Fischinsel in der Salzwüste


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Published: January 30th 2011
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Letzte Station in Bolivien war Uyuni. In einer langen und mühsamen Busfahrt, in der Moni sogar Blutspuren auf dem Arm hatte (von einer netten Mitpassagierin) plangten wir auf unsere Ankunft in Uyuni. Eine Stadt in der Wüste die wohl nur durch den Salar und den Tourismus eine Existenzgrundlage gefunden hat, die etwas trostlos und staubig daherkommt. In einer der unzähligen Reiseagenturen buchten wir unsere 3-tägige Jeep-Tour durch die Wüste. Wieder endeten wir in einer rein spanischsprachigen Gruppe. Moni hatte sich sehr gewünscht mit jemandem zu Reisen, mit dem sie auch normal konversieren könnte. Jedoch verstanden wir uns nach kurzer Zeit sehr gut, vor allem mit den Katalanen Jesus und Judith.
Die beiden Bolivianerinnen Ximena und Paola mit ihrem Sohn Emilio waren immer gut für eine zeitliche Abfahrverzögerung. Es gehörte zum Programm, dass sie immer viel mehr Zeit für alles benötigten als vorgesehen. Beim Führer Braulio hatten wir stets ein gutes Gefühl, Ein pflichtbewusster Fahrer war er. Wir passierten bei der Fahrt einige andere Jeeps die Pannen hatten.
Auf der Fahrt über den unendlichen Salar gab’s zuerst bei einem Restaurant aus Salz ein feines Mittagessen, schliesslich machten wir Halt bei der Fisch-Insel, die von unzähligen Kakteen übersäht war. Übernachten taten wir in einem Hotel aus Salz mit zwei anderen Jeep-Gruppen.



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