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Published: November 24th 2016
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Titikaka See Von Cusco nach Puno
19.11.2016
Um 7Uhr ging es los mit unserem 10h Trip Richtung Puno.
Die Unterkunft war bis jetzt die schlechteste von allen. Eiskaltes Wasser. Riesen Löcher am Duschrand - somit war das Badezimmer nachdem 4 Mädls duschen waren komplett überflutet. Am Abend hatten wir noch ein nettes Gruppen Dinner und gingen dann auch bald schlafen.
Aufbruch nach Bolivien
20.11.2016
Am Morgen besuchten wir "the floating island " am Titicaca See - jedoch noch von der Peruanischen Seite.
Vom Hotel wurden wir mit Tuc Tucs abgeholt und zum Hafen gebracht. Mit dem Boot ging es ca. 40 Minuten in Richtung der selbsterbauten Inseln.
Einheimische die auf den Inseln wohnen zeigten uns ihre Häuser sowie das bauen von einer Insel. Man kann sich das gar nicht vorstellen wie die MENSCHEN dort leben. In dieser Region wird auch noch viel an Lebensmittel gehandelt bzw. getauscht.
Nachdem wir wieder im Hotel angekommen waren, wurde es Zeit, Peru zu verlassen.
Auf gehts - Bolivien wir kommen.
An der Grenze angekommen machten wir noch kurz einen Stopp und genossen unser Lunchpacket. In unserer Gruppe gibt es 3 Problemkinder - Amerikaner, wo wir hofften das sie keine Probleme mit der Einreise
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Selbstgemachte Boote haben. (Amis brauchen ein Visum was nicht gerade billig ist) Nachdem wir unsere Stempel zur Ausreise aus Peru sowie Einreise nach Bolivien geholt hatten - gab es nur noch ein Problem!!
Unser Truck darf nicht nach Bolivien einreisen???
Unsere Tourguides versuchten zu verhandeln - jedoch blieben die Peruaner hart und liesen sich nicht bestechen. Daher bleibt der Truck vorerst in Peru.
Da wir diese Nacht auf einer Insel Nähe Copacabana schlafen - hatten wir alle einen Overnight Rucksack fertig gepackt, der Rest unserer Sachen blieb im Truck.
Soweit so gut - wir wurden mit 2 Minibussen von der Grenze abgeholt und fuhren zum Copacabana Beach, wo wir mit einem Boot zur Isla del Sol gebracht wurden.
Auf der Strecke zum Boot wurde auch noch unser lustiger tolpatschiger Ami von einem Hund gebissen. Der Tag konnte nur besser werden.
Nach 1.5h mit dem Boot sind wir bei der Insel angekommen. Wir mussten ca. 1h bergauf marschieren- die Belohnung war jedoch einzigartig - der Sonnenuntergang!! In der Unterkunft angekommen machten wir uns fertig fürs Dinner.
Wieder wandern
21.11.2016
5.40 uhr Tagwache für Monika. Sie wanderten ca 15 uhr bergauf um den Sonnenaufgang zu sehen.
Nach einem leckeren Frühstück teilten wir
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Eine Insel von einer Familie uns in 2 Gruppen auf. 3h Wanderung rund um die Insel oder nur 40 minuten zum Boot und danach zu einem anderen Strand. Den einen wurde warm vom wandern den anderen vom sonne liegen am Strand.
Um 11 Uhr trafen wir uns alle wieder am Strand und genossen dort unser Lunch. Umgeben von wilden Baby Schweine, die nicht genug von unseren Bananenschalen bekamen, genossen wir den herrlich Tag .
Zurück gings mit dem Boot nach Copacabana. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung und genossen die herrliche Aussicht auf den Titicaca See mit kühlen Getränken.
Happy Hour?- in Bolivien heisst das eher Happy Day. Rund um die Uhr bekommt man 2 Getränke zum Preis von einem. Der Nachmittag verging so schnell das wir fast die Zeit übersahen, da für uns um 19uhr ein Abendessen organisiert wurde. Der Tag war jedoch noch nicht gelaufen- wir verlagerten die gemütliche Runde in eine Reaggy Bar um die Ecke.
La Paz wir kommen
22.11.2016
Nach dem Frühstücks auf nach La Paz. Wir mussten wiedereinmal früh aufstehen, da in La Paz eine große Baustelle herrscht. Nach dem wir auch noch den Truck auf eine Fähre und über den See transportieren mussten- waren wir
endlich in La Paz angekommen.
Da wir alle einen riesen Hunger hatten- entschieden wir uns für Chinesisches- Bolivianisches Essen. Billig und auch noch wirklich sehr lecker genossen wir unser Essen.
Am Nachmittag erkundeten wir die City und buchten unseren Mountainbike Ausflug via X-Treme. 9 Burschen & 3 Mädls von unserer Gruppe trauten sich über das Abenteuer drüber. Natürlich waren die 2 Austrian Girls auch dabei. Am Abend genossen wir noch ein nettes "Get together" und verabschiedeten wieder einige von unserer Cusco zu La Paz Gruppe.
Death Road
23.11.2016
Um 6.45 wurden wir für unsere "Death Road" Mountain Bike Tour abgeholt. Nach einer Stunde fahrt mit dem Minibus begann für uns die erste Etappe, jedoch zu erst gab es ein Frühstück zur Stärkung. Nach dem Frühstück gab es eine Einweisung bzgl Klamotten, Schutzkleidung, Bikes usw.
Auf gehts.... die ersten 20km fuhren wir auf einer Asphaltstrasse bergab- die so genannte "New Road" Danach gings ca 10 Minuten im Mini Van weiter Richtung "DeathRoad". Die Strasse war sehr eng und es ging links steil runter. Die Strecke wird stehts von Autos befahren, das heisst man muss immer mit Gegenverkehr rechnen. Thomas unserer Französischer Tourguid war sehr professionell und wir machten
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Insel der sonne immer nach gewissen Abschnitten eine kurze Pause. Er sagte uns wir müssen auf der linken Straßenseite fahren da die "Verkehrregeln" auf dieser Straße anders waren. Das heißt es ging 40 km den Berg runter nahe dem Abgrund. Zuerst war es eine matschige und nebelige Fahrt doch je weiter wir runter kamen desto besser und wärmer wurde es. Unere Guides machten auch immer während der gesamten Tour coole Fotos sowie Videos die wir als Geschenk bekommen. Nachdem wir die wilde Tour überstanden hatten - genossen wir noch ein kühles Bier. Dann ging es auch schon wieder weiter - Lunchtime
Ein gutes Lunchbuffet sowie eine warme Dusche war im Ausflug inkludiert. (Den Dreck hatten wir im ganzen Gesicht )
Die Rückfahrt nach La Paz dauerte gute 3 Stunden. Zum krönenden Abschied überreichte Thomas jeden ein cooles "Death Road Survivor" T-shirt.
Am Abend hatten wir dann noch ein schönes Abendessen mit den neuen von unserer Gruppe und dann fielen wir total erledigt ins bequeme Bett.
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