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Published: November 12th 2012
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Ackland Harbour
Von der Aussichtsplattform des über 300m hohen Sky Tower 2. Nov.2012 - 2 Stunden Flug von Fidschi; Auckland empfängt uns etwas verregnet, aber gar nicht so kalt wie befürchtet. In den 2 Wochen, die wir auf Fidschi verbracht haben, ist der Frühling eingezogen.
3. Nov. 2012 - Teils etwas verregnet, ziemlich windig und kühl, dann wieder sonnig und warm. 4 Jahreszeiten an einem Tag sagen die Kiwis. Wir sehen uns in der Stadt um und ergänzen unsere Ausrüstung. Die Menschen (= Kiwis - so bezeichnen sich die Einheimischen selbst) tun mit ihren Shorts und T-Shirts so, als wäre es schon sommerlich , manche gehen sogar barfuß.
4. Nov. 2012- Wir übernehmen unseren Campervan, der nun 5 Wochen unser Schneckenhaus sein soll. Dann Großeinkauf im Supermarkt. Erster Kontakt mit den engen und kurvenreichen Straßen in Neuseeland auf unserer Fahrt zum zur ersten Übernachtung an die Seebirdcoast am Firth oh Thames (Rastpunkt zahlreicher Zugvögel); ziemlich entlegen.
5. Nov. - Mit pfadfinderischen Fertigkeiten finden wir von der Seabirdcast auf die Hauptroute und gelangen in das Geothermalgebiet nach Rotorua.
6. Nov. - das Geothermalgebiet ist das bedeutendste Neuseelands und eines der größten der Welt. Es bietet heiße Quellen, Schlammlöcher,Schwefelquellen und Geysire. Im Maoridorf Whaka erfahren wir, wie die Bewohner mit
Harley Feeling
Auch die Kiwis lieben ihre Harley (im Firth of Thames) dem Dampf unter ihren Füßen leben. Seit dem 19. Jahrhundert gilt das Thermalwasser in Rotorua als heilend bei rheumatischen Erkrankungen. Wir baden im modernen Polynesian Spa.
7. Nov. - Das Geothermalgebiet Wai-O-Tapu gilt wegen seines Formen- und Farbenreichtums als Thermenwunderland. Es liegt am Weg zum Lake Taupo, dem größten See Neuseelands. Von hier hat man einen ersten Blick auf das schneebedeckte Tongariro-Vulkanplateau.
8. Nov. - Fahrt durch die spektakuläre Vulkanlandschaft im Tongariro-Nationalpark, die durchaus als sehr aktiv bezeichnet werden kann. Auf dem 2797m hohen Vulkan Rauhapehu ist trotz der ständigen Vulkanausbrüche das Wintersportgebiet Wahakapapa etabliert. Inmitten der Lavabrocken stehen Hotels und Häuser auf Stelzen und im Winter bringen Lifte die Snowboarder und Schifahrer auf die steilen Vulkanhänge. Wir übernachten im Wintersportort Ohakane, der jetzt so verschlafen ist, wie Saalbach im Mai.
9. Nov. - Nach Süden Richtung Wellington treffen wir auf mediterrane Gartenlandschaften und einsame, kilometerlange Strände. Einige Maoris baden schon mit ihren Kindern in den Wellen der Tasman See und bezeichnen die Wassertemperatur als "nice".
10. Nov. - Die Hauptstadt Wellington mit ihren 200.000 Einwohnern zeigt sich uns als klein aber fein. Den stürmischen Hafen beherrschen keineswegs Containerschiffe, sondern die Regattajachten der Sportsegler. Das Geschäftsviertel
Maoridorf Whakarewarewa
Das lebendige Dorf der Maori liegt inmitten der Geothermalregion Rotorua. Hot Pools mit 100 Grad und Geysire sind mitten im Dorf. ist überschaubar, die Hafenmeile ist modern und trendig.
11. Nov. - An einem verregneten, grauen Morgen bringt uns die Interislander - Fähre über die Cook - Straße zur Südinsel.
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