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Published: November 29th 2016
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24.11.2016
Lazy Day - Lange Schlafen und faul sein.
Heute war unser freier Tag wo wir endlich einmal ausschlafen konnten. Doch leider hat uns der Biologische Wecker einen Strich durch die Rechnung gemacht. Um 7uhr konnten wir einfach nicht mehr schlafen- daher gingen wir gleich Frühstücken. Gegen Mittag machten wir einen Spaziergang durch La Paz- Von einem Markt zum Anderen. Moni & Michi gönnten sich inzwischen einen Wohlfühl-Tag beim Friseur. Am Abend setzten wir uns alle gemütlich im Hotel zusammen und quatschen über Gott und das Leben. Nach einigen Pisco Cola lockerte sich die Runde und die gemütliche Runde wurde in einen lässigen Club verlegt. Unser Peruanischer Tourguide hatte quasi seinen letzten Abend mit uns, bevor er wieder zurück nach Cusco fährt. Ausweispflicht für den Club. Alle mussten den Ausweis herzeigen doch die Christina hat ihren vergessen also borgte monika ihr ihren "Stundentenausweis". Da der "Türsteher" nicht richtig kontrollierte kam sie ohne Probleme in den Club Zur Salsa Musik schwingten wir die Hüften und liesen uns vom Südamerikanischen Flair berieseln. Die Zeit verflog wie im Flug und wir fuhren wieder zurück ins Hotel. Nach 2 Stunden schlaf mussten wir leider wieder aufstehen.
25.11.2016
Um 7.00 Uhr fuhren wir zu
einer Community ca. 4h von La Paz entfernt.
In dieser Community wurden wir sehr herzlich aufgenommen und der "Stammes älterste" zeigte uns wie sie in diesem Dorf so leben. Vom Schafe schären bis zum wolle verarbeiten bis zum weben war alles dabei. Mit typischen essen wurde unser Hunger gestillt. Wir durften uns auch das Haus des Ältersten anschauen und seine Steinschleuder ausprobieren. Am Abend gab es dann noch eine Zeremonie für uns wo wir alle ein Stück aus Ton bekamen mit einem Zeichen oben (monika und Michael hatten eine Schatztruhe und Christina einen tausend Dollar schein) dies wurde dann verbrannt und an Pacha Mama weitergeleitet.
Nach dem Dinner flogen wir hundemüde in unser Bett. Wir hatten schon mehrere Übernachtungen wo die Bettdecke aus mehreren Schichten (mehrere decken übereinander) bestand doch diese war so schwer das sich die Christina in ihrem Schlafsack (weil sie glaubte das sie erfriert hat sie sich noch in ihrem Schlafsack gelegt) nicht mehr bewegen konnte und in der früh meinte das die decken zu schwer waren um sie wegzugeben. ?
26.11.2016
Auf nach Potis
Nach dem Frühstück fuhren wir nach Potosi.(höchste Stadt in der Welt) Nach dem wir dort ankamen knurrte uns auch schon
der Magen. LUNCH TIME
Beim auspacken der Sachen machte die Christina eine erschreckende Entdeckung... Ihre Gopro war nicht mehr da. Sie konnte noch so viel schauen und ihre Sachen durchsuchen doch sie tauchte einfach nicht auf. Dank jem wurde sie im Hotel von La Paz aufgespürt. Jetzt hatte die Christina 2 Möglichkeiten. 1) die kamera mit einem Nachtbus quer durch Bolivien nach Uyuni schicken lassen mit der Hoffnung das sie ankommt oder 2) die jem nimmt sie im Februar mit und schickt sie dann im Mai von London nach Österreich. Die Christina entschied sich für die erste Variante und so hoffte sie viele Stunden das ihre Kamera ankommt.
Potosi ist nicht wirklich aufregend und auch nicht zum Empfehlen, jedoch machten wir das Beste daraus. Den Abend rundeten wir mit einem netten Gruppen Dinner ab.
27.11.2016
Auf nach Uyuni.
Am frühen morgen ging es gleich Richtung Uyuni.
In Uyuni angekommen machte sich die christina auf den Weg zum Bus unternehmen mit der ihre Kamera geschickt wurde. Es gab eine Herausforderung die Sprache! Eine sehr unhöfliche und desinteressierte Frau stand ihr gegenüber die nichts verstand und auch nichts tun wollte. Zusammen mit jem gingen sie ein weiteres Mal hin doch
da hieß es nur das sie auf den Mann des Unternehmens warten mussten. Die zeit vertrieben wir uns im extreme fun pub. Das ist so ziemlich das einzige was man in diesem Ort machen konnte. Ein paar stunden später probierten es christina und Monika noch einmal die kamera zu bekommen doch die 2 Herren die in diesem Unternehmen arbeiten gaben vor kein englisch zu sprechen und so musste die 2 Mädls wieder kehrt machen und auf jem warten die perfektes Spanisch kann. Mit ihr im Schlepptau hatten wir die kamera innerhalb von wenigen minuten und christina konnte endlich den Tag geniesen. Nach einem Bier ging es dann zum Abendessen zur höchst gelegendsten pizzaria der Welt. Sie war nicht nur sehr hoch gelegen sondern auch ganz gut. Ein kleiner schlummertrunk im Pub war der Abschluss dieses Tages.
28.11.2016
Salt flats
Einmal länger schlafen hieß es an diesem Tag. Wir wurden um 10:00 mit Jeeps abgeholt und fuhren auf die größte Salzebbene der Welt. 12000 quatratkilometer groß und auf einer Meereshöhe von ca 3600 m erstreckt sich diese endlos gerade (mit einem Höhenunterschied von nur 1 m auf der gesamten fläche) Fläche.
Wir erfuhren wie man aus dieser fläche
salz gewinnt und wie dies verarbeitet wird. Ca 50 min. dauerte die fahrt zu der Insel mitten auf der Ebene. Sie war übersät mit riesen Kaktusen die 1 cm pro Jahr wachsen. Nach dem Lunch erkundeten wir die Insel und machten ein paar Fotos dann ging es ab mitten auf die Salzebene um Fotos zu machen. Es war eine echt lustige und kreative Stunde die wir dort verbrachten. Am Abend verabschiedeten wir Greg und Sylvia die seit Lima mit von der Partie waren.
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