolle ca. 14 Tage, davon auch 2 naechte mal ausserhalb, haben ne bootstour in das venedig indiens gemacht, war wunderschoen dort. Doch sie musste dann weiter ziehen, da ihr bruder hier war und sie eine gemeinsame reise machten, solange er in indien war. tolle kolumbianerin, die in London lebte, aber mal sehen, ebenfalls wie ich auf auszeit, aber natuerlich kein Potential fuer mehr (denke ich zumindest zur zeit, aber wer weiss).




im Ashram leben sowieso neben den ca. 3000 dauerhaften bewohnern (inkl. vieler westler), auch viele westler die ca. 6 monate dort pro jahr verbringen. alle wissen, welche riesigen entwicklungen man in gegenwart von einem realisierten Meister oder Guru machen kann. und dann begleiten viele Amma auf ihren ausgedehnten touren durch indien oder einige andere westliche Laender, amma hat wahnsinnig viele anhaenger weltweit. es ist ein luxus einen meister im koerper zu haben, es gibt meines wissens auch keinen anderen ihrer groesse, der im koerper ist, nachdem sai baba letztes jahr den koerper verlies.




das besondere bei amma ist, sie wird als inkarnation der goettlichen mutter angesehen, obwohl sie sagt, sie sei nur ein einfaches maedel aus kerala, aber ihre segnungen sind so anders wie alles vorher dagewesene von gurus. sie umarmt die anhaenger und hoert ihren sorgen und problemen zu und gibt ratschlag (das nennt sich darshan). durch ihre bedingungslose liebe und mitgefuehl hilft sie uns menschen und bringt uns frueher oder spaeter auf den spirituellen Pfad, wahnsinn, das ist ihr darshan, d.h. an 4 von 7 tagen pro Woche gibt sie ihn und es sind immer mehrere tausend menschen da, und geht von morgens 11 bis tw. um 4 morgens, auf Touren auch schon mal fast 24 std, und das heisst am stueck ohne pause, essen, ggf. mal was trinken. das muss man gesehen und gefuehlt haben, dann koenntet ihr mich besser verstehen und ggf. in amma das sehen, was ich zur zeit sehe. sie hat wohl bisher mehr als 30 Mio Menschen umarmt, Darshan gegeben, wahnsinn. und sie hat meist schmerzen, aber nimmt diese nicht zur kenntniss, zum wohl der menschen. ich konnte in der zeit 5 darshans erhalten, unbeschreiblich...




ja auch das wohnen ist gewoehnungbeduerfig, einfache Zimmer, meist auf matrazen auf dem boden oder einfache schmale beten und meist mit weiteren 3 leuten im kleinen zimmer, herausfordernd, aber auch das zur entwicklung foerderlich, viel zeit verbringt man eh nicht im zimmer, und morgens ab 4.50 war eh kaum zu schlafen, zu laut. dafuer aber mit 3 indischen Essen, pro Tag fuer ca. 3 Euro.




die menschen dort, so unterschiedlich wie kaum moeglich, aber meist sehr interessante persoenlichkeiten. habe dort sehr lehrreiche unterhaltungen fuehren koennen, amma bringt einen in die richtigen situationen und mit den richtigen menschen zusammen, die man gerade zur weiterentwicklung benoetigt. ausserdem natuerlich das gesetz von karma (alles was ich tue, denke.... kommt zu mir zurueck, ob in diesem oder im naechsten leben, befreiung gibts nur, wenn kein karma mehr da ist...).




dass heisst, alles in allem eine wahnsinnig wertvolle Zeit in Ammas Ashram und mit Sicherheit nicht das letzte Mal, das ist sicher, ist nur ne Frage der Zeit. kann jedem nur empfehlen, Indien als ganzes und Ammas Ashram insbs. sich anzuschauen und offen ranzugehen. Wollte ja auch aus dem letzten Ashram (sivananda Ashram) nie zu Amma, dachte aber, das liegt ja nicht weit und kein Risiko fuer ein paar Tage, und sie da, was mit mir passiert ist.




ausserdem bewunderswert, ammas riesige weltweite organisationen, NGO s, die weltweit in verschiedensten themen helfen und bei katastrophen immer sofort zur stelle sind, ansonsten aber wohnungsbau, bildung, gesundheit, armenfuersorge usw. dauerhaft begleiten, und alles von ehrenamtlichen helfern, wahnsinn.




ach und noch vergessen zum woechentlichen programm fehlt noch folgendes. zweimal die woche wurde gemeinsam mit amma am strand meditiert, und sie gab uns dann fragen und lehrte uns damit in den anschliessenden antwortrunden. einmal die woche wurde im kali tempel meditiert, auch hier lehrte sie uns anschliessend wieder und sie gab essen aus, an alle anwesenden menschen, das muss man gesehen haben, auch wenn es ueber 1000 waren, die moenche bereiten es vor und sie uerberreicht es den menschen.




und wenn sie darshan auf der buehne gab, konnte man auch bei ihr in der naehe sitzen, meditieren oder einfach nur gebannt sie anstarren, was ich haeufig tat. das ist so emotional, wenn man die menschen sieht, wie sie zu amma kommen, teils in traenen und gehen aber alle mit einem strahlen. ich musste ab und an auch mal aus dem nichts weinen. und amma ist die gesamte zeit auf der buehne (ob 10, 12 oder 17 Std. mit einem strahlen, mitgefuehl, ihrer bedingungslosen liebe, und sitzt dort in ihrer wahsinnsaura), was kein normaler Mensch koennte. mein herz wurde definitiv geoeffnet, aber muss auch noch weiter geoeffnet werden, denn das ist im westlichen leben doch ganz schoen verschlossen worden....




ach und die geschichten von kleinen und grossen wunder von ihren anhaengern sind auch nicht zu verachten. interessant wenn man auch die moenche oder moenchs und nonnenanwaerter (brahmacharis) sieht, insbs. die vielen westler, wie jung und teilweise huebsch die frauen auch sind.




Habe mir auch meinen spirituellen Namen und mein persoenliches Mantra, das ich ja von vorher bereits hatte, von ihr nun geben lassen. Es ist ein riesiger Luxus, ein Meister im Koerper auf dieser Erde zu haben, man sagt, er nimmt einem bis zu 90% des eigenen Karmas ab, die restlichen 10% muss man selbst zur Entwicklung abarbeiten.




ach und sorry fuer die vielen nicht beantworteten Emails der letzten Wochen, ist wie immer mit blog, facebook, mails, telefon, skypen usw. zu viel gewesen, aber bin ja nun bald wieder da und freue mich dann auf persoenliche Gespraeche oder bin auch telefonisch unter der alten handynummer erreichbar, 0177 3137781, oder auch bei den eltern dann unter der 06078 71114.




So das soll es nun gewesen sein, freue mich aber trotz aller Erlebnisse schon auf Deutschland, auf Familie und Freunde, Vaters 60 Geb. der ansteht, wiedersehensfeiern.........




Euer Thorsten


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20th January 2012

Wow!
Also lieber Beppo (oder soll ich lieber Thorsten sagen?), das ist schon sehr beeindruckend was Du da schreibst, auch wenn ich natürlich tatsächlich nicht zu Allem einen Zugang habe und wenn ich ganz ehrlich sein darf auch manchmal ein wenig Schmunzeln musste. In jedem Fall freu ich mich schon darauf gemeinsam mit Anke persönlich von Deinen Erfahrungen zu hören. Genieß noch die letzten Tage! Viele Grüße, Michi
22nd January 2012

@ Michi
nenn mich doch thorsten, reicht mir. freu mich auch, das kannst du glauben. warum schmunzeln, bin ja mal gespannt. weiss, das war ein spezieller blogeintrag. lg und bis bald.

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