Lateinamerika - Woche 25 (Brasilien)


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South America » Brazil
May 27th 2005
Published: August 7th 2007
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21.05.05
Nach dem Fruehstueck vertrieb ich die Wartezeit noch mit lesen, aber die abgemachte Zeit um 09.00 Uhr war schon laengst vorbei. Um 09.30 Uhr fragte ich mal an, wo das Auto blieb. Der eine Typ lief mit mir im Zentrum umher um nachzufragen. Irgendwann hiess es, dass sie mich gegen 11.30 Uhr in der Posada abholen wuerden. Ich ging nochmals schlafen, das Personal weckte mich, als das Auto ankam. Wir fuhren mit einem 4WD zuerst etwa zwei Stunden bis nach Rio Novo. Dort mussten wir etwa eine Stunde warten und dann ging es nochmals etwa zwei bis drei Stunden mit dem 4WD bis nach Barreirinhas. Die Fahrt war zwar recht unbequem auf einem Holzbrett, aber die Natur war einfach genial. Kaum zu glauben, wie sich diese innert kuerzester Zeit so aendert. Zuerst sah man viel Gebuesch, Baeume und Palmen, dann kam nur noch Wiese weit und breit und ploetzlich waren nur noch Sandduenen zu sehen, einfach faszinierend. Und es hatte wieder mal ziemlich viele Tiere, von Kuehen, Pferden, Eseln, Voegeln, Huehnern bis zu Schweinen. Und staendig waren Haeuser zu sehen mit Strohdaechern und Kinder, die zum Fenster herausschauten oder an der Tuere standen, als wir vorbeifuhren. In Barreirinhas ging ich in eine einfache Posada, deponierte mein Gepaeck und ging raus, um eine Tour fuer morgen zu organisieren. Ich entschied mich nach einiger Zeit fuer die Lagoa Açul-Tour. Ich ging zurueck in die Posada, hoerte noch ein wenig Musik. Doch schon nach kuerzester Zeit schlief ich ein, es war erst 20.00 Uhr.

22.05.05
Ich wachte zwar frueh auf, aber vor lauter schlafen war ich noch mueder. Ich schaffte es dann doch irgendwann aufzustehen. In der Baeckerei gegenueber ging ich fruehstuecken. Ich probierte mal wieder einen neuen Fruchtsaft aus, da Orangensaft nicht im Angebot war. Aber wieder mal voll daneben, der war echt nicht gut. Ich ging ich zurueck ins Zimmer und packte meinen Rucksack. Da kam schon der eine Typ um mich abzuholen. Etwa 20 Minuten frueher. Ich beeilte mich und dann durfte ich dafuer die ganze Zeit wieder warten. Ich hatte zum Glueck mein Tagebuch dabei zum schreiben. Ich war die erste Person um 09.30 Uhr, dann mussten wir noch ein paar weitere Personen abholen. Es stiegen einige Brasilianerinnen hinzu, die waren schon ziemlich in Festlaune. Die Fahrt war ganz witzig, ein Gekreische der Frauen. Wir fuhren bis zu den Duenen, wo wir das Auto stehen liessen und die Tour zu Fuss weiterging. Wir liefen ueber die Duenen, wo auch schon nach wenigen Minuten eine wunderschoene Lagune zu sehen war. Wir gingen gleich baden im angenehm warmen Regenwasser. Dann gings weiter zur naechsten Lagune, zur Lagoa Açul. Ein bisschen groesser. Janece und ich liefen die Duene hoch und rollten uns die Duene hinab, das war ganz lustig, aber nachher war es mir schon ganz schwindlig fuer einen Moment. Wir verweilten ziemlich lange dort, und wir waren froh, dass der Guide einen Sonnenschirm mitbrachte, denn die Sonne brannte nur so runter. Weiter ging es noch zur letzten Lagune, der Lagoa Peixe. Diese war ganz anders, mit Vegetation im Wasser und tief. Ein letztes erfrischendes Bad, dann ging es wieder zurueck nach Barreirinhas. Ich verabredete mich auf spaeter mit den Girls (Janece, Lorayana, Joyce und America). Zuerst wollten sie ausfindig machen, wo sich hier die Discos befinden, dann fuhren wir zurueck ins Zentrum um etwas zu essen. Danach gingen wir noch in ein anderes Restaurant etwas trinken. Die Girls tranken ziemlich tuechtig Bier, ich waere schon laengst umgekippt. Spaeter ging ich nicht mehr mit in die Disco, da ich mir vorstellen konnte, dass es laenger dauern wuerde und diese etwas ausserhalb war. Ich verabschiedete mich von den Leuten und machte ab, dass ich sie am naechsten Tag anrufen werde, sobald ich in São Luis ankomme, sie fuhren am naechsten Tag schon morgens zurueck.

23.05.05
Ich wollte schon am morgen frueh mein Busticket nach São Luis kaufen, aber ich entschied mich, dies spaeter zu erledigen. Denn ich hatte keine Lust um Mitternacht dort anzukommen und ich hatte keine Ahnung, wann die Bootstour zu Ende ist. Um 08.30 Uhr, nach dem Fruehstueck, ging ich zum Hafen. Dort traf ich noch ein Paerchen von Brasilia, die einzigen Passagiere auf dem Boot. Die Fahrt war schon fast wie ich es mir im Amazonas vorstelle. Nur leider quatschte die Frau und der Bootsfahrer so laut und viel, dass man alles viel zu wenig geniessen konnte. Unterwegs kaufte sich das Paerchen einen Fisch, ich dachte den wuerden sie sich zum Nachtessen machen. Wir hielten bei einem Fischerdoerfchen in den Duenen. Dort gab es ein Restaurant, wo der Fisch zubereitet wurde. Waehrenddessen liefen wir die Duenen hoch, um die geniale Aussicht zu geniessen. Als wir wieder zurueckkamen, fuetterten wir einige Affen mit Mangos, dann war auch schon der Fisch fuers Mittagessen bereit. Die beiden haben mich dazu eingeladen, er schmeckte sehr lecker. Danach ging die Fahrt weiter zu einem kleinen Doerfchen mit einem Leuchtturm. Dort gingen wir die 160 Treppenstufen hinauf und konnten auch da eine herrliche Aussicht geniessen. Dann ging es zum letzten Stop weiter nach Caburé. Dort hat sich das Paerchen eine Posada reserviert fuer eine Nacht. Sie gingen kurz das Badezeug holen und begleiteten mich zum Strand. Das Wasser war ganz warm, kaum zu glauben im Meer. Doch es windete ziemlich heftig und langsam schaute es auch nach Regen aus. Wir gingen zurueck in ein Restaurant, wo sich die beiden schon wieder etwas zu essen bestellten. Ich musste ja eh bald wieder zurueck aufs Boot gehen, deshalb trank ich nur etwas. Um 14.30 Uhr fuhr das Boot wieder nach Barreirinhas zurueck, etwa eine Stunde lang. Mit dem Regen hatte ich echt Glueck. Im Dorf organisierte ich gleich die Fahrt nach São Luis mit einem Privatauto statt mit dem Bus. Sie sagten mir, dass sie um 16.00 Uhr bei der Posada vorbeikommen. Ich ging zurueck aufs Zimmer, ging kurz duschen, packte meine Sachen und dann kam auch schon der eine Typ um mich abzuholen. Ich stand dann schon so bei der Firma und stellte fest, dass es erst 15.30 Uhr war. Sie meinten dann, dass das Auto um 16.00 Uhr abfahren wuerde. Ich fragte ihn, weshalb sie mich denn schon eine halbe Stunde frueher an den Ort baten und meinte zu ihm, dass ich keine Lust habe, nur so dumm in der Gegend rumzustehen. Es kam noch ein anderer Typ hinzu und meinte, er wuerde gleich jetzt losfahren. Ich wechselte mein Gepaeck ins andere Auto und los gings. Die Fahrt war viel kuerzer als im Bus, aber leider kamen wir doch zu spaet an, um noch ins Touristenbuero zu gehen. Ich bat ihn, mich bei einer bestimmten Adresse auszuladen, doch dann war wieder Einbahn. Wir kurvten ein paar mal die Strassen entlang, der Fahrer war schon recht genervt. Aber schliesslich bezahlte ich ja fuer den Service und er hatte mir eine falsche Ankunftszeit angegeben. Ich fand dann endlich einen Ort mit Internet. Dieses funktionierte jedoch nicht so gut, deshalb rief ich schon mal Janece an. Ich wechselte meinen Standort, wo sie mich mit Anderson, Monalisa und Joyce abholten. Wir gingen in ein Restaurant essen, danach zu Janece nach Hause. Da es anfing zu regnen haben wir die Citytour bei Night ausgelassen. Bei ihr zu Hause quatschten wir noch eine Weile, dann gingen wir alle schlafen, die Moskitos waren jedoch aktiv.

24.05.05
Wir schliefen recht lange, resp. Monalisa und Joyce. Janece bereitete schon mal das Fruehstueck vor, sie kaufte einiges ein. Dann gingen alle Maedels noch kurz duschen und machten sich chic. Ich logischerweise mal wieder in den Touristenklamotten, gar nicht auffallend. Joan, der Bruder von Janece, fuhr uns mit einigen Unterbrechungen zum Historical Centre. Dort ging es keine fuenf Minuten, da musste Joyce schon etwas essen. Danach liefen wir zu einem Museum. Das Gebaeude war ganz schoen anzuschauen, aber auf Museum hatte ich null Bock. Aber das konnte ich ja nicht sagen. Alles war auf portugiesisch angeschrieben und es war langweilig. Ich wartete schliesslich draussen auf sie. Ich teilte ihnen mit, dass ich gerne mehr vom Historical Centre sehen moechte. Janece lief mit mir zur naechsten Kirche, dann kehrten wir zu den anderen zurueck. Mit dem Auto fuhren wir zu einem anderen Teil des Historical Centre. Sie dachten, ich koenne da ein paar Fotos machen und dann gehen wir an den Strand. Ich sagte jedoch , dass ich sonst auch selber hier ein paar Stunden verweilen koenne um mir das Zentrum anzusehen, denn ich hatte bis dahin noch praktisch nichts gesehen. Sie entschieden sich dann doch, mich zu begleiten, der Bruder fuhr weiter. Janece zeigte mir noch einige andere Sachen im Zentrum, aber wirklich gluecklich waren sie wohl nicht dabei. Ist ja auch klar, dass denen spazieren in diesen Schuhen nicht passt. Nach etwa einer halben Stunde wollten sie auch schon wieder Mittagessen. Und danach war noch fuenf Minuten Pause in einem Restaurant nebenan angesagt. Danach liefen Janece und ich schon mal zur Bibliothek, wo uns spaeter Anderson abholen sollte. Wir haben die anderen beiden Girls verloren. Wir mussten einige Zeit warten, ich war schon nervoes, da ich mein Ticket immer noch nicht hatte fuer den Abend. Irgendwann kam Anderson anzufahren, doch wir mussten auch noch die beiden Girls suchen. Monalisa ging kurzerhand zum Coiffeur. Sie stiegen hinzu und wir fuhren endlich zum Rodoviaria. Dort kaufte ich mir das Ticket und war sehr erleichtert. Nun fuhren wir zum Strand. Anderson lud uns dort aus und er fuhr anscheinend zur Arbeit. Wir sassen dort fuer etwa 2,5 Stunden in einer Strandbar, die Girls tranken wieder mal drei Flaschen Bier. Ich wurde immer nervoeser, da ich um 19.00 Uhr allerspaetestens beim Busterminal sein musste. Aber Joyce meinte nur, sie wuesse wie lange man habe und dass ich genuegend Zeit haette. Ich machte ihr dann klar, dass ich nun in den zwei Monaten meine Erfahrungen gesammelt haette und keine Lust habe, auf die letzt Minute zu kommen. Janece telefonierte dann auch einige Male umher, um jemanden mit einem Auto zu organisieren. Wir mussten noch nach Hause fahren, um das Gepaeck abzuholen. Andersen holte uns dann endlich am Strand ab und fuhr wie ein Irrer nach Hause. Dort packte ich meine Sachen zusammen und Janece gab mir noch einige Trauben und Bananen zum mitnehmen. Dann fuhr uns ein Freund ihres Bruders zum Busterminal. Wir kamen um 18.55 Uhr an. Was heisst da viel Zeit? Ich wollte eigentlich noch etwas im Supermarkt einkaufen, duschen gehen und etwas gediegen essen. Aber die wissen ja Bescheid die Brasilianer! Ich verabschiedete mich von Janece und ihrer Begleitung. Dann kaufte ich mir doch noch was Kleines, denn ich habe seit dem Fruehstueck nichts mehr gegessen. Um 19.10 Uhr fuhr der Bus ab. Eine lange Fahrt stand bevor.

25.05.05
Nach 14 Stunden Fahrt kamen wir endlich in Belem an. Am Busterminal informierte ich mich zuerst ueber einen Flug und einem Boot nach Manaus. Ich hatte keine Ahnung, wie der tiefste Preis ist fuer die Bootsfahrt. Ich war noch nicht bereit, das Ticket zu kaufen, und zugleich wusste ich nicht, was ich machen soll. Ich informierte mich per Telefon beim Touristeninfo, ob der Preis gut sei und kaufte das Ticket. Dann fuhr ich mit dem Bus zum Hafen, deponierte mein Gepaeck schon mal auf dem Boot und ging ins Zentrum. Ich hatte noch einiges zu erledigen. Ich wollte mich in den naechsten fuenf Tagen nicht nur von Fleisch, Reis und Bohnen ernaehren, deshalb kaufte ich mir noch ein paar Fruechte auf dem Markt ein. Zudem brauchte ich noch eine Haengematte fuer aufs Boot. Diese habe ich zum Glueck auch rasch gefunden - wieder mehr Gepaeck! Dann lief ich ins Zentrum zu einem Supermarkt, kaufte mir dort noch ein paar Sachen ein und dann ging ich ins Internet, um einige Tage im Reisebericht nachzuschreiben, sonst haette ich nach dem Bootstrip noch viel mehr Arbeit. Als ich rausgehen wollte, regnete es wieder einmal in Stroemen. Zum Glueck hoerte es rasch wieder auf, damit ich noch ein paar Brote einkaufen gehen konnte und ohne nass zu werden bis zum Hafen zuruecklaufen konnte. Auf dem Weg fragte ich nach der Richtung, da begleitete mich der Typ auch gleich dorthin. Wir gingen noch kurz ein Eis essen um die Zeit zu vertreiben. Dann ging es endlich ab aufs Boot. Dort wo ich mein Gepaeck am Mittag deponiert hatte, haengte nun auch schon Brian, den Amerikaner den ich vorher auf der Strasse getroffen hatte, in der Haengematte. Ich haengte meine neben ihm auf, denn anscheinend waren eh fast alles nur Brasilianer an Bord. Wir mussten noch einige Zeit warten, bis das Boot endlich abfuhr. Nachtessen war diesen Abend natuerlich nicht mehr inbegriffen, zum Glueck habe ich eingekauft :-). Ich ging mit Brian noch einen Stock hoeher um etwas zu trinken und nachher ab in die Haengematte um ein bisschen zu lesen.

26.05.05
Gegen 06.00 Uhr wurden wir geweckt. Das heisst, es wurde an der Haengematte geruettelt und irgendwelche Gebaerdensprache geredet. Wir mussten die Haengematte abnehmen, dann wurden Tisch und Bank aufgestellt. Zum Fruehstueck gab es genau 1 Stueck Brot und Butter sowie einen Kaffe mit Zucker und heisse Milch mit Zucker, wie aetzend! Immerhin hatte ich noch meine Goiaba-Marmelade dabei, das verbesserte das Ganze ein wenig. Nachdem alle gefruehstueckt hatten, konnten wir die Haengematten wieder installieren. Dann war eigentlich lesen, schlafen, fotografieren, Aussicht geniessen und sich mit Personen unterhalten angesagt. Ich lernte eine 11-jaehrige Brasilianerin, Daniele, kennen. Ich glaube sie mochte mich so richtig, denn sie wollte staendig etwas mit mir machen. Wir redeten viel, aber irgendwann brauchte ich doch wieder meine eigene Zeit, denn immer portugiesisch zu reden war recht anstrengend. Aber sie hat mich supergut verstanden und hat mir immer alles auf einfache Weise erklaert, wenn ich mal etwas nicht verstanden habe. Zwischendurch, resp. schon um 11.00 Uhr war auch schon wieder Mittagessen angesagt. Das hiess, Haengematte wieder runter und alle ranspaziert. Zum Mittagessen gab es Fleisch, Reis, Spaghetti und Wasser. Haengematte wieder rauf, danach gleiches Programm wie am Morgen. Haengematte fuers Abendessen um 17.00 Uhr wieder runter. Diesmal gab es Reis und Fleisch mit ein paar Kartoffeln und Wasser. Haengematte wieder rauf. Abends spielten Brian und ich noch eine Runde Domino, ich glaube das erste Mal in meinem Leben. Danach war auch schon bald wieder schlafen angesagt.

27.05.05
Die Nacht war ziemlich kalt und staendig liefen Leute in meine Haengematte. Um 06.00 Uhr war wieder Fruehstueckszeit. Danach spielte ich mit Daniele Domino, wie ich es ihr am Vorabend versprochen hatte. Um dieselbe Zeit gab es wieder Mittagessen - dasselbe wie gestern, diesmal aber die Spaghettis mit Fleisch. Am Nachmittag machte ich mit Daniele auch noch ein Zeichnungsspiel. Danach verbrachte ich den ganzen Tag in meiner Haengematte mit lesen und schlafen oder die Natur geniessen. Irgendwann kamen auf einmal die einen Studenten welche ich am Vorabend kennengelernt habe auf mich zu und fingen an ueber Gott zu reden. Sie stellten etliche Fragen, doch ich hatte keine Ahnung, was ich ihnen antworten soll. Irgendwann wechselten wir zum Glueck das Thema und es entwickelte sich zu einem lustigen Gespraech. Sie wollten alles ueber mich wissen. Ich habe ihnen dann die Passfotos meiner Familie gezeigt, das war echt lustig. Bei Papi haben sie gleich Angst gekriegt, weil er so ernst dreinschaut. Bei Mami, Grossmami, Grossdaedi haben sie normal reagiert und bei René ist die eine weibliche Person fast ausgeflippt. Ich glaube es waere nicht gut, René hier auf die Strasse zu lassen :-)). Sie baten mich auch noch, ihnen etwas aufzuschreiben. Ich ueberlegte einige Zeit und schrieb schliesslich eine Message, die ihnen schliesslich auch gefallen hat. Dann verliessen sie mich wieder und gingen ins Bett. Ich spielte noch Domino mit Brian und Nadav, einem weiteren Touristen. Doch nach der ersten Runde hoerten wir schon auf, denn wir kamen in Monte Alegre an, wo wir einen kurzen Halt einlegten. Da wollten wir lieber auf unser Gepaeck achten, da staendig Leute aufs Boot kommen um etwas zu verkaufen. Danach spielten wir nicht mehr weiter, sondern gingen auch schlafen.


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