16.4. Ruhiger Abschied von der Südinsel


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April 16th 2011
Published: April 30th 2011
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Um 0830h bin ich aufgestanden und hab mit Theresa, die neben uns geparkt hat und auch schon wach war, gefrühstückt. Ingrid hat noch geschlafen und Caro und Biggi sowieso, obwohl sie gestern groß gemeint haben, sie stehen jeden Tag um 7 auf
Ich bin mit Theresa in die Stadt spaziert und zwar auf den Markt der heute Samstag war. Auf dem Weg sind wir am Kino vorbeigekommen, und da hab ich etwas Neues in Neuseeland gesehen. Die Kinos sind – zumindest am Samstag anscheinend – schon am Vormittag offen und auch gut besucht. Ist vor allem bei Schlechtwetter wie heute zum Beispiel natürlich eine Option.
Am Markt haben wir neben Obst und Gemüse vor allem wunderschöne Handwerkskunst gefunden. Eine ganz tolle Sache waren die Tonfiguren von Maxine Waters (www.maxinewaters.co.nz) und auch ganz interessante gedrechselte Holzgefäße (http://glenwoodcraft.greencircle.co.nz).
Das kleinste Café, das ich je gesehen hab, steht auch in Nelson: nur ein Fenster, dahinter ein kleiner Raum mit einer Espressomaschine drin. Wirklich eine gute Geschäftsidee für eine Fußgängerzone oder ähnliches. Ich hab dort natürlich einen Espresso gekauft, Theresa hat dann ihren im Starbucks konsumiert. Auf dem Rückweg zum Auto haben wir wieder in der Library vorbeigeschaut und Ingrid abgeholt, dann beim Auto noch gemeinsam zu Mittag gegessen.
Und nachdem wir uns von Caro und Biggi und auch von Theresa verabschiedet haben, sind wir Richtung Picton gefahren, wo wir um 2230 Uhr unsere Fähre auf die Nordinsel hatten.
Auf dem Weg hab ich ein wenig geschlafen, und in Picton sind wir herumspaziert. Ich hab allerdings noch selten eine so verschlafene Stadt gesehen. Möglicherweise wegen dem Regen, aber da war wirklich überhaupt nix los. Das äußerst Positive in Picton: das Le Café. Ein zweigeteiltes Lokal mit einem Bereich für Frühstück und untertags und auf der anderen Seite der quadratischen Bar ein Restaurant. Superschnelles Internet und sehr guter Sauvignon Blanc (Weingut Konrad) lassen die Zeit wie im flug vergehen, kann ich nur sagen;-) Ich hab einiges an Fotos hochladen können, und gegen 2130h sind wir die 10 Minuten zur Fähre gefahren. Dort haben sie uns beim Check-In gesagt, dass wir mit ca. zwei Stunden Verspätung rechnen müssen. In der Zwischenzeit hab ich ganz gut geschlafen, und da Ingrid gefahren ist, hab ich auch auf der Fähre hinten geschlafen. Normalerweise darf man ja nicht im Auto bleiben, aber wenn man sich ruhig verhält, merkt es niemand.
Abgefahren ist die Fähre dann um 0130h statt 1030h, und ich war sehr froh, dass ich nur hin und wieder ganz kurz aufgewacht bin und den Wellengang gespürt hab, aber gleich wieder eingeschlafen bin. Ingrid war die ganze Zeit im Gästebereich, ist bei der Ankunft in Wellington dann noch 15 Minuten gefahren und hat ein Platzerl gefunden, wo wir übernachten konnten. Zu diesem Zeitpunkt – gegen 0630h – ist es allerdings auch schon wieder hell geworden.



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