Jimmy, Maoris und ein verrückter Laternenmast

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Mittwoch, 26.07.17:

9:30 Uhr besuchen uns zwei (zumindest ein) Ami(s), weil sich unser Schicksal schon im Campingdorf herumgesprochen hat. Wieder Schieben, wieder dreckig, wieder keinen cm weiter. Erst als ein „Maori“ uns entdeckt und uns verspricht, dass sein Vater helfen könne, keimt Hoffnung in uns. 40 Minuten später zieht uns „Papa Maori“ mit seinem Truck aus dem Schlamm (ohne Schieben, ohne Dreck).

Ziemlich erleichtert gönnen wir uns einen Kaffee am nördlichsten Strand Neuseelands. Atemberaubende Kulisse!



Nächster Stopp: 90-mile-beach! Dieser Name und die Fotos sagen alles was man wiesen muss.

Nach einem Picknick am Strand, steigen wir ein und beginnen die Fahrt zum nächsten Campingplatz. Im Sonnenuntergang verabschieden uns wilde Mustangs und ein Laternenmast, der sich uns beim Ausparken vor oder eigentlich hinters Auto wirft. An alle Mamas und Papas: keine Sorge, wir sind versichert! ?



P.S.: Wir haben in Neuseeland nur mehr sehr unregelmäßig Internet…

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