Abschied vom CBD


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July 13th 2013
Published: July 14th 2013
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Ich hab Yasmin gestern vorgeschlagen, heute nochmals im „Jam the bistro“ zu frühstücken, damit auch Sarah und Christian das tolle Essen dort genießen können. Daher sind wir auch wieder ein wenig später aufgestanden und direkt in die Stadt gefahren, allerdings ohne Christian, der zum Arbeiten daheim blieb. Kommende Woche wird er ohnehin wenig zum Schreiben kommen, weil Yasmin wieder arbeitet und die Kinder noch eine Woche Ferien haben, er also einiges mit ihnen unternehmen wird.

Das Frühstück im „Jam“ war wieder einmalig, diesmal hatte ich getoastetes Gingerbread (Lebkuchen)mit Mascarpone und Schinken – ein Traum. Auch der Espresso hier ist echt einmalig J Im Anschluss ans Frühstück durfte reihum jeder von uns seine Zeichenkünste präsentieren: einer gab dem anderen ein Tier oder Ding zu zeichnen, die anderen beiden mussten es erraten. Eine Leichtigkeit für einen Picasso wie mich ;-)

Gegen eins hatte Sarah sich mit Freundinnen einen Treffpunkt ausgemacht um in der Rundle Mall ein wenig einkaufen zu gehen. Yasmin hat David heimgebracht und ich hab Sarah zum Treffpunkt gebracht und mit ihr gewartet. Ein wenig länger, weil ihre Freundinnen anscheinend nicht die zuverlässigsten waren, was auch sie geärgert hat. Schließlich kamen sie aber doch, und ich ging retour zum Central Market und zum Massagesalon vor Ort. Diesmal war eine Massage für Kopf, Nacken und Schultern angesagt. Die Massagen hier laufen anders ab als bei uns, man legt sich komplett angezogen auf die Liege, und die Masseure bedecken den Klienten mit einem Tuch, durch das sie massieren - sehr angenehm und entspannend J Am Central Market stattete ich auch dem Yoghurt shop einen Pflichtbesuch ab und gönnte mir ein leckeres passionfruit yoghurt. Anschließend spazierte ich nochmals zum „Jam the bistro“ rüber um bei einem, na gut zwei Esspressi ein wenig zu schreiben. Sie sperrten allerdings schon, weil, wie mir die Kellnerin erklärte, in Adelaide im Winter abends fast nichts los ist. Die Menschen hier sind anscheinend nicht gut auf die Temperaturen vorbereitet und kaufen sich weder die entsprechende Kleidung noch bauen sie Häuser, die gut isolieren. Daher bleiben sie bei Temperaturen wie jetzt – untertags 15-20 Grad, in der Nacht bei knapp 5 Grad – abends am liebsten zuhause und heizen kräftig ein. Beim Plaudern mit der Kellnerin bin ich sogar daraufgekommen, dass ihre Urgroßmutter aus Österreich ist J

Ich hab dann Sarah wieder getroffen, und wir sind mit dem Bus ca. eine halbe Stunde nach Hause gefahren. Zuhause bei den Endlichs zauberte Christian wieder ein sehr gutes Abendessen und danach bot David mit seiner Assistentin Sarah die „Greatest show on earth“, die er extra für mich einstudiert hatte – eine unterhaltsame Jongliershow der Extraklasse J

Danach war es Zeit meine Koffer zu packen, da morgen schon der Tag des Abschieds von Adelaide und meinen lieben Gastgebern ist L


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