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July 29th 2010
Published: July 29th 2010
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Frustriertes auto

In den fruehen morgenstunden wird die gruppe von ihrem espressofrettchen sarah geweckt. Sie hat ein enormes fruehaufsteherpotential. Beim morgentlichen gratismuffin, und maennerfruehstueck fuer ben, werden wir von zwei anderen deutschen backpackern angesprochen. Sie haben ein jahresticket fuer nationalparks, damit man sich mit auto dort aufhalten kann, das sie loswerden moechten. Wir planen einen roadtrip duch die rocky mountains und die darin liegenden national parks. Sarah und ben handeln einen guten preis aus. Damit wir fuer den pass auch ein passendes auto bekommen, fahren wir mit dem skytrain zum flughafen und klappern die autovermietungen ab. Unter 2000 dollar scheint nichts zu kriegen zu sein. Das ist deprimierend. Sarah quatscht mit einem security typen, der uns zu dem freundlichen phillipinischen shuttlebusfahrer, roger, bringt. Der gehoert zu einer kleineren autovermietung in richmond und bringt uns in seinem shuttlebus dorthin. Die gruppe beschliesst den coolen shuttlebus zu karpern, weil er uns wie das geeignete gefahert fuer die bevorstehenden abenteuer vorkommt. Unglucklicherweise versteht roger deutsch. Er hat in bremen gelebt und bei der post gearbeitet. An der autovermietung angekommen, veruchen wir zu verhandeln. Der preis bleibt ungluecklicherweise der gleiche. Wir muessen eine extra gebuehr dafuer bezahlen, dass wir unter 25 sind.
Waehrenddessen bekommt tessa von dem freundlichen angestellten Heintz (halb daene, halb wiener seit langem in kanada lebend) ausfuerlich erklaert, wie man von der autovermietung in die rockies kommt. Tessa weiss jetzt genau, an welcher ampel man richtig abbiegen muss.
Dem ziel ein auto fuer die rockies zu bekommen wenig naeher, tritt die gruppe den rueckweg nach vancouver an. Die enttaeuschung laesst sich nicht verbergen, tessas immunsystem gibt auf. Fuer sie endet der tag jetzt schon im hostel bett.
der gesunde teil der gruppe macht sich auf um das olymnpische dorf vancouvers zu erobern. Der weg dorthin wird von einem grossen einkaufszentrum abgelenkt. Dort werden zelte inspiziert und klos ausprobiert. Sarah kauft sich, nach probeliegen, eine isomatte und tascha und sophie statten sich mit kopfkissen aus. Sophie haette geld gespart, haette sie auf mami gehoert!
Auf einer bank im wenig spektakulaeren olympischen dorf wird eine vesper mit schlechtem kaese und nutella sandwiches eingenommen.
Zurueck im hostel macht sarah sich in der gemeinschaftskueche daran, das gemuese und tofu aus chinatown zu einem gereicht zusammen zu kochen. Ben, der gemuese gegenueber ein zwiespaeltiges verhaeltnis hat, freut sich maessig. Dem rest der gruppe schmeckt es gut, auch wenn die konsistenz des tofus an panacotta erinnert.
Waerend des essens wird bekanntschaft mit einem Neu Seelaender gemacht, der uns von cyder und aeppelwoi erzaehlt.
ben, sarah und sophie nutzen die gemuetliche abendstimmung um ein paar schoene fotos zu schiessen. Mit der faehre setzen sie von downtown nach north vancouver ueber.die beeindruckende szenerie der skyline wird von einem pompoesen feuerwek gekroent. Um dem ganzen kitsch zu entgehen, schlaeft sarah ein. Die wirkung des espressos hat nachgelassen.

Pick of the day:

Ben- mag Christian Mario
Natascha- Ben hat schon wieder gepupst
Sarah- ich muss dann noch mal wohin
Sophie- das gemopste franzoesische Mickeymaus Magazin wartet
Tessa- si no sana hoy, sanará mañana


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29th July 2010

hey du, danke fürs bloggen, sehr cool dass du's machst! und eure mail beantworte ich auch noch ;)
1st August 2010

Hallo Ihr Lieben, der Blog ist ja spitze, wir haben Tränen gelacht. Wir waren auf Tour. Haben Julia und ihre drei Jungs getroffen. Danch waren wir in Rosenheim auf der Landesgartenschau: toll! Dann auf den Bergen im Regen und shoppen. Am Samstag waren wir in Schramberg auf Martins 66. Geburtstag. Alles in allem eine sehr schöne Tour.

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