Auf Tour mit Lukas – Teil 2


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February 22nd 2008
Published: February 22nd 2008
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Forbes - Bright - Stanwell Park


Unsere Cabin in ForbesUnsere Cabin in ForbesUnsere Cabin in Forbes

In dieser Cabin haben wir zwei Nächte in Forbes verbracht - mit einer wunderbaren Frühtücksterrasse mit Blick auf den Fluss.
Gerade sitze ich mal wieder im Auto und nutze die Zeit, den nächsten Beitrag zu schreiben. Als Ihr das letzte Mal von mir gelesen habt, waren wir gerade auf dem Weg nach Bright mit einem Zwischenstopp in Forbes. Als wir abends in Forbes ankamen, wurden zunächst einmal unsere durchgeweichten Zelte und Kleider zum Trocknen aufgehängt. Wir hatten eine Cabin auf dem schönen Apex Riverside Campingplatz in Forbes gebucht, auf dem wir auch bei den Forbes Flatlands bereits gewohnt hatten. Eigentlich wollten wir direkt am nächsten Tag weiterfahren, als wir aber im Wetterradar sahen, dass es in Bright noch regnete, beschlossen wir, noch eine weitere Nacht in Forbes zu bleiben.

Also genehmigten wir uns am Mittwoch Morgen zunächst ein ausführliches Bad im herrlichen Pool des Campingplatzes und fuhren dann 30 Kilometer entfernte Parkes, wo es ein großes Radioteleskop zu besichtigen gibt. Den Nachmittag verbrachten wir in Forbes.

Am nächsten Vormittag hatten wir uns mit Armand, einem Schlepp-Piloten, am Flugplatz zum UL-Schlepp verabredet. Stefan und Frank ließen sich schleppen, Lukas machte einen Probeschlepp mit meinem Sting, um herauszufinden, ob man ihn auch ohne Schlepphilfe hinter dem UL fliegen kann. Das geht wohl super, das Problem war nur meine Schleppklinke - mit
Radioteleskop in ParkesRadioteleskop in ParkesRadioteleskop in Parkes

... mit nettem Visitor Center anbei, sehr informativ.
ihr war er mehrmals beinahe am Steuerbügel hängen geblieben. Höher hängen konnte ich mich mit meiner Aufhängung nicht, und meine australische Schleppklinke war unvollständig, die Sollbruchstellen fehlten.

Hier in Australien wird nämlich anders geschleppt als bei uns, man befestigt einfach eine Schnur an den Schleppschlaufen. An der einen Seite der Schnur befindet sich ein Röhrchen, in dem ein Haken eine Öse hält. Schiebt man das Röhrchen zurück, öffnet sich der Haken, und man ist ausgeklinkt. Die Sollbruchstellen bestehen einfach aus dünneren Schnürchen, die an beiden Seiten zwischen Schleppschlaufen und Schnur angebracht werden. Der Vorteil ist neben dem geringeren Gewicht und den niedrigeren Kosten, dass man sich nicht höher hängen muss (man sollte ja möglichst dicht über der Basis hängen) und sich nicht versehentlich, beispielsweise durch Hängenbleiben an der Basis (was glaube ich fast jedem Piloten eingeschlossen meiner Wenigkeit mindestens schon einmal passiert ist), ausklinken kann. Außerdem habe ich auch schon von Piloten gehört, die sich bei einer missglückten Landung auf der Klinke verletzt haben. Der Nachteil ist, dass man sie nicht durch ein simples Draufschlagen auslösen kann. Man muss schon hinsehen, was in einer möglicherweise ohnehin schon kritischen Situation, in der man rasch und ohne nachzudenken klinken muss, schon
Unser Zelt in BrightUnser Zelt in BrightUnser Zelt in Bright

In diesem Zelt haben Gerda und ich die Nächte in Bright verbracht.
ein Problem sein kann.

Wie auch immer, ich kam nicht ans Fliegen (was ich aber in Anbetracht meines doch noch nicht so lange zurückliegenden Unfalls gar nicht sooo schlimm fand), und wir machten uns auf gen Bright. Nach einer Runde Pizza und Bier im Pub in Bright kamen wir spät am Campingplatz an und bauten nur das Nötigste auf.

Am nächsten Tag, dem Freitag, war Flugwetter, wir fuhren auf den nahe gelegenen Mystic Startplatz, 400 Meter über dem Landeplatz, von dem ich auch beim Bogong Cup schon zweimal geflogen war. Der erste Start klappte super. Ich konnte mich allerdings nicht besonders lange halten und ging landen. Wieder auf dem schwierigen Landeplatz. Es wurde bereits thermisch. Wieder musste ich meine Landeeinteilung zwischen Bäumen hindurch in eine zwar lange, aber schmale Schneise mit vielen Unebenheiten im Boden machen. Als ich in den Endanflug einbog, begann es plötzlich zu tragen. Ich war noch so hoch, dass ich noch einen Vollkreis fliegen konnte. Dann setzte ich erneut zum Endanflug an. Wieder trug es. Noch einen Vollkreis wollte ich nicht machen, für einen weiteren Queranflug war es mir zu eng. Also richtete ich mich auf, in der Hoffnung, dass der erhöhte Widerstand den
Lukas kochtLukas kochtLukas kocht

Tja, fliegt nicht nur gut, kocht auch gar nicht mal übel, der Herr Bader!
Drachen zum Sinken bringen würde. Und so war es. Aber ich sank viel zu schnell, wie im Fahrstuhl ging es runter. Die Landung war nicht schön, der Drachen ging mir auf die Nase, aber sonst war alles gut. Der Landplatz hat's echt in sich!

In der Mittagshitze fuhren wir zu einem nahe gelegenen Wasserloch. Es entsteht aus einem Bach, der sich zwischen den Felsen aufstaut und eine richtige Lagune bildet. Herrlich war es, immer wieder ins Wasser zu springen und sich dann wieder in die Sonne zu legen. Als es am Abend (vermeintlich) ruhiger wurde, fuhren wir noch einmal auf den Berg hinauf. Und im folgenden Flug war wirklich der Wurm drin. Er begann schon doof - ich hatte den Drachen noch nicht vernünftig ausgerichtet, lief aber trotzdem los. Der Wind kam leicht von der linken Seite, also bekam ich einen Heber unter die linke Fläche. Der Drachen ging nach rechts, und nur mit erheblicher Mühe konnte ich gegensteuern und gelangte in den freien Luftraum. Der Schreck saß mir noch in den Knochen, und irgendwie fand ich keine Thermik. Also ging ich landen. Diesmal passte eigentlich alles super, aber im Endanflug sah ich eine große Bodenwelle genau vor mir
Beim Abendessen in BrightBeim Abendessen in BrightBeim Abendessen in Bright

Am Campingplatz - Selbstauslöser!
auftauchen. Ich wollte keinesfalls in sie hineinfliegen, also drückte ich den Steuerbügel, obwohl ich noch relativ schnell war. Der Drachen stieg weg, ich hielt ihn aber (wie man es ja machen soll) gedrückt. Leider kippte beim Herunterkommen die rechte Fläche ab, ich purzelte in meinen Steuerbügel, und dreimal dürft Ihr raten, was der machte? Richtig, er wurde krumm. Und richtig, natürlich handelte es sich um den mit der VG drin.

Für heute hatte ich genug. Wir fuhren zum Campingplatz zurück und kochten. Der Steuerbügel wurde am nächsten Tag ausgetauscht. Da es allerdings sehr thermisch und bockig war, beschloss ich, gar nicht fliegen zu gehen. Stefan hatte dafür DEN Flug schlechthin, er war sage und schreibe sechs Stunden in der Luft, ganz hoch oben, und hatte sich am Abend den Spitznamen „Sputnik“ verdient. Gerda und Uwe hatten ebenfalls viel Spaß in der Luft, Uwe flog zwei Stunden, personal best! Frank flog wegen einer angeschlagenen Schulter nicht. Also verbrachten wir den Nachmittag mit Lukas zusammen mal wieder in unserer Privatlagune. Gerda und Uwe stießen nach der Landung ebenfalls dazu.

Ein richtiges Highlight war dafür der Sonntag. Ich startete erst am Abend, weil in der thermischen Zeit am Nachmittag der Landeplatz
Mystic StartplatzMystic StartplatzMystic Startplatz

Gerda startet - sie ist klein und schlank und hat einen winzig kleinen Schirm ;-)
wirklich brodelt - nichts für einen Anfänger wie mich. Mein Abendflug war aber einfach genial. Ich kam wunderschön raus, schaffte eine Startplatzüberhöhung von 640 Metern (personal best!!!) und flog eine ganze Stunde. Landeeinteilung und Landung am Ende des Fluges passten ebenfalls, allerdings machte ich eine Radlandung - noch einen Steuerbügel wollte ich nicht vernichten.

Am Montag Vormittag war leichter Nordostwind angesagt, eigentlich ideal für Mount Buffalo. Also fuhren wir hinauf, um oben festzustellen, dass der Wind nicht sauber von vorn kam. Steht der Wind nicht genau an, sollte man auf der Rampe keinesfalls starten. Also besichtigten wir einen unterirdischen Fluss und das aktuell nicht bewirtschaftete, aber eigentlich wunderschöne Hotel auf dem Berg, und dann gingen wir am Fuße des Mount Buffalo unter einem traumhaften Wasserfall baden.

Abends fuhren wir noch einmal auf den Mystic Startplatz hinauf. Schon als wir oben angekommen waren, bemerkte ich, dass mir der Blutzuckerspiegel vollkommen in den Keller gepurzelt war. Natürlich hatte niemand mehr etwas zu essen dabei. Mühsam baute ich den Drachen auf - vor dem Start holte ich einige Male tief Luft, dann kam ich aber gut weg. Der kleine Schwächeanfall war beinahe vergessen. Eine halbe Stunde flog ich schön, schaffte es
Blick vom Mystic StartplatzBlick vom Mystic StartplatzBlick vom Mystic Startplatz

Der Drachen in der Luft ist übrigens Olli Barthelmes.
400 Meter über den Startplatz, dann ging ich landen. Auf der Position hatte ich dann Steigen. Und zwar ordentlich. Außerdem kam der Wind immer wieder quer zur Bahn. Mal wieder einer dieser „Oh Gott, kriege ich das hin?“-Agenblicke. Aber es bleibt einem nicht übrig, man muss es hinkriegen. Langsam kämpfte ich mich auf der Position nach unten, bekam sogar eine schöne Landeeinteilung hin. Den Endanflug machte ich wegen der bockigen Bedingungen zügig, beschloss, auf die Räder zu gehen. Während meines Endanflugs drehte der Wind leicht, ich musste kämpfen, um den Drachen überhaupt gerade zu halten, schaffte es aber nicht, ihn noch genau in den Wind zu drehen. Die Landung war einigermaßen sanft, allerdings machte ich im Ausrollen einen Ringelpiez, bei dem mir eine Segellatte abbrach. Bei meinem Sting sind nämlich die letzten beiden Segellatten jeweils mit einem Zwischenstück aus Plastik versehen. Keine so tolle Konstruktion, wäre nämlich die ganze Segellatte aus Alu gewesen, hätte sie sich einfach nur verbogen. Das Geradebiegen ist kein Problem. So mussten wir am nächsten Tag ein Loch ins Plastik bohren und die Segellatte mit einer Schraube reparieren. Nicht gerade unaufwändig, und außerdem nur eine Übergangslösung! Egal, ein bisschen Material geht beim Drachenfliegen eben immer kaputt...
Olli über dem Mystic StartplatzOlli über dem Mystic StartplatzOlli über dem Mystic Startplatz

Mit seinem Litespeed ist er ein paar Mal über den Startplatz gepfiffen und dann auf Strecke gegangen.


Am Dienstag, unserem letzten Tag in Bright, flogen nur Stefan und Gerda. Uwe und mir waren die Bedingungen zu thermisch, und Frank wollte sich auf Grund seiner schmerzenden Schulter keinen zu extremen Bedingungen aussetzen. Ich nutzte den Vormittag zum Wäschewaschen und Yoga-Machen. Nachmittags holten wir Stefan ab, der auf der nahe gelegenen Airstrip gelandet war, und gingen anschließend gemeinsam zum Baden an einen Fluss - noch ein anderes Wasserloch als die, bei denen wir schon gewesen waren! Nach einem Lande- bzw. Nichtlandebier im Pub kochten wir am Campingplatz. Am folgenden Tag, dem Mittwoch, machten wir uns auf die lange Reise nach Stanwell Park in der Nähe von Sydney. Und da sitze ich gerade, im Bus, hoffend, dass wir bald ankommen.


Additional photos below
Photos: 16, Displayed: 16


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Paragleiter über dem Mystic StartplatzParagleiter über dem Mystic Startplatz
Paragleiter über dem Mystic Startplatz

Am Wochenende war bei guten Bedingungen richtig was los in der Luft. Den Luftraum mussten wir uns mit vielen, vielen Paragleitern teilen - wegen der unterschiedlichen Fluggeschwindigkeiten von Drachen und Schirmen nicht immer ganz einfach.
Mystic LandeplatzMystic Landeplatz
Mystic Landeplatz

... mit Frank auf Moyes Extralite im Endanflug. Schaut harmlos aus, aber der Landeplatz hat es echt in sich. Habe auf ihm noch nicht eine einzige schöne Landung hingebracht...
Warten im Schatten des StingWarten im Schatten des Sting
Warten im Schatten des Sting

Ein Vorteil des Drachens gegenüber dem Gleitschirm ist, dass man im Schatten sitzen kann...
Unterirdischer Fluss am Mount BuffaloUnterirdischer Fluss am Mount Buffalo
Unterirdischer Fluss am Mount Buffalo

Im Bild sieht man ganz klein noch Lukas' Fuß, er ist ein kleines Stück weit reingeklettert, konnte aber dann (komischerweise ;)) ohne Taschenlampe nichts mehr sehen.
Hotel auf dem Mount BuffaloHotel auf dem Mount Buffalo
Hotel auf dem Mount Buffalo

Wirklich schön, mit Pool und allem Pipapo nur einen Katzensprung vom Drachenstartplatz entfernt, nur wird es leider seit den Bränden in der Gegend nicht mehr bewirtschaftet.
Bade-Wasserfall am Mount BuffaloBade-Wasserfall am Mount Buffalo
Bade-Wasserfall am Mount Buffalo

Das Wasser war hier wirklich kalt, aber sehr erfrischend - und es ist doch wie im Paradies, oder?
Badeloch unterhalb von Mount BuffaloBadeloch unterhalb von Mount Buffalo
Badeloch unterhalb von Mount Buffalo

Hier war das Wasser deutlich wärmer als am Wasserfall - aber auch einfach herrlich! Im Wasser ist übrigens gerade Frank.
Holzrad meines StingHolzrad meines Sting
Holzrad meines Sting

... habe ich auf mehrfachen Wunsch noch mal aus der Nähe abgelichtet.


22nd February 2008

Deine Holzräder
Ui Ui Ui, da hat unser Turbosternchen aber wieder viel erlebt. Hey, wußte gar nicht, das in Australien schon mit dem „Schweizer Käse“ an der Basis geflogen wird. Das ich ja mal echt cool. Sei schön vorsichtig. Liebe Grüße Carsten
22nd February 2008

Uih uih uih
Hallo Miss Flintstone ;-)), das hört sich ja echt heftig an. Zwischen super traumhaft und kurzen Schrecksekunden.... Aber irgendwie spannender als hier im Büro;-) Und das man auf den schönen Rädern auch landen kann ist je echt genial;-))) Ich hoffe, dass ich dieses Wochendende endlich wieder in die Luft komme. Für Sonntag ist Süd angesagt und da werde ich wohl an die Stachelhardt gehen und endlich mit meinen eigenen süßen Spyder fliegen... LG und gute Flüge, Klaus
23rd February 2008

Grüße aus Hamburg
Hey Katha, da guckt man nach langer Zeit mal wieder bei Xing, was die Kontakte so machen und dann sowas! Finde ich ganz toll und super mutig, so eine Entscheidung zu treffen und zu tun, was dein Herz dir sagt! Ganz viel Spaß, pass auf dich auf! Liebe Grüße von Steffi aus Hamburg (IfP, Aachen...)
24th February 2008

happy birthday
So, laut Weltzeitkarte ist es bei euch jetzt der 25. Februar!! Happy Birthday Kathalein, Alles Alles Gute, lass es krachen und feier schön!! P.S Hab dir ne Email geschrieben... Fühl dich gedrückt Mariechen
25th February 2008

Zum Geburtstag...
... viel Glück und noch viele, viele heile Flüge und v.a. Landungen! Lass Dich anständig feiern! Fühl Dich umarmt - Simone & Torsten
26th February 2008

Re: Deine Holzräder
Hallo Casi! Ja, die Amis trinken Bier mit Eiswürfeln drin, und die Aussies fliegen eben mit Schweizer Käse an der Basis ;-) Nein im Ernst - ich fliege hier zwar nicht unglaublich viel, aber ich habe das Gefühl, dass ich hier schon super viel gelernt habe. Was macht Deine Fliegerei? Liebe Grüße, zur Abwechslung mal wieder aus Manilla, Katha
26th February 2008

Re: Uih uih uih
Hallo Klausi, Du hast Dir jetzt also echt einen Spyder gekauft? Wow! Bist Du denn am Sonntag an der Stachelhardt gewesen? Ich bin gerade wieder in Manilla und fliege spontanerweise die NSW State Titles mit. Werde wahrscheinlich Letzte, aber als einzige Frau auch Erste ;-) Liebe Grüße aus Manilla, Katha
26th February 2008

Re: Grüße aus Hamburg
Hallo Steffi! Schön von Dir zu lesen! Warst Du nicht zuletzt in Wien? Was verschlägt Dich wieder nach Hamburg? Liebe Grüße aus Down Under, Katha
26th February 2008

Re: happy birthday
Hallo Mariesche! Danke für die Glückwünsche! Ich muss ja gestehen, ich habe hier niemandem verraten, dass ich Geburtstag habe, hatte keine Lust auf das ganze Brimborium, und schließlich ist es ja auch nur ein Tag wie jeder andere. Aber natürlich kam es trotzdem raus, und jetzt habe ich Essensgutscheine bekommen. Auch nicht das Schlechteste. Liebe Grüße, zur Abwechslung mal wieder aus Manilla, Katha
26th February 2008

Re: Zum Geburtstag...
Hallo Simone & Torsten! Vielen Dank für die Glückwünsche - wie ich Marie schon geschrieben habe, ich habe gar nicht gefeiert, oder wollte zumindest nicht. Dann kam's aber doch raus, dass ich Geburtstag hatte... Wie geht's Euch denn so? Liebe Grüße, Katha
26th February 2008

Renn-Turbostern ?!
46. 166 Katharina Loshner 14:18:01 5.0km 128 Hallo, Katha, Bist du das ? Na dann herzlichen Glückwunsch zu 128 Punkten und dem 46. Platz bei den NSW-Meisterschaften. Besser als Mr. Ozreport bist Du wohl gestartet an dem Tag, was ? Und alles Gute nachträglich zum Geburtstag, grüßt, W.
26th February 2008

Hallo Kathi !Nachträglich Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Bin gut angekommen. Gruß Frank
26th February 2008

Uih Uih Uih
Hallo Katha, natürlich auch von uns nachträglich alles Gute zum Geburtstag. Ja, ich habe echt den Spyder geholt und war am Wochenende (wenn auch nur kurz) mit dem in der Luft. Aber das war keine Glanzleistung... Guido hatte mich nach Neuss zur Winde von den Gleitschirmen gelotst, die auch Drachen schleppen können. Und so war ich der einzige Drachen unter vielen Teebeuteln. Leider habe ich aus unerklärlichen Gründen eine Fehlklinkung gehabt und bin aus 97m zur Landung geflogen. Dabei war der Süße Kleine aber leider extrem schwanzlastig getrimmt und ich hab dann den Endanflug auch noch viel zu hoch angesetzt und den Anwesenden eine wunderschöne Bauchlandung im frisch gepflügten Acker präsentiert *schäm* weil ich unbedingt die Kiste noch zum Weg hungern wollte. Die Strömung reißt auf jeden Fall schön ab, ich bin gar nicht mehr gerollt ;-)))) Aber immerhin war der Start schön und die paar Meter am Seil wie an der Schnur gezogen(so wie früher :-))). Nächstes Wochenende wird Sch... Wetter und danach bin ich mit Sabine in finnisch Lappland zur Husky Safari. Da wird dann wohl eher nichts mit fliegen. So und jetzt bin ich ja mal auf Dein Ergebnis beim ersten Wettkampfs gespannt. Ich erwarte keine Klagen ;-)))) LG Klaus
28th February 2008

ReWD
Hey Du - auf die Frage, was bei mir die Fliegerei macht, so muß ich nun leider eine schlechts Nachricht überbringen. Nach meiner OP habe ich weitere drei Monate Pause verordnet bekommen. Nun habe ich ein eigendes Gurtzeug, und auch das Video-Statif um schöne Bilder zu bekommen, und nun das. Muß man halt durch. Liebe Grüße einmal an die andere Seite der Welt, da ich gerade in den USA bin. Wie ich auf meiner Weltkarte sehe, ist bei Euch die Sonne gerade auf gegangen, wo hingegen Sie bei mir gerade rot am Himmel steht. Weiterhin schöne Flüge und *** see u later asap
28th February 2008

Re: Renn-Turbostern ?!
Hallo WinDfried! Vielen Dank für die Geburtstagswünsche. Und ja, das bin ich, fliege spontanerweise mit. Und bin unter den Fittichen von Mr. Ozreport und seiner Belinda. Die Beiden sind einfach klasse. Danke übrigens für die neueste abschweb-Geschichte! Liebe Grüße, Katha
28th February 2008

An Frank
Hallo Frank! Vielen Dank für die Geburtstagswünsche. Schön, dass Du gut angekommen bist. Ich wünsche Dir gutes Wiedereinleben im Alltag und einen guten Saisonstart mit Deinem Spice. Wir sehen uns am Tegelberg! Liebe Grüße, Katha
28th February 2008

Re: Uih Uih Uih
Hallo Klausi! Husky Safari, das klingt ja super! Musst unbedingt berichten, wie das war! Hier geht es heute auch nicht zu fliegen, es regnet Fäden. Dafür gibt es heute Abend für alle Flieger Lamm am Spieß und Karaoke im Pub. Auch nicht das Schlechteste... Glückwunsch zum neuen Vögelchen, allzeit happy landings damit und viel Spaß in Finnland, und natürlich Grüße an Sabine, liebe Grüße, Katha
28th February 2008

Re: ReWD
Hallo Casi! Mensch, OP, das klingt ja gar nicht toll. Aber wie ich höre (bzw. lese), ist das Wetter in Deutschland gerade eh recht mäßig. Von daher verpasst Du vielleicht gar nicht allzu viel. Und mit Gurtzeug und Stativ bist Du ja schon mal super vorbereitet. Was verschlägt Dich nach USA? Liebe Grüße aus dem heute regnerischen Manilla, Katha

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