SAN FRANCISCO/LOS ANGELES/SAN DIEGO


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November 20th 2009
Published: December 22nd 2009
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Entry of the Griffith ObservatoryEntry of the Griffith ObservatoryEntry of the Griffith Observatory

'Rebel without a cause' 1955 mit James Dean. Aber dazu später...

SAN FRANCISO/LOS ANGELES/SAN DIEGO



Finally I hit the road again. Ja es war schon ne lange, aber schöne Zeit da oben in San Francisco. Nun aber endlich wieder den Wind im Gesicht der Sonne entgegen bin ich über die Bay nach Westen an die pacific coast gefahren. Nein. Natürlich war es Morgen nicht Abend. Dies ist ja nur ein ‚Ausruck der Sonne’ entgegen. Ich bin eigentlich froh wenn ich nicht gegen die Sonne fahren muss, das kann angstrengend und gefährlich sein....

Es war aber ganz schön frisch. Der Wind und die Temperatur Mitte November war wirklich zum fliehen. Ich dachte es wird dann schon wärmer je mehr ich gegen Süden vordringe. Doch das sollte noch ein Bisschen anhalten.

Der wunderschön grünen und unbewohnten Küste entlang bin ich also gegen Süden unterwegs. Ich staune nicht schlecht als ich die Kalifornier am surfen sehe, laufen mit nackten Oberkörpern rum als ob nichts wär. Mir frieren die Knochen unter all dem Material inkl. Motorradkleidung darüber welche ich trage. Ein echter Surfer hält die Kälte nicht ab, oder? Doch leider habe ich keinen weiblichen Surfer oben naked gesehen, das hätt wieder n Bisschen aufgewärmt...

In Morro Bay habe ich übernachtet. Ist ein kleines, feines Fischerdörfchen das in ner malerischen Bucht liegt. Und inmitten der Bucht liegt ein massiver Felsklotz der einige Meter zum Meer rausragt. Ist auch ein Ort wo man ein zurückgezogenes Wochenende verbringen kann... vorausgesetzt man lebt dort in ner Grosstadt in Kalifornien.
Ich habe, wiedermal auf der Jagt nach nem günstigen Zimmer, mich in einem Motel niedergelassen, das von einer Koreaner Familie geführt wird. Meine Erfahrungen mit der koreanischen Kultur von der Schule in New Zealand, kam mir hier zu gut. Ich hatte ne gute Zeit mit den beiden.

Weiter dann runter nach Los Angeles wollte ich nicht mehr anhalten, also genauer übernachten, obwohl dann Santa Barara und Malibu auch sehr zum geniessen gewesen wären. Die riesigen Sandstrände und man sieht es einfach, es ist viel, viel Geld vorhanden. Die weissen Häuser unter den Palmen, teils wirklich Villen die nicht zu verascheuen sind. Vorallem wenn man ja dann noch die schönen Sonnenuntergänge geniessen kann gegen Westen. Aber was solls. Mein Ziel war Santa Monica.

Santa Monica liegt nordwestlich von Los Angeles, also klar es ist ein Teil von L.A., und südlich von Malibu an der Küste. Santa Monica ist für meine Bedürfnisse zentral inmitten
Einfach schöne Küste zum cruisen...Einfach schöne Küste zum cruisen...Einfach schöne Küste zum cruisen...

(Küste wie ja schon oft...)
von all den Schönen und Reichen... Im Norden Malibu, im Osten Hollywood und Berverly Hills, im Süden Venice und.... ja im Westen das Meer natürlich auch noch. So ist es doch ein idealer Platz um ein paar Tage die schönen Seiten von L.A zu geniessen.

Auch da bin ich ganz einfach an nem Ort zugefahren, genauer gesagt bei nem Pneuhaus, und habe die gefragt wo man zu vernünftigen Preisen n Zimmer kriegen kann. Mitten in Santa Monica und nicht weit von der beach habe ich dann wieder n Zimmerchen gefunden. Wenn auch dieses für 65 Dollar eher einwenig zu einfach war. Doch ich werde ja, und hab ja schon, anderes erlebt.

Der Zufall wollte es, dass auch die Müllers von der Schweiz, also die Freunde die ich schon in San Francisco getroffen habe, auch in derselben Zeit in L.A. waren. Sie haben zur fast zeitgleich wie ich meine Weiterreise aus L.A., oder besser gesagt ihre Ausreise aus der USA geplant hatte, ihren Rückflug in die winterliche Schweiz. Sie haben dann mit den Kindern noch Disney Land in Anaheim oder war es Orange, besucht. Wie auch immer. Ich habe noch zwei Tage genossen bevor wir uns getroffen haben. Das soll jetzt nicht negativ gegen die Familie mit Kindern klingen... Ne. Einfach wenn mit dem Motorradl unterwegs bist, dann bist halt ein Bisschen flinker als mit dem Wohnmobil durch Los Angeles.

Also bin ich mich mal erkunden gegangen. Von der Westküste auf dem Sunset Boulvard rüber nach Bervery Hills, durch den Berverly Glen an den berühmten Filmstudios vorbei um die Hollywood Hills und dann noch teils darüber im Griffith Park wieder runter nach Hollywood. Den berühmten Hollywood Blvd. bin ich zunächst nur mal gefahren. Zu viele Leute. Ne. War schon spät. Die ganze Gegend zieht sich unglaublich in die Weite.

Nun hatte ich mich mal orientiert was wo ist. Wär ja schon schön noch n Film Studio zu besuchen..., oder nun definitiv Pamela Anderson im Baywatch Badeanzug zu suchen, oder auf dem Sunset Blvd. den Hustler zu besuchen, oder vielleich Melrose Place, oder den Walk of Fame aufm Hollywood Blvd. oder...., oder..., oder.... Da gibts ja so viel zu machen. Da komm ich in n paar Tagen nie durch, dachte ich. Und dann wär ich ja immer noch nicht im downtown gewesen oder hätte noch andere Stadtteile dieser riesigen Metropole gesehen. Jesus! Mein Leben ist einfach zu kurz!

Aber immer eins nach dem anderen. Fangen wir mal mit dem Wichtigsten an. Das Griffith Observatory. Wohl eines der berühmteren, wenn nicht das berühmteste Observatorium der Welt. Ich weiss nicht ob das Ding sehr viele wichtige, wissenschaftliche Erkenntnisse gebracht hat, aber ist sicher berühmt weil es die Astronomie dem gewöhnlichen Folk näher bringt und nicht zuletzt deswegen, es war auch schon oft Kulisse für Hollywood Filme. Das GRIFFITH OBSERVATORY war Kulisse in einem der wohl berühmtesten Filme, welcher natülich auch mein Faforit ist ‚rebel without a cause’ (...denn sie wissen nicht was sie tun) mit James Dean 1955. Hätte dazumals in meinen teenie Zeiten nie gedacht, dass ich mal in diesem Planetarium aus dem Film sitze. Aber wie gesagt, dieses Gebäude bietet viel mehr als nur auf Leinwand erzählte Geschichten. Das Gebäude geht etwa vier Stockwerke in den Boden rein. Es zeigt auf wundersame Weise unser Universum. Die show, oder eher Vorstellung, im Planetarium über die Weiten unseres Universums war einfach mehr als nur beeindruckend. Auf dieser homepage könnte ich tagelang lesen, ja gar mein Zelt dort vor dem Gebäude aufschlagen - wenns erlaubt wär - und mich für die Astronomie begeisteren. Leider konnte ich mit Leonard Nimoy (Mr. Spock aus Star Trek) nicht persönlich in Kontakt treten, aber in seinem Kino da drin zeigt er auf eine amüsante Art und Weise wer Griffith Jenkins Griffith (G.J.Griffith genau, denselben Vornamen wie Geschlecht) war und warum es ihm so wichtig war dies den Menschen näher zu bringen.

Es ist bis abends um Zehn geöffnet. Doch vom Dach aus hat man schon früher die athemberaubende Aussicht der pulsierenden Grossstadt. L.A. by night. Das Funkeln der Lichter könnte man glatt für ein Atmen der city durchgehen lassen. Dort oben auf den Hollywood Hills liegen sie jeweils auf den Motorhauben, den Rücken auf der Windschutzscheibe des Cabriolets rastend, philosophieren über Sein und nicht Sein. Aber wohl nur in den Filmen... Wenn da bloss der smog an gewissen Tagen nicht wär...

Ich habe mich dann mit den Müllers auf nem schönen, wie gewohnt, RV Park (‚Camping’ Park für die roadhomes) getroffen. Also ehrlich gesagt, wie soll das noch kommen wenn ich mit dem bike in den USA unterwegs bin? Diese asphaltgepflasterten Riesenplätze wo kaum was grün ist und man wohl nur so grosse Flächen für ein gigantisches Wohnmobil mieten kann wo andere Leute in der Schweiz Häuser drauf bauen würden... Wo soll ich
Besser wieder ne Absteige...Besser wieder ne Absteige...Besser wieder ne Absteige...

...aber klar gibts das, nur vier Strassen hinter der beach...
da mein Zelt aufbauen? Wild zelten, ist wohl eher nicht erlaubt, wenn ich schon gedenke dass die mich büssen weil ich mein Motorradl da n Tag habe stehen lassen. Ach ja da ist ja noch ne andere Parkbusse von Santa Monica offen. Mal sehen...

Jedenfalls haben wir uns dann in einem wirklich grossen Harley Davidson Geschäft in Venice umgeschaut. So zum Vergleich für Christoph und Pia, auf der Suche nach neue Ideen für ihr Suzuki Geschäft in Emmen. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass dort eine Quelle für Ideen sein kann... Wenn ich bedenke was für eine Erfahrung ich mit dem Triumph Händler, welcher übrigens auch Suzuki, Honda und Yamaha führt und somit nicht so klein ist, in Inglewood L.A. hatte. Dass der nicht mal original Bremsklötze an Lager hat, und als ich bezahlen wollte ist meine Visa Karte gesperrt worden. Also in der Schweiz gesperrt worden. Die haben das System des Händlers als unsicher angesehen und schwupps... Wie auch immer es hat mich ein eher mühsames Telefonat gekostet und ich musste mich ne geschlagene Stunde ein zweites Mal durch den Verkehr drängeln und natürlich wieder zurück. Auch hat man in den USA nicht denselben Hang zu Qualität
Mitten in Santa Monica n Eisfeld...Mitten in Santa Monica n Eisfeld...Mitten in Santa Monica n Eisfeld...

...Auch wenns keine Sommertemperaturen mehr sind, es ist viel zu warm um Eiszulaufen!
wie in der Schweiz, aber das ist ja noch vielerorts so. Was können wir denn schon von den Amis lernen?

Wie auch immer. Wir haben den Tag dann in Malibu verbracht. An ner beach die eigentlich nichts spezielles war. Nachher zurück ins Getümmel. Aufm Sunset Blvd. richtung Berverly Hills. Ich, also mir persönlich ists eigentlich sehr egal wer wo in welchem dieser Bunker wohnt, doch Pia schien das doch stark zu interessieren. Nichts für ungut Pia aber ne ‚map of stars’ zu kaufen und dann vor dem Haus zu stehen... Ahhh, da wohnt Jennifer Aniston.... oder der seelige Michael Jackson oder der Beau Richard Gere, oder, oder, oder.... Sorry. Das ist nichts für mich. Und das noch mit dem Wohnmobil... Da komm ich mir wirklich vor wie diese Familie, die im Film mit Chevy Chase die auf der Route 66 quer durch die Staaten gefahren ist um in Los Angeles mit den Kindern Disney World, oder Land wie auch immer, zu sehen und am End ist der verd.... Park geschlossen!

Dafür sind wir dann in diese berühmte Einkaufsstrasse gegangen wo jedes Schmuckstück in Bervery Hills ihre horrend überteuerten Klamotten kauft. Ich weiss den Namen der Strasse nicht mehr, Pia wird mich sicher erinnern. Doch es stimmte mich schon irgendwie nachdenklich, da an der Strasse zu sitzen, Kaffee zu trinken, und an deiner Seite rollen eine nach der anderen Limousinen vorbei, solche sogar bei welchen eine Felge mehr kostet als mein Jahreseinkommen. Und bei Gott ich bin ja nicht in der dritten Welt geborten... Unglaublich! Doch zum Glück habe ich diese Probleme nicht und bin einigermassen ‚normal’ was auch immer das ist.

Natürlich haben wir auch noch einen Besuch im Griffith Park gemacht, den ich ja nun kannte. Und somit natürlich auch im Observatorium. Dass die Kinder nicht wirklich interessiert waren, das kann ich verstehen. Aber die Erwachsenen hingegen liesen auch keinen grossen Eindurck zurück. Für mich irgendwie ne Blamage. Eh ja, die Geschmäcker und Interessen sind halt verschieden. Jedenfalls wars ein schöner Aussichtspunkt und auch einer von wo man das Hollywood Sign, also die Hollywood Schrift am Berg, gut sehen kann.

Am Abend dann auf dem Hollywood Boulward ins Getümmel. Aber erst mal n Parkplatz suchen. Es kommt ja nicht jeder mit dem Wohnmobil nach Hollywood in die Stadt... Aber es klappte. Pia fragte mich wo denn der ‚Walk of Fame’ sei...’ Hmmm keine Ahnung, hab
Es wird dunkel im Planetarium....Es wird dunkel im Planetarium....Es wird dunkel im Planetarium....

...eine Welt der unbeschreiblichen Faszination begnnt.
den Reiseführer nicht dabei, Sie ebenfalls nicht. Doch zum Glück haben wir dann vor lauter Blinken und Funkeln auch mal an den Boden geschaut..., und da waren sie ja, die Sterne. Wir standen inmitten dieses berühmten Bürgersteigs. (note for Galen; Here I used deliberately the word ‚Bürgersteig’ cause this is German and not Swiss German. We would use ‘Trottoir’ which comes from French and is embedded in Swiss German) Dies nur eine Einlage am Rande, wenn sich ja schon Amerikaner die Mühe nehmen meinen travelblog zu lesen.
Wir haben uns dann ein feines Nachtessen gegönnt. Wohl mehr für die Sinne der Männer. Es war im Hooters in Hollywood. Ich hoffe Pia war auch begeistert... Was wohl die vierjährige Aline dazu meinte weiss ich nicht. Aber uns Männern hats gefallen. Wenn der nun zweieinhalb jährige Jarno dann mal erwachsen ist, und ich ihm erzählen kann dass wir im Hooters in Hollywood waren... Na er wird wohl dann meinen; ‚Was bei diesen alten Weibern...!’ He, he... jedenfalls wir haben uns amüsiert.

Das Kodak Film Thaeater, wo die Stars und Sternchen aufm roten Teppich aus ihren Limousinen austeigen und zur Oscar Verleihung stolzieren, haben wir auch fast noch vepasst. Na ja, wennn mans weiss... Ein riesigens Ding mit shopping Möglichkeiten...

Ich weiss nicht mehr genau, aber es wahr wohl der Tag danach als wir aufs Santa Monica Pier gingen. Ein Rummelpark. Das war wieder was für die Kinder. Ein Riesenrad und sonstig lärmende Maschienen. Ich habe aufm Riesenrad fast in die Hosen gemacht obwohls nicht hoch war. Aber meine Höhenangst. Muss wirklich mal schauen wie ich das wieder weg bringe. Keine Ahnung woher das kam. Mich faszinierte aber die Idee des BUBBA GUMP SCHRIMP RESTAURANT. Die Idee aus dem Film Forest Gump ein Krevetten Spezialitäten Restaurant zu machen finde ich cool. Gerade weil die Bedeutung dahinter im Film ebenso gut wenn nicht besser ist.

Ja aber schon bald hiess es wieder Abschied nehmen. Es war eine berauschende Zeit auch für mich. Die Kinder zeigen mir dass es noch andere Dinge im Leben geben kann als Arbeiten und Reisen, als ob ich das nicht wüsste. Doch für sowas wird es höchste Eisenbahn. Auch Margaret aus New Zealand hat mich kürzlich angefragt, ob ich jetzt ne Frau gefunden habe. Ne, hab ich geschrieben, ich sei scheu und die Frauen gehen ja eh nur auf Mister Unversums zu. Doch sie meinte dass da sicher noch einige Frauen in der Welt seien, die daselbe denken.... Also meldet euch doch endlich ihr Frauen...!!!

Ich bin also somit weiter nach San Diego. Dies ist ein Halbtages trip wenn man weiss wohin, bzw den Weg kennt. Ich hab noch n Bisschen Umwege gefahren, doch aber absichtliche, und bin dann zwei Tage vor meinem Ausreise MUSS laut Visa dort gewesen.

Well, ich hatte noch einiges Geld von meinem Schweizerkonto auf mein amerikanisches Konto überwiesen. Zumindest wollen um dies nach Mexiko mitnehmen zu können. Doch leider hat das nicht in der kurzen Zeit geklappt. Grund dafür war eigentlich nicht die knappe Zeit, sondern ich. Na ja, auch so was passiert. Eine nicht vollständige Kontonummer eingegeben, Idiot! Shit happens sagt der Amerikaner. Somit habe ich halt teures Visa Kartengeld auf der Bank agbehoben und bin am letztmöglichen Tag aus der USA ausgereist und in Mexiko eingetreten. Eine der meistbefahrenen und sichersten Grenzen der Welt, und nicht einmal einer stand dort und wollte was sehen. Das gibt mir ein komisches Gefühl. Da wird sicher noch was kommen...




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Wenn ich nur nicht so n Sch****  Fotoapparat hätte...Wenn ich nur nicht so n Sch****  Fotoapparat hätte...
Wenn ich nur nicht so n Sch**** Fotoapparat hätte...

...mein letzter kostete 300 Franken und hat super Bilder geschossen und dieser 600, ist wasserdicht und schlagfest, kannst aber nicht wirklich gute Bilder schiessen...
Doch ich widme mich lieber der Aussicht aufm DachDoch ich widme mich lieber der Aussicht aufm Dach
Doch ich widme mich lieber der Aussicht aufm Dach

...als mich zu ärgern. L.A. Downtown. Nur leichter Smog heute...
Auch mal der hübsche Bengel....Auch mal der hübsche Bengel....
Auch mal der hübsche Bengel....

...so zum Beweis dass ich da war...
Ein schrecklicher FotoapparatEin schrecklicher Fotoapparat
Ein schrecklicher Fotoapparat

...oder ich weiss nicht wie die vielen Einstellungen betätigen...
Stürzen wir uns also ins Nachtleben...Stürzen wir uns also ins Nachtleben...
Stürzen wir uns also ins Nachtleben...

Das Flimmern der Lichter schein der Puls der Stadt zu sein...


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