Sydney


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March 14th 2015
Published: March 17th 2015
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Samstag, 14.03.2015 Auckland – Sydney (1288 Seemeilen, 3 Seetage)

Nach der Abfahrt von Auckland umrundeten wir in der Nacht die Neuseeländische Nordinsel und fuhren in die „Tasman See“. Unsere Reise nach Sydney dauerte, von Mittwochmittag 13.00 Uhr bis Samstagmittag 12.00 Uhr. Das Uhren zurückstellen hält noch immer an. Wir sind nun der Schweizerzeit nur noch 10 Stunden voraus. Am ersten halben Tag in Sydney, machten wir einen kurzen Ausflug in die Innenstadt. Sydney hat sich in den unterdessen doch schon 14 Jahren, als wir das erste Mal hier waren, nicht gross verändert. Unsere Tenderboote legten direkte dem Opernhaus an. Nach einer Umrundung des „Weltkulturerbes“ ging es die „George Street“ entlang bis zum „Haymarket“. Auf dem Rückweg durchstreiften wir den „Hyde Park“ und den daran anschliessenden „Royal Botanic Garden“. Obwohl die Tenderboote die ganze Nacht zwischen dem Schiff und der Stadt verkehrten, entschlossen wir uns nach vier Stunden Fussmarsch – nur durch ein kühles Bier im Hyde Park unterbrochen, für die Rückkehr aufs Schiff.

Am zweiten Tag besuchten wir „The Rocks“ das Altstadtviertel von Sydney mit den letzten noch erhaltenen alten Häusern, welche aber immer mehr verschwinden und Neubauten weichen müssen. Auch ein Besuch des „Darling Harbour“ mit den vielen Restaurants und Attraktionen stand noch auf unserem Programm. Auf dem Rückweg stellten wir fest, dass einige Strassen für den Autoverkehr gesperrt wurden und Menschen hinter Absperrgittern, am Strassenrand standen. Wie sich herausstellte feierten die irischen Einwanderer den „St. Patrics Day“ mit einem Umzug.



Am dritten und letzten Tag stand noch unser inkludierte Ausflug „Das Beste von Sydney“ auf dem Programm. Dieser Ausflug dauerte sieben Stunden. Nach einer Führung durch das Opernhaus und einer kurzen Rundfahrt durch die Stadt, bestiegen wir im „Darling Harbour“ einen Raddampfer für eine einstündige Hafenrundfahrt, bei der uns auch ein Lunch serviert wurde. Wieder im Bus ging es in die östlichen Stadtteile und zuletzt noch zum berühmten „Bondi Beach“, an dem sich, da es Montag war nicht so viele Surfer und Badegäste tummelten.


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