Lateinamerika - Woche 24 (Brasilien)


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South America » Brazil
May 20th 2005
Published: August 7th 2007
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14.05.05
Ich wachte schon frueh auf, ging ja schliesslich auch frueh ins Bett. Nach dem Fruehstueck lief ich gleich zum Miramar, denn Philippe meinte, ich solle doch um etwa 08.30 Uhr dort sein fuer den Bootstrip. Ich war schon ein bisschen frueher dort und wartete. Ich dachte, ein Bootstrip hat feste Zeiten und dass sie diesmal puenktlich sind. Doch als ich um 08.45 Uhr Philippe wecken liess, meinte er nur, dass er kein Fruehstueck wolle und dass er nicht rauskomme. Mann, das machte mich nun echt sauer, Anstand gleich null! Um 09.00 Uhr weckte das Personal alle anderen Personen, einer nach dem anderen kam dann auch zum Fruehstuck. Ich sass immer noch in meinem Stuhl und wartete. Es ist kaum zu glauben, alle halbe Stunde hiess es wir gehen gleich. Wenn ich solche Sachen jeweils vorher wuesste, koennte ich wenigstens reagieren. Ich habe also ganze fuenf Stunden mit Warten verbracht, mann war ich sauer auf den Typen. Doch als ich ihm sagte, dass es nicht so lustig sei, am Vorabend zwei und an diesem Tag fuenf Stunden zu warten, hatte er nur ein daemliches Grinsen auf dem Gesicht. Schliesslich fuhren wir um 13.00 Uhr los zum Supermarkt und dann zum Hafen. Wow, wir hatten es geschafft. Wir unternahmen eine Bootsfahrt von etwa 2,5 Stunden. Zuerst fuhren wir zu den kleinen, nahegelegenen Inseln und dann den ganzen Weg bis zum Ende der Hauptinsel. Wir haben sogar wieder einige Delfine gesehen! Beim Praia do Sancho haben wir einen laengeren Halt gemacht zum schnorcheln. Doch ich sah leider keinen einzigen Fisch, wahrscheinlich war ich einfach am falschen Ort, denn normalerweise hat es hier etliche Fische in den verschiedensten Farben. Dann gings wieder zurueck zum Hafen. Diesmal gesellte ich mich zu der Clique auf dem Dach, vorher war es einfach zu heiss dafuer. Sie spielten Gitarre, sangen und tanzten, doch leider waren die Maenner schon ziemlich besoffen. Eigentlich wollten wir danach noch kurz etwas trinken gehen, aber die einen fuhren vor lauter Besoffenheit doch schon zurueck zur Posada. Mich luden sie in der Naehe meiner Posada aus. Zuerst wollte ich gleich ein wenig relaxen, aber ich entschied mich, doch noch die letzten Sonnenstrahlen am Strand zu geniessen. Ich lief zum Strand Conceição und genoss den superschoenen Sonnenuntergang. Danach kehrte ich zurueck zur Posada, ging duschen und dann legte ich mich doch noch ein wenig hin. Die anderen meldeten sich nicht und ich hatte auch keine grosse Lust mit ihnen auszugehen. Um 23.00 Uhr wachte ich wieder auf und ging alleine weg. Ich lief zur Kirche, wo sich die Mehrheit der Inselbewohner und -besucher trifft. Dort ging es keine fuenf Minuten bis mich jemand anquatschte. Artur ist ein Einwohner der Insel. Wir redeten eine Weile und wechselten dann zur Bar in der Naehe. Dort tanzte ich einmal mehr Forró, was sehr viel Spass machte. Spaeter gingen wir noch zum Strand, doch es fing schon kurz darauf an zu regnen, deshalb gingen wir dann auch nach Hause.

15.05.05
Ich wachte frueh auf, doch ich hatte keine Ahnung was ich anstellen soll. Zu den anderen zu gehen um wieder weiss ich nicht wieviele Stunden zu warten, hatte ich keine Lust. Zuerst wollte ich ein Fahrrad mieten, doch als das Dritte auch nicht gut war, entschied ich mich fuers laufen. Ich lief einfach mal los und suchte den Ausgangspunkt fuer einen Treck. Wieder einmal brauchte ich mehrere Anlaeufe, jeder sagte etwas anderes. Jemand begleitete mich dann in die Naehe dorthin und meinte aber, dass es wegen Hightide nicht moeglich waere, diesen Treck zu machen. Mein Gott, ist es so schwierig, mir das von Anfang an zu sagen? Ich lief mal in die eine Richtung los, doch dort war der Weg geschlossen, dann fing es ein wenig an zu regnen. Ich wartete einen Moment und lief dann den verschiedenen Straenden entlang. Ich habe erwartet, dass der Treck auch durch Wald geht, aber das war falsch gedacht. Beim Strand Conceição setzte ich mich dann an die Strandbar, trank etwas und schrieb mal wieder mein Tagebuch. Es fing erneut an zu regnen, doch ich fand gleich nebenan ein Dach um nicht nass zu werden. Dort unterhielt ich mich mit drei Brasilianer/Innen. Als es wieder aufhoerte, kehrte ich zurueck zur Posada, ging etwa 1,5 Stunden schlafen und machte mich nochmals auf den Weg zum Strand. Zuerst wollte ich zum Strand Cachorro gehen. Ich schaffte es sogar, zu unterst der Treppe noch kopfvoran die Treppe hinunter zu stolpern. Es war bestimmt lustig fuer alle, dies mitanzusehen, ich habe mich aber zum Glueck nicht allzugross verletzt. An diesem Strand hatte es mir jedoch ein bisschen zuviel Leute, deshalb wechselte ich wieder zum Conceição. Irgendwann kam mir Artur entgegen, ich war ueberrascht, ihn anzutreffen. Wir quatschten eine Weile, doch es fing wieder an zu regnen. Als es nach fuenf Minuten wieder aufhoerte, ging er noch kurz Fussball spielen, ich zurueck zur Posada. Puenktlich um 20.00 Uhr kam Artur, um mich zu einer Pizza einzuladen. Wir fuhren mit dem Buggytaxi in die Naehe eines Strandes. Er hatte in dieser Pizzeria gearbeitet, die Pizza war auch sehr gut. Dann kehrten wir wieder ins Zentrum zurueck. Ich holte mir noch etwas Waermeres zum anziehen und dann liefen wir zum Strand. Irgendwie scheint es, als wuerde es staendig zu regnen anfangen, wenn ich mit Artur zusammen bin. Wir liefen wie die Araber umher und setzten uns schliesslich in ein Haeuschen am Strand. Dort genossen wir das Rauschen des Meeres, redeten und er baggerte mich an... :-)

16.05.05
Eigentlich wollte ich um 05.00 Uhr aufstehen, um zum Praia do Sancho zu gehen wegen den Delfinen. Doch ich hatte keine Lust, wieder bis dorthin zu laufen und um diese Zeit gibts leider noch keine Busse. Ich schlief weiter. Gegen 08.00 Uhr stand ich auf und ging fruehstuecken. Danach besuchte ich noch eine Festung ganz in der Naehe. Ich machte ein paar Fotos, die Aussicht war einmal mehr wunderschoen. Ich kehrte zurueck zur Posada und packte schon mal meine Sachen zusammen. Dann ging ich noch ein letztes Mal an den Strand. Es war fast kein Mensch dort, ich hoerte praktisch nur das Meer rauschen. Ich verweilte etwa zwei Stunden dort, aber alleine ist es einfach was anderes als mit mehreren Leuten. Doch die anderen haben die Insel schon gestern verlassen. Ich kehrte zurueck zur Posada, ging noch kurz duschen, bezahlte meine Rechnung und ging in ein Restaurant. Dort traf ich zufaelligerweise wieder auf Elif, sie hatte ihren Flug um zwei Tage verschoben. Ich ass nur kurz etwas und unterhielt mich noch ein wenig mit ihr, dann ging ich auch schon zum Flughafen. Dort sah ich Artur wieder, da er bei Varig arbeitet. Eigentlich dachte ich, dass er wenigstens kurz Zeit fuer den Abschied habe, doch als ich auf die Toilette ging lief er nur vorbei und schob mir den Zettel mit seiner eMail zu. Ich sah mich noch die ganze Zeit um nach ihm, aber anscheinend war er woanders am arbeiten und hatte keine Zeit. Ich stieg ins Flugzeug, schon ein wenig enttaeuscht, mich nicht mehr richtig von ihm verabschieden zu koennen. Denn er ist endlich mal ein Brasilianer, der nicht so aufdringlich war wie viele andere und ich hatte viel Spass mit ihm. Tja, so ist das Leben. Ich hasse Abschiede, aber noch mehr hasse ich es, mich nicht verabschieden zu koennen! Der Flug hatte wieder etwa 20 Minuten Verspaetung, umso schlimmer, denn als ich im Flugzeug sass, sah ich Artur von weitem. Als das Flugzeug zu rollen anfing, stand er dann so an einer Ecke und wartete. Immerhin, er sah mich winken und winkte zurueck, es war wie in einem Film. Es hiess zurueck gehen nach Recife, in nur 50 Minuten kamen wir dort an. Ich hatte echt einen Kulturschock und hatte null Bock auf die Stadt. Zuerst informierte ich mich kurz ueber Bustickets und kehrte dann zum Hostal zurueck. Wegen einem Missverstaendnis brauchte ich dazu jedoch mehr als zwei Stunden. Zum Glueck hatte ich genuegend Zeit. Im Hostal holte ich nur kurz mein Gepaeck ab und machte mich schon wieder auf den Weg zum Busterminal. Dort musste ich nochmals zwei Stunden warten, doch die Zeit ging schnell vorbei. Um 23.55 Uhr fuhr der Bus los.

17.05.05
Ich kam schon in aller Herrgottsfruehe in Natal an, um 04.00 Uhr. Leider fuhren noch keine Busse, deshalb musste ich noch ein wenig warten. Gegen 05.45 Uhr fuhr ich trotzdem schon los zu einem Hostal. Ich wusste jedoch noch nicht, ob ich uebernachten werde oder nicht. Aber es war anscheinend kein Problem. Das Wetter wechselte staendig zwischen Regen und Sonnenschein. Die eine Person vom Hostal organisierte fuer mich doch noch eine Buggy-Tour. Schon um 09.30 Uhr gings los. Es war noch ein Paerchen mit dabei. Zuerst fuhren wir ein wenig durch Natal bis zum Strand, dann staendig dem Strand entlang, entweder im Sand oder in der Naehe der Kueste. Zwischendurch machten wir einen Halt bei einem Aquarium, welches wir besuchen konnten. Davon habe ich jedoch schon genug gesehen und habe auf die anderen gewartet. Dann ging die Fahrt weiter. Irgendwann wechselten wir zwischen Strand- und Duenenfahrt ab. Das war ein supercooles Erlebnis. Es hat zwar zwischendurch geregnet und wir wurden durch und durch nass, aber es hat trotzdem einen Riesenspass gemacht. Ab und zu haben wir wieder angehalten fuer einen Fotostop. Es waeren zwar noch ein paar andere lustige Sachen auf dem Programm gewesen, aber bei Regen wollte ich lieber passen. Dann gingen wir noch etwas Mittagessen und danach wieder alles der Kueste entlang zurueck. Ich entschied mich, noch kurz ins Internet zu gehen und dann aber am selben Abend weiterzufahren nach Fortaleza. Im Hostal konnte ich sogar noch duschen ohne etwas bezahlen zu muessen und danach packte ich meine Sachen. Dies war eines der Hostals mit den nettesten Leuten! Am Terminal kaufte ich mir das Busticket und ass noch kurz was, um 21.00 Uhr fuhr der Bus los.

18.05.05
Wir kamen um 05.15 Uhr in Fortaleza an. Wieder mal viel zu frueh um Infos zu erhalten. Ich entschied mich, das Gepaeck am Terminal zu deponieren und am Abend gleich den naechsten Bus nach Ubajara zu nehmen. Ich traf zwei Daeninnen, mit welchen ich mich eine Weile unterhielt. Sie hatten auch nur vor, die Stadt fuer einen Tag zu besuchen und abends weiterzufahren. Deshalb machten wir uns spaeter auf den Weg ins Zentrum, um erst mal fruehstuecken zu gehen. Wow, war das wieder mal eine Freude, einen Fruchtsalat mit Joghurt zu essen. Danach liefen wir einfach durch die Strassen, zum Strand, gingen was trinken, kauften uns im Supermarkt etwas zum Sandwiches machen, gingen shoppen, etc. Es war ein ganz angenehmer stressloser Tag. Gegen 19.00 Uhr kehrten wir wieder zum Busterminal zurueck. Ich verabschiedete mich von ihnen und wartete noch eine Weile auf meinen Bus. Dieser fuhr um 21.00 Uhr los. Diesmal habe ich jedoch auch mal reklamiert wegen der Kaelte, es war fuerchterlich, ich habe sogar mit T-Shirt, Langarmshirt, Regenjacke und Canga gefroren. Als ich ihm gesagt habe, dass wir sonst gerne die Rolle tauschen koennten, hat er es glaub ich geschnallt :-)

19.05.05
Ok, nun habe ich es schon ein bisschen uebertrieben. Der Bus kam diesmal sogar schon um 03.00 Uhr an. Er lud mich im Zentrum aus, dort begleitete mich ein Mann zu einer Tankstelle, wo er anscheinend wusste, dass jemand praesent war. Der Mann von der Tankstelle bot mir einen Stuhl an. Ich sass also draussen und versuchte ein wenig zu schlafen. Dann bot er mir an, in seinem Shop zu schlafen, doch da herrschte ein Riesenlaerm, sodass ich wieder nach draussen wechselte. Und da wurde es irgendwann mal doch zu kalt, dass ich erneut nach drinnen wechselte, diesmal aber meinen MP3-Player einschaltete und ein wenig Musik hoerte zum Einschlafen. Gegen 07.00 Uhr ging ich schon mal auf das fuerchterlich stinkende Klo und machte mich so halbwegs bereit fuer meinen Nationalparkbesuch. Ich durfte mein Gepaeck dort deponieren und marschierte los. Nach etwa 45 Minuten kam ich beim Parkeingang an. Es war soeben auch eine kleine Gruppe angekommen und sie haben mich gefragt, ob ich mit ihnen kommen moechte, ich musste dann nur noch den Guide bezahlen. Um 08.30 Uhr fuhren wir los mit einem Bus, dann liefen wir etwa 40 Minuten bis zur Hoehle. Dort machten wir einen etwa einstuendigen Rundgang. Zwar schon wieder eine Hoehle, war aber trotzdem interessant. Dann verabschiedete ich mich auch schon wieder von der Gruppe, da sie einen anderen Weg hatten als ich. Der Guide, ein anderer Tourist und ich gingen zu Fuss wieder an den Ausgangsort zurueck. Der Guide nahm mich auch gleich mit seinem Mofa mit ins Zentrum, sodass ich mir den Rueckmarsch sparen konnte. Dann lief ich zum Busterminal und deponierte dort mein Gepaeck, lief zurueck ins Zentrum um dort einen Bus zu nehmen. Kompliziert, aber wahr, vom Busterminal fuhr nur um 15.30 Uhr ein Bus nach Tianguá, aber vom Zentrum aus fuhren mehrere und wenn man den Busfahrer darauf hinweist haelt er trotzdem beim Busterminal. So konnte ich auch noch ein ewiges Umherlaufen mit meinem Koffer sparen. Die Fahrt dauerte nicht lange. Am Busterminal in Tianguá kaufte ich mir gleich das naechste Ticket nach Piripiri. Ich musste erneut ein wenig warten, aber mit etwas Verspaetung fuhr dann auch dieser Bus los. Ich kam gegen 21.00 Uhr in Piripiri an. Ich hatte keine Lust, einen Bus zu suchen und bestellte mir ein Taxi. Dieses fuhr auch nicht weit bis zum Hotel California. Dort freute ich mich riesig ueber das schoene, helle Zimmer. Ich ging nur nochmals kurz etwas bei der Praça essen, dann ging ich erschoepft ins Bett.

20.05.05
Heute war wieder mal frueh aufstehen angesagt, da der Bus des Nationalparks um 07.00 Uhr schon von der Praça wegfaehrt. Ich ging fruehstuecken und durfte sogar noch einen kleinen Lunch mitnehmen, da ich ja keine Zeit mehr zum einkaufen hatte. Der Bus fuhr etwa 40 Minuten bis zum Visitorcentre im Park. Dort musste ich mich entscheiden, ob ich den Park mit dem Fahrrad oder zu Fuss besuchen moechte. Ich entschied mich fuer das Fahrrad, eine nette Abwechslung. Es gab zwei Moeglichkeiten: entweder die ganze Tour in drei Stunden oder nur einen Teil davon in zwei Stunden. Drei Stunden kosteten 20 Reais, zwei Stunden 15 Reais. Falls ich jedoch mehr als drei Stunden brauche, muesste ich pro Stunde 5 Reais dazubezahlen. Schlussendlich war die Guidin eine Riesenschnecke, ich schlief fast ein. Ich sagte ihr, dass ich gerne schneller fahren und laufen wuerde. Sie meinte nur, dass sie ein Problem mit ihrem Fuss haette. Ich machte ihr jedoch klar, dass ich sicher nicht mehr als fuer drei Stunden bezahlen werde. Sie meinte dann, dass es eh nicht moeglich sei, alles in drei Stunden zu sehen. Nun, die Natur war wieder mal wunderschoen, der Nationalpark Sete Cidades besteht aus sieben verschiedenen "Staedten" aus Steinformationen. Manchmal fragte ich mich, wie sowas nur entstehen kann. Es tat auch gut, mal wieder Fahrrad zu fahren statt immer zu laufen. Nun, wir waren bereits nach 2 Stunden und 15 Minuten zurueck. Ihr koennt Euch ja jetzt vorstellen, dass der Preis bei weniger Zeit nicht sinkt. Ich habe mal wieder diskutiert, aber die begreifen einfach die Logik nicht, vorallem erklaeren sie mir nur die Haelfte. Aber das beste war, dass es keinen Transport gibt aus dem Park heraus. Ich war also schon sehr frueh wieder fertig mit der Tour und mehr gabs nicht. Ich lief zu einem der beiden Posadas, von dort aus bestellte ich mir ein Mototaxi, etwas anderes blieb mir gar nicht uebrig. Ich kam somit frueh genug in Piripiri an, dass ich gleich den naechsten Bus nach Parnaíba erwischte. Drei Stunden Fahrt, und ich hatte sogar gleich eine halbe Stunde spaeter eine Verbindung nach Tutoía. Nochmals ueber drei Stunden Fahrt. In Tutoía war es dafuer sehr einfach. Der Busfahrer zeigte mir eine Posada direkt gegenueber des Busstops, wo ich auch gleich die Weiterfahrt nach Barreirinhas organisieren konnte. Ich ass noch kurz etwas im Restaurant der Posada, dann wieder mal direkt ins Bett.


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