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Published: November 16th 2005
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Hier bin ich nun also. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich in Chile bin. Santiago ist so, wie man es von einer suedamerikanischen Stadt erwartet, laut, hektisch, froehlich. Nicht besonders schoen, aber charismatisch. Die Menge der Sehenswuerdigkeiten haelt sich doch in Grenzen. Dafuer an jeder Ecke Samba und/oder Trommeln und unglaublich nette Menschen.
Ich wohne im Hostal Bellavista, mitten im Zentrum von Santiagos Szeneviertel Bellavista. Das Viertel ist super, hunderte von Bars und Discotecas, und sehr sicher. Es sind eigentlich immer Menschen auf den Strassen.
Das Hostal ist sehr gemuetlich und viele nette Menschen, mehr oder weniger in meinem Alter, wohnen hier. Ich schlafe in einem 4er-Zimmer und habe schon diverse Bekanntschaften gemacht, doch dazu spaeter mehr. Alles ist sauber und die Leute vom Hostal sind super nett und immer freundlich. Es gibt eine Dachterrasse, eine Kueche und ein paar Sofas am Empfang, so dass es immer genug Moeglichkeiten gibt, andere Leute zu treffen.
Das Wetter ist perfekt, tagsueber so um die 28 Grad und Sonne, nachts ziemlich kuehl, vielleicht 15 Grad, so dass es nicht zu warm ist zum Schlafen. Allerdings ist Santiago staendig von einer gewaltigen Smog-Glocke umgeben, so dass zumindest morgens alles
Santiago von oben
Hochhaeuser und im Hintergrund Smog und die Anden ziemlich grau wirkt. Bis Mittag ist zumindest der Himmel blau, aber die Anden bleiben doch immer hinter einer milchigen Suppe.
Bis denn,
Stefan
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Geri
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Chillen bei Airbus
Das hört sich ja richtig geil an, bestimmt besser als bei Airbus chillen.