28. und 29. Oktober 12, Lazy Sunday in Taranaki und Reisetag nach Wellington


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October 30th 2012
Published: October 30th 2012
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28./29. Oktober 2012

Lazy Sunday in New Plymouth und die Reise in New Zealand’s Capital Wellington.




Weil an einem faulen Tag nichts passiert, man nichts besonderes erlebt und schon gar keine Fotos geschossen werden, gibt es für diesen Tag natürlich auch nichts zum Erzählen. Wir erleben einen Sonntag fast wie zu Hause. Lange ausschlafen, ausgiebig frühstücken usw. Zudem ist das heutige Wetter einheitlich: Es giesst und der Himmel hat nur eine Graustufe, also schön im Trockenen bleiben und das machen, wozu man Lust hat. Rolf schreibt Berichte und lädt die Fotos auf den Computer, Willi liest in seinem Buch und ich game, was mit dem neuen iPad, ein Geschenk von Thomas am Abend vor der Abreise, viel Spass macht. Rolf und Willi gehen noch das Nachtessen besorgen und ich packe schon mal die Koffer und die Küchenutensilien, die nicht mehr gebraucht werden. Zum Versüssen des Abends bekommen wir von Nathalie noch ganz „härzige“ Filmchen von Liam und von Liam mit Papi. Wir sind total begeistert von unserem Goldschatz und schauen uns die Filmchen immer wieder an, können uns nicht satt sehen und stellen fest: Marc ist Liam’s grösster Fan, nebst Mami natürlich und den Grosseltern. Eine Riesenfreude habt ihr uns damit gemacht, herzlichen Dank.

Am Montag, dem 29.Oktober stehen wir beizeiten auf, denn wir haben eine lange Fahrt vor uns. Es gilt ca. 350 km zu fahren, entlang der Küste, da wir diese Strecke noch nicht kennen. Nach einem herzlichen Abschied von unseren Hosts fahren wir um 8.30h los, bei gutem Wetter, was natürlich viel angenehmer zum Fahren ist. Unterwegs halten wir immer wieder an, fotografieren den Mt. Taranaki, mit und ohne Wolken.

In Hawera machen wir Rast in einem Café, das italienischen Kaffee verspricht und der Besitzer entpuppt sich als Deutscher, der vor vier Jahren, zusammen mit seiner Frau das Café übernommen hat und betreibt. Gerade begeistert scheint er von der Stadt und seiner Situation nicht zu sein, denn er spricht vom Aufgeben. So was passiert vielen Auswanderern, man sieht die tolle Landschaft, lernt die freundlichen Menschen kennen, was aber etwas völlig anderes ist, als hier zu leben und zu arbeiten.

In Wanganui erkunden wir zu Fuss die Stadt, vertreten uns die Beine, denn zu langes Sitzen ist ungesund und bald geht es weiter.

Es ist 16.00h, als wir die Hafenstrasse in Wellington erreichen. Dank Navigationsgerät ist der Stadtverkehr für Rolf kein Problem und er fährt uns zielstrebig zum gebuchten Motel an der Victoria Street. Wir beziehen unsere 3 Zimmer Wohnung, packen das Nötigste aus und machen uns auf die Socken, um die Stadt zu besichtigen und ein Restaurant zu suchen, wo wir unser Abendessen einnehmen können. Zum Kochen hat heute keiner Lust und schliesslich sind ja Ferien. Wir werden in der Fussgänger Zone fündig und gönnen uns ein feines Znacht plus einen neuseeländischen Wein. Reisen macht müde, wir gehen heute beizeiten schlafen, denn für morgen haben wir ein vollbepacktes Programm.

PS. Morn git's mehr Foteli - s'Uffelaade goht zer Zyt schlächt - sorry :-(


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