Tag 78 nach Quito, Ecuador

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Von der wunderbaren Hacienda ging es im Pulk bis zum Aequator. Dort wurde ein Monument gebaut und der Strich markiert, der die Nord und Suedhalbkugel trennt. Wir fuhren die MR auf diesen Platz, stellten sie halb auf die Nord, halb auf die Suedhalbkugel und machten Fotos.

Den Rest der Strecke fuhr jeder allein, aber bei der nachsten Strassensperre traf man sich doch wieder. Quito liegt in ganz verschieder Hoehe, man faehrt rauf und runter, es war etwas verwirrend. Aber ich kam gut an, gerade, als es anfing zu regnen.

Das Hotel ist die ehemalige Franzoesische Botschaft, am Abend offenes Feuer in den Kaminen im Erdgeschoss, grandiose Zimmer mit Himmelbetten und Wandmalereien. Ich bin leider im Diensbotentrakt direkt unterm Dach, aber man kann ja nicht immer soviel Glueck haben. Wandmalerei habe ich auch!!!

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