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Published: January 9th 2010
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Lang lang ists her.
Aber wohnen, arbeiten und leben ist eben nicht so spannend wie Reisen. Was soll man schon gross erzaehlen.
Vielleicht beginne ich mit arbeiten.
Ich arbeite taeglich fuer das Fluechtlingshilfswerk der Vereinten Nationen. Bringe ignorante, interessierte, komische, betrunkene und nette Leute dazu Gutes zu tun und Fluechtlinge weltweit zu unterstuetzen.
Anfangs war der Job echt hart. 6 Stunden lang in bruetender Hitze, windiger Kaelte oder Regen fremde Menschen anzusprechen. Aber dank meinem Teamleader Jamie bin ich dank meiner Leidenschaft zu einer konstant guten Fundraiserin in der company aufgestiegen und ich stehe jeden Morgen mit dem Gefuehl auf etwas sinnvolles zu tun. Mein Team ist meine neue Familie.
Diese Woche habe ich jemanden getroffen, der an der Grafik fuer den neuen Avatar-Film mitgearbeitet hat. Der Mann danach hat mich gefragt ob ich Single bin, weil er einen Neffen im Irak hat und fuer etwas Geld koennte ich ihn heiraten und ihm ein Visa besorgen. Ich wurde angespukt und mir wurde von fremden Menschen Tee und Fruchtsaft gebracht. Jeder Tag ist anders, nichts planbar, es ist aufregend, nervig und befriedigend. Soviel zu meinem Job. Den ich noch bis April oder Mai weitermachen moechte.
Long time since the last Falls Festival
Das ist die Buehen etwas im Tal, mit Blick auf das Meer und Marion Bay dahinter write... Living, working and being is not that exciting as travelling. ah no thats not true, there's just not so much new blog material.
Maybe I start by telling you about work. Well I work daily for UNHCR. Try to persuade ignorant, interested, weird, crazy, drunk and nice people to do something good and support refugees worldwide.
At the beginning the job was the killer, sechs hours in the heat, windy cold or rain move over to strangers and talk to them. However, thanks to my teamleader and dear friend Jamie and thanks to my passion (ok, thats Jamie talking) I developed into a good fundraiser and rise every morning with the feeling of doing something worthwile. My team is my family.
This week I talked to someone who work on the graphics of the new Avatar movie, another one asked if I am single to offer me money to marry his son from Iraq to bring him over, he was quite dissapointed to hear I am not Australian but assured me that as a German I could also do that. I've been spit at and I got fruit juice from strangers or homeless people. Every day is different nothing
can be planned, it is exciting, annoying and satsifying. It builds and destroys my self-esteem everyday. It is my job and my daily life.
Weihnachten Heiligabend hab ich mit Esther bei Ihrer Familie verbracht. Wir hatten ein wunderbares Dinner und es war ein netter Abend. Ich war aber ziemlich muede, da der Abend vorher Weihnachtsfeier in der Arbeit war und die doch etwas laenger war...
Boxing day (den 25.) war ich bei Richard und seinem Papa zu deren Familie eingeladen.
Wir sind nach Ballarat, das ca. 1 Stunde von Melbourne weg ist, gefahren und haben dort mit all seinen Cousins, Tanten und Onkel richtig Australische Weihnachten gefeiert.
Das heisst es gab Schrimps Barbecue, Christmas-Pudding, nachmittags Kricket im Garten in der Sonne, die Weihnachtsansprache der Queen im Fernseh und viel viel Essen, Nachspeisen und Snacks.
Den Tag darauf war ich bei Esthers Familienfreunden eingeladen, es gab wieder ein sehr sehr ausladendes Menue und Gespraeche am hauseigenen Pool.
Weihnachten in der Sonne ist nicht wirklich Weihnachten. Weihnachten ohne Spaetzle ist auch nicht wirklich Weihnachten. Daher ist die Vorfreude auf naechstes Jahr mit Kaelte und roten Backen und Christkindlesmaerkten umso groesser.
Christmas I spent with Esthers Family. Wonderful Dinner Hungarian styly and a nice evening. Quite tired though from the workpartners x-mas party which got kinda out of hand in the end... and in the beginning and the middle part was compared to that quite boring.
Boxing day I spent with Richard and his family in Ballarat, appx. 1 hour from Melbourne. Traditional x-mas Aussiestyle with Shrimpbarbecue, x-mas pudding, kricket in the garden and sunshine, the speech of the queen on T.V., food loads of food, desserts and snacks. The day after there was a familydinner at Esthers parents friends. Massive! Enormous meal and highculture topics at the pool. Different. X-mas with 30 degrees doesn't feel like christmas. x-mas without spatzle doesn't feel like x-mas either.
Neujahr Seit Monaten schon haben Esther und ich geplant Neujahr bei Jorji (die auch in Schweden mit uns war) Sylvester zu verbringen.
Gesagt getan. Am 29. sind wir mit der Faehre nach Tasmanien gefahren, also sprich nach Devonport. Von da am naechsten Morgen weiter mit dem Bus nach Hobart und von dort direkt nach Marion Bay wo das Falls Musikfestival war.
Schnell das Zelt aufgebaut und schon gings aufs Festivalgelaende, damit wir ja keine Band verpassen.
Am Neujahrsmorgen haben wir
uns dann in die Schlange zum Strand eingereiht, was eher eine Voelkerwanderung glich, wenn ca. 8000 Menschen gleichzeitig einen schmalen Pfad zum Strand entlanglaufen. Leider konnte ich nicht ins Wasser weil alles voller fieser Quallen war, was aber die Mehrheit nicht davon abgehalten hat sich stechen zu lassen.
Das eigentliche Sylvester war ein Erlebnis. 10000 Leute vor der Buehne, ab ca. 23 Uhr hat ein Gewitter eingesetzt, Blitze ueber der Buehne und der Bucht. Leichter warmer Regen und wir haben getanzt, die ganze Nacht. Grosse Party, viel Spass, aber wieder hat etwas sehr sehr wichtiges gefehlt: Das Feuerwerk!
Since months, Esther and me have tickets for the Falls Festival in Tasmania. Jorji and Marysia (both girls from our Sweden St. Lars crew) Boarding a ship in the morning reaching Tasmania in the evening. Next morning a bus to Hobart. Next bus and first Vodka shots to marion bay. Setting up the tent and rushing to the festival field not to miss any band. New Years morning we went to the beach. Queuing up to get there, and then jelly fish in the water. bah!
New Years quite a event. 10 000 people and a wonderful thunderstorm over the sea. Dancing, flashs over stage and bay. Big party and loads of fun except for the lack of firework. But by the end of the night I finally got my New Years Kiss from a goodlooking Dutch guy and another memory to go home.
After New Years we went to Jorjis house in the middle of the woods. Taste festival in Hobart (epic berry platter!) and a 2 day hike to Wineglass bay. Nice trip and back to Melbourne, where finally two x-mas packets of Timo and Sebastian were waiting (Really, original Sebastian to make me the same gift that Timo made. Anyways I loved it, loved to be thought of!)
Tasmanien Nach Sylvester durften wir zu Jorjis Haus. Ein wunderbares Haus mitten in den Waeldern. Den Abend haben wir dann essend auf dem Taste-Festival in Hobart verbracht, das eine ganze Woche am Hafen ist und Essen aus aller Welt anbietet, mit ca. 100 000 Besuchern das groesste kulinarische Event in Australien.
Und es war wirklich episch. Himbeeren, Eis, Roestis, Indisch, Kaese usw.
Am naechsten Tag sind wir zum Wandern aufgebrochen und haben die Nacht am Strand in der Wineglassbay verbracht, was unter den Top Ten Buchten der Welt
angeblich ist.
Es war auch wirklich wunderschoen! (siehe Fotos)
Und dann gings auch schon zurueck nach Melbourne.
Zurueck zur Arbeit, zum Team, zur Routine und zum Glueck (was definitiv in meiner Seelenfreundin Cate personifiziert ist)
Back to work, to the Team, to Jamie, Calum and Niall, to Routine and happiness (in persona Caitlin Hurley)
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