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Published: November 12th 2016
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Das Höchstgelegene Irish Pub der Welt in Chivay 8. November
Wo ist die Luft?
Wir genossen den sonnigen Vormittag in Arequipa City und fuhren gehen 13.00 Uhr richtung Chivay. Von 2500 Höhenmetern erhöhen wir auf ganze 4910.
Coca Tee - Heiltrank...
Die Luft wurde immer dünner und das Wetter verwandelte sich von Heiss& trocken in Kalt& windig desshalb machten wir einen Stopp und tranken Coca Tee gegen die Höhenkrankeit.
(Coca Tee kann man mit Grünen Tee vergleichen uns schmeckt auch sehr lecker.) Auf dem Weg nach oben sahen wir viele Alpacas und Schafe, die in Peru als Fleisch- und Wolllieferant gehalten werden.
Höchstes Irish Pub in der Welt
In Chivay gibt es nicht wirklich etwas spannendes zu sehen - jedoch befindet sich dort das höchstgelegene Irish Pub in der Welt. Wir waren etwas enttäuscht, da es nicht von einem Typischen Iren geführt wurde. Natürlich mussten wir dort einen Stopp einlegen und uns das Pub von innen ansehen.
Die Höhe machte uns doch etwas zu schaffen- deshalb entschlossen wir etwas früher ins Bett zu hüpfen.
9. November
Early Bird
Nach einer schlaflosen Nacht auf 3500 Metern klingelte um 4.30 Uhr schon wieder der Wecker.
Nach dem Frühstück fuhren wir zum Coca Canyon und
hielten Ausschau nach Kondors. Die letzten 30 minuten spazierten wir zu Fuss an die Spitze wo wir die Kondors beobachten konnten.
Ein gutes Training für den Macchu Piccu wo wir uns gut an die Dünne Luft gewöhnen konnten. Nach ein paar Meter geht dir im Wahrsten Sinne des Wortes die Luft aus.
Nach der Rückkehr ins Hotel flogen wir Tot müde ins Bett. Den Abend rundeten wir mit einem leckeren Dinner ab.
Für Monika wurde es leider ein Tag im Bett da sie erkältet war und die wenige Luft da oben tat das übrige dazu.
10. November
Auf nach Raqchi - Tagwache 4.30 Uhr
Gleich nach dem Frühstück fuhren wir nach Raqchi wo unsere Peruanischen Gastfamilien auf uns warteten.
Wir wurden je zu 4t auf 6 Familien aufgeteilt. Unsere Mama Norata empfangte uns sehr herzlich und kochte uns ein 3 Gang Menü zum Mittagessen.
Kartoffeln, Ginoua und Alpaca standen am Speiseplan.
Die Verständigung war nicht so toll - da die Eltern nur Spanisch bzw. Quechua sprechen, aber mit Hände &Füße schafften wir eine Verbindung aufzubauen.
Nach dem kalorienreichen Essen bestiegen wir eine Aussichtsplattform wo man eine tollen Überblick von Raqchi hatte.
Danach bekamen wir eine Töpfervorführung von einem
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Unser Bus hat auch Sitze am Dach Raqchi Ältersten. Man braucht viel Geduld und können um ein Gefäß herzustellen.
Mit warmer Suppe, Reis mit Huhn und Gemüse und anschließender Nachspeise (die wir nicht mehr essen konnten da wir noch vom Lunch so voll gegessen waren) wurden wir wieder von unserer Gastfamilie empfangen. Nach dem Essen wurden wir Zeuge eines traditionellen Rituales. Angezogen wie die Einheimischen wurden mit Coca Blättern gute Wünsche an Abu (die Berge) und an Pacha Mama (die Erde) gesendet. Mit Musik und Tanz klang der Abend aus.
11. November
Nach einem sehr reichhaltigen Frühstück (Kartoffeln, Ei und eine Art Pancackes) um 7:00 morgens starteten wir in den Tag.
Wir besichtigten einen alten Inka Tempel und die damaligen "Kühlräume".
Auf dem Dorfplatz konnten wir uns noch kleine Souvenirs kaufen (wir bekamen von unserer Gastmutter Armbänder geschenkt) bevor wir uns von den Gastfamilien verabschiedeten. Jede Familie hatte ein kleines Abschiedsgeschenk (eine Kette mit dem Inkakreuz) für uns.
Alle Wege führen nach Cusco (Das Rom Süd Amerikas). Wir folgten einem Weg und kamen im Hotel Cashuide erholt an.
Nach dem Mittagessen erkundeten wir die Stadt via einer "free walking tour". Anschließend trafen wir uns zum letzten "Group Dinner", da einige nach dem Macchu Picchu die
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Colca Canyon der tiefste Canyon der Welt Tour verlassen.
12. November
Ausschlafen und den freien Tag in Cusco geniessen..
Nach dem Frühstück gingen wir auf Shopping Tour und organisierten noch kleine Snacks für die Macchu Piccu Tour.
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