NEVADA / CALIFORNIA


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May 21st 2010
Published: May 31st 2010
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NEVADA / CALIFORNIA



Aus dem Zion Park raus bin ich auf die I15, also die interstate 15, gegen Süden. In einem kleinen Kaff namens Mosquite habe ich übernachet. So klein ist der town gar nicht. Doch. Da ist nicht viel von Wohngegend oder normales Leben. Da stehen ein oder zwei oder drei Casinos und das macht es gross wenn viele Leute aus Kalifornien, Utah und Arizona in den Spitz von Nevada kommen um zu spielen. Craig hat dies mir empfohlen, denn in den Casino Hotels könne man für 20 Dollar in einem schönen neuen Zimmer übernachten. Na ja, es hat es hat dann 27.99 gekostet, excl. Steuer, was dann auch wieder fst 40 Dollar sind. Wobei das ja noch in einem normalen Rahmen liegt.
Von all dem gibts hier leider keine Bilder.

Doch es hat bis abends um halb Elf gedauert bis ich im Zimmer meine Ruhe gefunden hatte. Erstmals mein Plunder in den Dritten Stock befördern. Obwohl es einen Lift hatte der aber weit weg war, habe ich lieber die Treppe aussenrum gewählt. Dann hatte ich kein Netz auf meinem laptop, obwohl ich es explicit geäussert hatte, dass ich gern ein Zimmer hätte wo ich einen gutes, starkes WI-FI Sigal habe... Dann runter wieder ins Casino an die Reception... anstehen... Dann die Frage bevor ich ausreden konnte ob ich die hotline angerufen hätte um das Problem zu lösen... Man, Blondie!!! Wenn ich kein Signal habe, dann kann mir auch die hotline dieser Internetfirma nicht weiterhelfen, ist doch klar oder!? Diese hotline ist nur da um ganz verirrten Leuten zu erklähren was sie machen müssen, damit sie ihr Gerät mit dem Netz verbinden können...
Die Lady hat das dann nach Nachfragen gerafft und wollte mich umplazieren. Ne, ich wechsle nicht das Zimmer. All meine Sachen nochmals irgendwohin fugen. Ne danke. War ja auch sehr warm. Ich wollte ja nur mal meine mails sehen, bzw. eines. Aber dazu komme ich noch.

Die Chefin hat mir dann empfohlen ansonsten in den Mc Donalds zu gehen. Na das wär ja auch ne Lösung. Also habe ich das gemacht. Wieder rauf in den Dritten, notebook schnappen, runter und über die Strasse. Doch auch dort hatte ich Probleme. Konnte einfach nicht aufs Netz verbinden. Mit dem Geschäftsführer zusammen habe ich das Problem versucht zu lösen. Doch es ging nicht. Keine Ahnung was das war. Ich hatte dieses Problem noch nie mit meinem notebook. Kein Netz ja, aber wenn es vorhanden ist, dann hatte ich nie Probleme. Weiss nicht warum, oder was da schiefgelaufen ist. Vielleicht kann mir einer von euch das erklären. Jedenfalls konnten diese zwei Systeme einfach nicht miteinander kommunizieren. Ein lästiger Abend...

So war es Zehn geworden ohne dass ich mal aufm Netz war. Als ich kurz an der Reception vorbeiging, habe ich nur so zu der Lady gesagt; Mc Donald doesn’t work either... Da sagt sie mir, es habe einen oder zwei Internetautomaten im Casino... Also nicht zum spielen, sondern zum Geld oder Kreditkarte reinzumachen und aufm Internet zu surfen. Man..., warum nicht früher so? Ich konnte dann endlich meine emails checken...

Aber für was? Für nichts. All die Mühe für nichts. Denn, Craig, man erinnert sich an den grossen Mormone mit der gelben Harley aus Monument Valley, er hat mir gesagt, dass er eine Freundin in Las Vegas anrufen werde, und sie fragen werde ob sie oder eine ihrer Freundinnen mir Vegas etwas zeigen könnte... Da er die Telefonnummer dieser Freundin nicht bei sich hatte, hat er mir versprochen am selben Abend noch eine email zu schreiben. Deswegen wollte ich unbedingt noch meine mails checken, da ich
Doch vorher.... Lake MeadDoch vorher.... Lake MeadDoch vorher.... Lake Mead

Da gibts doch einen grossen Betonkoloss...?
am foldenden Tag in Vegas einrollen werde. Aber eben es war nix in meiner inbox bzw. Posteingang.

Also bin ich am nächsten Tag nach Las Vegas. Geradewegs aber hindurch gegen Osten. Es gibt keinen Weg zum Hoover Dam von Norden her als durch Las Vegas. Ansonsten müsste man südlich vom Grand Canyon durch um zum Hoover Dam zu gelangen. Das heisst es gab einen Weg über eine berücktigte, alte Holzbrücke. Aber das ist Vergangenheit. Alsoo wollte ich mir diesen Staudamm grad als erstes noch antun, bevor ich in die city gehe.

Vor dem Damm hatte es ca. drei Kilometer Stau. Alle wollten da runter oder zumindest über diesen Damm fahren. Mit dem Motorrad eher mühsam, da die Strasse eher eng ist und man nicht überholen kann..., vorallem mit den Boxen dran. Dann in einem grossen Parkaus vor der Staumauer, da wollten die doch tatsächlich sieben Dollar abkassieren um das Motorrad (wie ein Auto) kurz parken zu können. Ich bin später den französischen Weg rausgefahren.

Der Hoover Damm ist imposant. Ich weiss nicht wieso, aber die Grand Dixance im Wallis ist doch auch zeimlich imposant, oder war ich da einfach noch kleiner? (‚noch’ kleiner...???) Spass bei Seite. Will nicht lange über den Hoover Damm reden. Lest selber hier bei Wikipedia.
Hoover Staudamm

Also bin ich zurück nach Las Vegas und habe mir ein kleines Motelzimmer etwas ausserhalb des Zentrums gesucht. Ich brauchte ja ein Zimmer für eine, oder wieviel Nächte? Sicher mal eine. Sollte Craig mir eine Telefonnummer senden, so könnte es ja möglich sein, dass man, wie das unter bikern so ist, ja ein einfaches Dach über dem Kopf angeboten bekommt... Doch ich wartete vergebens in meinem verrauchten Zimmer auf eine email von ihm. Bis heute, nix. Schade.
Erst das grosse Verprechen, email Adressen austauschen etc. und dann nichts, einfach nichts. Wohl die Oberflächlichkeit der Amis. Es sind aber nicht alle so. Da gibts schon Unterschiede. Es wäre schön gewesen sich Las Vegas von einem Einheimischen zeigen zu lassen. Vorrallem auch interessant weil man da einiges erfahren kann, z.B. wie es sich als ‚Normalsterblicher’ in so einer Stadt leben lässt. Oder wie sich das entwickelt hat , Persönichkeiten etc...

Nun ja, ich benötigte ja auch Zeit um mal meinen travelblog von Utah etc. zu schreiben. Das ist ja auch nicht nur so ein Fingerschnippsen. Doch ich werde es mir dankbar sein wenn ich es später im Alter (falls ich es werde) mal lesen kann.

Dann, ich glaube es war schon der dritte Tag in Las Vegas, bin ich wiedermal aufs Motorrad. Nicht direkt zum Las Vegas Boulvard oder strip wie man es nennt. Nein, ich bin erst raus aus Vegas. Diesmal südlich ca. 20 Meilen. Die Aussfahrt Jean auf der I15 gegen L.A., dann sieben Meilen westwärts nach Goodsprings. Dort ist der Pioneer Saloon . Eine geschichtsträchtige Bar. Erbaut 1913, heute eine Biker Bar, aber nicht nur. Schaut euch mal die Fotos in der Gallery der homepage an.

Dort habe ich Allan kennen gelernt. Auf meinem Foto des Saloons sieht man mein Motorradl und dahinter seine schwarze Harley Davidson Road King. Allen, ein Mann ca. 45 von stattlicher Natur, mit einem Leder - Chilet mit Aufdruck eines MC (Motor Club) hat mich zu sich eingeladen. Ich könne bei ihm einige Tage bleiben. Da ich ja soviel gereisst sei und somit auch sehr viel von der Welt gesehen und erlebt habe, möchte er dass ich seinen Töchtern erklähre wie die Welt ist. Ich weiss nicht was der studierte... Wie kann man einem oder zwei teenagern erklären wie die Welt ist? Das muss jeder selber rausfinden, oder besser gesagt erleben. Ach ja er hat noch erwähnt, dass seine Frau nett sei. Na gut, habe ich gesagt, wenn deine Frau nett ist, dann bin ich ja froh das grad mal eine Person von euch Vieren nett ist... Der hat das so lustig gesagt, wie wenn alle anderen irgend ne Macke hätten. Nein. Auch Allen war sehr nett. Er hat mir empfohlen seine Einladung nicht auszuschlagen, denn er habe ein sehr schönes Haus und ich würde das ganz bestimmt nicht bereuen...
So hat er mir seine Telefonnummer gegeben, ich ihm die meinige und er hat mir versprochen anzurufen. Ich hatte mein Telefon natülich nicht dabei. Ruft ja hier normalerweise keiner mich an...

So bin ich dann wieder nach Las Vegas zurückgefahren mit der Absicht am nächsten Tag da nach Goodsprings in den Pioneer Saloon runter zu fahren und Allen dort wieder zu treffen.

Auf dem Rückweg in mein Motel bin ich den Las Vegas Blvd. abgefahren. So habe ich ein paar Bilder dieses Wahnsinns bei Tageslicht geschossen, falls ich am Abend definitiv nichts schlaues in den Kasten kriegen sollte. Tja die Technik meiner 500irgendwas AUS Dollar Kamera lässt oft bei Dunkelheit zu wünschen übrig...

So ging ich auch am Abend dann zu Fuss mir dieses Spektakel nochmals anschauen. Es ist der pure Wahnsinn. Vorallem wenn man von Central America raufkommt und dann diesen Prunk sieht. Könnten die Welten nicht verschiedener sein? Hierzu viele Fotos in diesem travelblog Eintrag.

So habe ich wie mit Allen abgemacht meine Sachen im Motel gepackt und bin dann, obwohl ich eigentlich den Anruf von ihm nicht gekriegt habe, wieder nach Goodsprings runter in den Pioneer Saloon gefahren. Er war nicht dort. Im und um den Pioneer Saloon hatte ich keinen mobile Empfang auf meinem Telefon. Doch ich habe Edward kennen gelernt. Er ist mit einer Honda Cross Maschine von Las Vegas durch die Wüste, bzw. auf Naturstrassen, hier zum Saloon runtergefahren. Er hat mir kurzerhand sein Telefon geliehen, da er Empfang hatte. Auch da, kein Allen erreichbar. Mir scheint die Amis sind sehr unzuverlässig, wenn ich nicht wüsste dass das stimmt. Doch es kommt immer draufan wer. Es gibt auch das Gegenteil wie überall.

Edward hat natürlich mitgekriegt warum ich diesen Allen anrufen wollte. Er hat mir angeboten bei ihm zu übernachten. In Las Vegas. Er ist in Las Vegas aufgewachsen und somit war es interessant mit ihm ein Bisschen
Ziemlich massiv Ziemlich massiv Ziemlich massiv

Doch im Verhältnis zur Grand Dix...
zu quatschen. Interessant ist, dass Las Vegas von einer Kleinstadt von den 50ern bis ende der 80er bis ca. 300'000 Leuten erst in den letzen zwei Jahrzehnten so richtig geboomt hat. Heutzutage sind es ca. 2.5 Millionen Leute! Die Party - Stadt itself...
Mehr Infos über Las Vegas .

Ich habe dieses Angebot aber dankend abgelehnt. Hätte ja sein können das Allen einfach keinen Telefonzugang hatte und später in der Bar aufgetaucht wäre bzw. ist. Aber egal. Versprochen war ein Anruf und der kam nicht. So sind die Amis halt nicht verlässlich. Stimmts eben doch. Denn von Craig hatte ich auch nach vier Tagen kein email erhalten. Ebenfalls, ganz einfach schwach.

So habe ich mich auf gegen neue Horizonte gemacht. Es war zwar ca. halb Fünf nachmittags, aber ich fuhr trotzdem los gegen Westen.
Das hiess wieder durch Vegas hindurch, diesmal aber freeway, und dann Richtung Death Valley. Es wäre ein Umweg gewesen, aber im Mt. Charlston National Park gäbe es noch einen wunderschönen Camping. Das kann man sich fast nicht vorstellen soviel Grün in den Bergen so nah an Las Vegas in der Wüste. Ist ein Geheimtipp... Doch der Nachteil für mich; von da gibts keine Strasse runter gegen Westen, so dass ich über Pahrump ins Death Valley gelangen konnte. Also habe ich diese Idee mir aus dem Kopf geschlagen und bin direkt über Pahrump ins Death Valley.

Es war angenehm warm aber der Wind setzte heftig zu. Ich mag es nicht sonderlich wenns stark windet auf dem bike. Vorallem Seitenwinde natürlich. Doch hier ist man ja nicht auf einem schnellen freeway sondern auf langsamen zweispur highways. Da gehts noch. Doch auch der aufgewirbelte Sand ist nicht unbedingt nötig. Da muss ich mein Gesicht mit dem Überzieher schützen. Einer der Nachteile des offenen Helmes. Obwohl ich einem traumhaften Sonnenuntergang entgegengefahren bin, so tolle Bilder habe ich nicht gesehen wie auf Wikipedia oder Google. Einmal mehr, ich bin wohl zu verwöhnt inzwischen.

Death Valley

Death Valley Google Pics .

Tja, ich habe mir überlegt, ob ich in einer dieser Loges über Nacht bleiben soll. Aber der Weg ist noch weit. Also weiter, auf der anderen Seite rauf. Und es ging rauf. Ohne das man es richtig merkt, im speziellen natürlich weil in der Zwischenzeit die Nacht hereingebrochen war. Und es wurde kälter und kälter. So habe ich mir den Faserpelz unter der Motorradjacke angezogen und bin bis ca. 9.30 Uhr noch
Sieht ruhig aus...Sieht ruhig aus...Sieht ruhig aus...

Obwohl dort so ein Volksauflauf war und die Typen gar noch sieben Dollar wollten dass ich mein bike kurz parken darf. Ja 'wollten'...
weitergefahren wo ich dann in einem town namens Bishop ein Zimmerchen genommen habe.

Am nächsten Morgen habe ich bemerkt warum es so kalt gworden war. Nicht nur weil am Abend zuvor die Sonne untergagangen war und es Nacht wurde. Nein, ich war dem Schnee nahe! Brrr, Schnee! Aber ich musste weiter. Ich wollte nach San Francisco. Ja genau, einmal mehr. Es ist ja wirklich nicht weit von Las Vegas. Zum einen Galen und Don Plante besuche wo ich ja im Herbst gehaust hatte, zum anderen war da aber ein Anlass wo Melissa Etheridge spielte. My favorite musician. Aber bis da war noch ein weiter Weg.

Die ganze Zeit als ich im Herbst zuvor in Kalifornien gelebt habe, habe ich es nicht geschaft nach Las Vegas zu gehen und den Yosemite National Park zu besuchen. Der Yosemite National Park soll der erste National Park gewesen sein, habe ich mir sagen lassen. Also wärs doch doch an der Zeit wenigstens durch diesen Park nach San Francisco zu fahren. Aber, dieser Park geht nicht runter wie das Death Valley, es ist das Gegenteil. Hier gehts in die Höhe. Rauf über die Pässe. Und da es ja in diesem Frühjahr ziemlich noch Schnee liegen hat.... Wie könnte es anders sein... Man kennts ja aus der Schweiz. Die Pässe sind noch lange gesperrt. So auch der Tioga Pass gegen Westen. Es blieb mir nichts anders überig als gegen Norden meine Fahr fortzusetzen.

Doch auch all die weitern Strassen die gegen Westen abzweigen waren gesperrt. Weder die 108 noch die 4 war offen. Ich musste rauf bis zum Lake Tahoe und dann auf die 50. Diese kannte ich ja bereits. Bin ich auch schon gefahren, und nicht nur einmal. Ich kenn mich ja aus in Kalifornien...!

Ich war bei Galen und Don wilkommen ein paar Tage zu bleiben. Was für ein Gefühl... Es war wirklich fast wie nachhausekommen. San Francisco I love you. Und dann, ich war gerade rechtzeitig, rüber über die Bay Bridge in die City. Genauer; Candlestick Point etwas südöstlich des downtown. Dort hat das KaBoom von der Radiostation KFOG (K-FOG ausgesprochen, fog passt ja zu San Francisco) ihr jähriges Festival schon gestartet. Wie erwähnt Haupt - Act Melissa Etheridge. Es war fantastisch. Fu**ing cold! Nein. Einfach ein heftiger kalter Wind ist gegangen. Ich habe an diesem Tag nie warm gekriegt. Auch all die Lesben um mich haben mir nicht wirklich eingeheizet he, he... Und Melissa Etheridge hat den Song ‚Bring Me Some Water’ mit den Worten ‚Bring Me Some ‚Fire’-Water’ angekündigt. Ich hätt gern auch einmal genippt....

Tja, ich bleib drei Tage bei den Plante’s. Habe Allison wiedergetroffen, ihr erinnert euch die 82 jährige Mutter von Galen, welche sich gerade auf einen China - Trip vorbereitete. Auch habe ich, bzw. wollte ich die Felix’s besuchen wo ich auch ne Woche gelebt hatte. Aber als ich dort an der Tür klingelte und ein verwirrter Morten zum Vorschein kam... Da wusste ich gleich, ich hätte es besser nicht getan. Wie auch immer.

So ging es von El Ceritto aus einem neuen Kapitel entegen. Quer durch Kalifornien auf der i80 nach..............






Additional photos below
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Klar, Las VegasKlar, Las Vegas
Klar, Las Vegas

Einmal im Leben kann man sich Las Vegas anschauen. Ein zweites Mal? Vielleicht. Sag niemals nie... Hier übrigens mein Motel etwa in den outskirts. Vier Tage 100 Dollar hab ich verhandelt.
So habe ich mal ein paar Bilder des strips bei Tageslicht gemachtSo habe ich mal ein paar Bilder des strips bei Tageslicht gemacht
So habe ich mal ein paar Bilder des strips bei Tageslicht gemacht

Ich traue meiner Kamera kein Bisschen wenns dunkel wird... Mandalay Bay am südlichen Ende des Las Vegas Boulvards oder eben des strips.
New York, New York!New York, New York!
New York, New York!

Da fehlt nix!
Die andere Seite des Mandaly BayDie andere Seite des Mandaly Bay
Die andere Seite des Mandaly Bay

Ein schmuckes Schlösschen...


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