Lateinamerika - Woche 93 (Mexico)


Advertisement
Mexico's flag
North America » Mexico
September 15th 2006
Published: October 29th 2007
Edit Blog Post

09.09.06
Gegen 08.00 Uhr standen wir endlich auf. Wir gingen in einem Restaurant fruehstuecken. Da ich immer noch Zahnschmerzen hatte und da Alfonso einen Zahnarzt kannte, ging ich mit ihm dorthin. Die Zahnaerztin brauchte eine Weile, bis sie nur mal ihre Praxis oeffnete. Sie machten eine Roentgenaufnahme, mit einem Geraet, die die Schweizer wahrscheinlich vor etwa 30 Jahren benutzten :-). Es wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Wurzelbehandlung machen muesse. Das war natuerlich genau das, was ich noch gebrauchen konnte. Aber da dies der erste gesundheitliche Fall ist auf meiner langen Reise, kann ich nicht wirklich klagen. Sie verschrieb mir ein Antibiotika, welches wir nachtraeglich in der Apotheke einkauften. Nun konnte unser heutiger Tagesausflug endlich losgehen. Wir fuhren nach Santiago Tuxtla, um dort das Zentrum zu besuchen. Wir parkierten das Auto und spazierten eine Weile. Leider hatte es nicht sehr viel zum anschauen, weshalb wir nach kurzer Zeit die Stadt wieder verliessen. Wir machten noch einen Halt in San Andrés Tuxtla, ebenfalls um das Zentrum zu besuchen. Es war schon 14.15 Uhr und langsam Zeit, um nach Catemaco zurueck zu kehren. Es fing an zu regnen und somit fiel auch der Besuch beim Wasserfall ins Wasser. Alfonso kehrte schon mal nach Hause zurueck und ich machte waehrenddessen einen kleinen Einkauf und ging ins Internet. Gegen 16.00 Uhr traf ich mich wieder mit Alfonso. Er lud mich auf eine spezielle Zeremonie ein. Eine Zeremonie mit einem Shaman, begleitet von einem Schwitzbad mit Vulkangestein und dem Genuss von Peyote, eine Halluzinogen von einem Kaktus. Als Alfonso auch seine Sachen eingekauft hatte, fuhren wir zu Ben. Dort waren schon Perla und ein paar andere Leute versammelt. Wir bekamen etwas Kleines zu essen und wir unterhielten uns eine Weile. Der Shaman Don Antonio war ebenfalls schon anwesend. Es kamen immer mehr Leute hinzu und ich lernte Cristóbal doch noch kennen. Ein Schweizer, der schon seit Jahren in Mexico wohnt. Als alle versammelt waren, fuhren wir zum Zeremonie-Ort. Dieser liegt versteckt oberhalb des Sees, weit weg von der Zivilisation mit einer fantastischen Aussicht. Hier gab es jedoch nur eine Art Tipi-Zelt, das Schwitzbad und ein praeparierter Weg fuehrt hinunter bis zum See. Alfonso, Cristóbal, seine Frau Blanca und ich gingen schon mal zum Schwitzbad und bereiteten dieses vor. Cristóbal erzaehlte mir ein paar Worte ueber die Zeremonie. Zuerst nahmen wir alle Steine aus dem Schwitzbad heraus und reihten diese auf, um darueber ein Feuer zu machen. Wir legten viel Holz dazu und machten ein paar Rituale. Dann holten wir Wasser von der Lagune hinauf und als alles parat war, riefen wir die anderen Gaeste hinzu. Es waren etwa 17 Personen versammelt. Wir zogen uns bis auf die Badehose, die Unterwaesche oder nackt aus und schluepften ins kleine Schwitzbad. Es wurde ganz schoen eng. Als alle drinnen waren, wurden fuenf heisse Steine ins Schwitzbad gebracht. Es wurde sehr heiss und schwierig zum atmen. Schon nach kurzer Zeit musste jemand frische Luft schnappen. Nun begann die Reinigung, die sogenannte Vorbereitung der Zeremonie. Zuerst stellte sich jeder vor. Dann wurde gesungen, jeder der wollte, konnte etwas sagen, und staendig wurde Wasser ueber die heissen Steine geschuettet in Begleitung von verschiedenen Dueften. Es herrschte eine spezielle Stimmung. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir schlussendlich drinnen sassen, aber es war bestimmt laenger wie eine Stunde. Als wir rauskamen, liefen wir alle gemeinsam zur Lagune hinunter, um ein Bad zu nehmen. Dann kehrten wir zum Tipi-Zelt zurueck, um unsere Zeremonie zu starten. Im Zelt versammelten wir uns im Kreis ums Feuer, genannt Grossvater. Am einen Tisch sass der Shaman Don Antonio und die Helfer Ben und Raoul. An einem anderen Tisch waren etliche Gaben aufgestellt. Irgendwann begann der Shaman zu singen. Dann musste einer nach dem anderen etwas zum Grossvater Feuer sagen. Danach bekam einer nach dem anderen Peyote in Pulverform. Dieses war sehr trocken und der Geschmack war nicht gerade sehr appetitlich. Nun redeten alle wie bei einem normalen Treffen, ohne zeremoniellen Hintergrund und es wurde getrunken, gegessen, gesungen und gelacht. Irgendwann fing der Shaman wieder an zu singen und wir erhielten erneut Peyote in Pulverform. Ich wusste ueberhaupt nicht, was mich bei dieser Art Droge erwartete und ich merkte meiner Meinung nach auch ueberhaupt nichts. Es war schon sehr spaet oder besser gesagt schon frueh in den Morgenstunden. Der Shaman begann erneut zu singen, wie immer in Begleitung mit seinen Federbuescheln in der Hand, als wir das dritte Mal Peyote erhielten, diesmal jedoch als Frucht selbst. Nach einer Weile musste jeder wieder zum Grossvater Feuer reden. Dies war der letzte Peyote und es wurde schon langsam hell. Grundsaetzlich hat niemand richtig geschlafen, vielleicht ab und zu mal kurz eingenickt. Die Zeremonie war jedoch noch nicht fertig. Nun liefen der Shaman und Ben bei allen vorbei und bewedelten uns mit den Federn. Zudem wurde ein paar Mal ein Glas Tequila herumgereicht, von dem jeder einen Schluck nehmen musste. Spaeter musste jeder ein Opfer bringen, egal was. Dieses wurde mit einer Kerze in einem Loch vergraben und gesegnet. Nun wurden auch alle anderen Opfergaben auf dem Tisch gesegnet und von Raoul wurden auch alle Personen noch gesegnet. Zum Schluss wurden noch ein paar Baeume gepflanzt. Die Zeremonie ging sozusagen dem Ende zu. Wir sassen noch sehr lange im Zelt, redeten, sangen, tranken und assen erneut.

10.09.06
Erst gegen 10.30 Uhr packten wir endlich alles zusammen und gingen zu unseren Autos zurueck. Eigentlich waere zum Schluss noch die Opfergabe an die Lagune angesagt. Alfonso war jedoch wegen etwas sauer und wollte unbedingt nach Hause. Ich konnte deshalb diesen letzten Schritt nicht mehr mitmachen. Ich fuhr jedoch mit einer anderen Gruppe mit, welche mich bis zu Alfonso mitnahm. Dort holte ich nur noch schnell mein Gepaeck ab und fuhr mit ihnen weiter bis zum Restaurant, wo wir uns alle wieder trafen. Wir assen gemeinsam Fruehstueck und dann verabschiedeten wir uns. Die Gruppe nahm mich gleich mit nach Veracruz. Die Fahrt dauerte etwa 2,5 Stunden. Alle waren sehr muede. Ana liess mich in einem Zimmer von ihrer Posada uebernachten. Sie brachten mich dorthin und wir verabschiedeten uns. Ich ging als erstes eine Weile schlafen. Als ich wieder aufwachte, war es bereits 17.30 Uhr. Ich hatte nicht sehr viel Lust, etwas zu unternehmen, aber ich wollte doch noch kurz raus. Ich machte einen Spaziergang dem Meer entlang. Leider war das Zentrum noch weit entfernt und ich hatte keine Lust mehr, mit dem Bus dorthin zu fahren. Stattdessen machte ich einen Besuch in einem Einkaufszentrum und kehrte danach nach Hause zurueck. Ich brachte noch kurz meine Waesche in die Waescherei und dann ging ich ins Bett. Ich stellte den Wecker auf 23.00 Uhr, um meine Waesche abzuholen. Dann konnte ich endlich richtig schlafen gehen.

11.09.06
Um 07.00 Uhr stand ich auf. Ich raeumte zuerst mein grosses Chaos auf und gegen 09.00 Uhr machte ich mich auf die Suche nach einer Zahnarztpraxis. Leider wird an dem Ort wo die Studenten praktizieren meine Wurzelbehandlung nicht vorgenommen. Ich bekam jedoch eine Adresse in der Naehe des Regionalspitals. Ich fuhr mit dem Bus dorthin, wurde jedoch mit der Nachricht enttaeuscht, dass ich die Behandlung nicht machen koenne, solange ich noch Antibiotika nehmen wuerde. Das haetten mir die anderen eigentlich auch sagen koennen. Somit habe ich diesen Weg vergeblich zurueckgelegt und musste wieder gehen. Ich machte provisorisch drei Termine ab, um eventuell nach Veracruz zurueck zu kehren. Nun war ein Besuch im Zentrum angesagt. Ich machte einen laengeren Spaziergang und endete schlussendlich in der Bibliothek, wo ich das Internet benutzte, um endlich meine Reiseberichte nachzuschreiben. Als ich fertig war, war es fast 16.00 Uhr. Ich machte noch einen Spaziergang zum Malecón und lief dann Richtung Unterkunft. Irgendwann war ich jedoch zu muede und nahm einen Bus. Ich wollte noch kurz einen Besuch machen bei Ana, doch sie war nicht zu Hause. Beim Sitzplatz setzte ich mich eine Weile hin und las, waehrend ich auf Ana wartete. Sie war jedoch auch eine Stunde spaeter noch nicht anwesend und es wurde langsam dunkel. Deshalb machte ich mich auf den Weg nach Hause. Bei der Vermieterin laeutete ich kurz, um ihr eine Nachricht fuer Ana zu hinterlassen. Sie hatte Besuch und liess mich auch rein. Somit quatschten wir eine Weile und dann war endlich Nachtessen angesagt. Ich war recht erschoepft, obwohl ich nicht viel gemacht hatte, weshalb ich frueh ins Bett ging.

12.09.06
Ich stand wieder mal frueh auf und lief zur Bushaltestelle. Mit dem Bus fuhr ich bis ausserhalb der Stadt, um nach Cuautla zu kommen. Heute musste ich eine Ewigkeit warten, bis mich jemand mitnahm, aber es klappte. Carlos und ich unterhielten uns super. Leider fuhr er nicht mal bis Puebla, sondern nur bis nach Orizaba. Dort musste er etwas auf der Bank erledigen. In der Zwischenzeit wartete ich und las ein wenig. Dafuer erhielt ich eine kleine Stadtbesichtigung und wir gingen etwas fruehstuecken. Dann fuhr er mich an einen guten Ort, um weiterzukommen. Ich musste einige Male das Auto wechseln und kam erst spaet in Cuautla an, aber immer noch frueh genug, um die Stadt kennen zu lernen. Ich deponierte als erstes mein Gepaeck und machte mich auf die Suche nach einem Hotel. Dies war heute auch einfach und ich blieb gleich beim ersten. Dann erkundete ich die Stadt und ging einen feinen Kaffee trinken. Zudem war auch wieder mal Pizza essen angesagt. Danach noch einen kurzen Besuch im Internet und dann zurueck ins Hotel.

13.09.06
Heute startete ich meine Reise erst gegen 08.00 Uhr. Ich lief Richtung Hauptstrasse und nach etwa zehn Minuten hielt jemand an und fragte mich, wohin ich gehe. Er nahm mich mit und brachte mich sogar bis Tepoztlan, obwohl er eine andere Route hatte. Ich deponierte mein Gepaeck und startete meinen Besuch in diesem kleinen Dorf. Eigentlich haette ich Lust gehabt, den Berg hinauf zu laufen, um die Ruinen zu besuchen, aber ich hatte keine Energie dazu. Stattdessen lief ich einfach ein bisschen in der Gegend der Berge umher, um einen Ort mit Aussicht zu finden. Irgendwann kam jemand hinzu und wollte mich begleiten. Er wollte mir einen Weg zeigen, von wo aus ich Aussicht auf die Berge habe, doch als wir etwa fuenf Minuten liefen, rannte er fast davon. Ich war ploetzlich alleine und hatte nicht gross eine Ahnung, wohin ich gehen musste. Das war mir irgendwie zu dumm und ich lief zurueck Richtung Dorf. Er kam mir hinterhergerannt, aber da hatte ich keine Lust mehr umzukehren. Ich machte stattdessen einen langen Rundgang im Dorf, welches sehr gemuetlich ist. Gegen 12.00 Uhr holte ich mein Gepaeck ab und lief zur Hauptstrasse. Busse die nach Cuernavaca fahren hatte ich leider keine gesehen und einen Ride bekam ich auch nicht. Deshalb lief ich eine lange Strecke der Strasse entlang. Ein paar Meter weiter stellte ich fest, dass die Busse erst von hier aus fuhren. Ich lief trotzdem weiter und wartete bei einer Kreuzung. Erst hier bekam ich einen Ride, das erste Mal von einer Frau. Sie fuhr mich bis ausserhalb der Stadt und von dort aus fuhr ich mit dem Bus ins Zentrum. Ich fragte einen Artesano nach Unterkuenften und ich konnte mein Gepaeck bei ihm lassen, waehrend ich auf Hotelsuche ging. Die Leute sandten mich mal wieder von hier nach da und wieder zurueck. Irgendwann kehrte ich zum Artesano Javier zurueck und bat ihn, noch eine Weile laenger auf mein Gepaeck aufzupassen. Da bot er mir an, bei ihm zu uebernachten. Ich war sehr froh ueber sein Angebot, denn so hatte ich wenigstens noch Zeit, um mir die Stadt anzusehen. Ich machte mich also wieder auf den Weg fuer die Stadtbesichtigung und traf mich erst wieder um 18.00 Uhr mit Javier. Er wartete noch auf zwei Freunde. Zu Viert gingen wir zu Javier, um dort mein Gepaeck abzuladen und dann gingen wir kurz etwas essen. Danach war Internet angesagt. Leider schloss dieses recht frueh, sodass ich mal wieder nicht sehr viel erledigen konnte. Ich kehrte nach Hause zurueck. Wir plauderten noch sehr lange, bis wir beide zu muede waren und ins Bett gingen.

14.09.06
Ich wachte zwar recht frueh auf, aber wir standen beide erst um 08.00 Uhr auf. Ich packte meine Sachen zusammen und als ich schon fast gehen wollte, kam Javier mit Fruehstueck. Das war echt lieb von ihm, er machte Ruehrei mit Zwiebeln und Tomaten, wie ich es oft im Restaurant esse. Auch er machte sich parat und wir liefen zusammen los. Es war schon recht spaet. Er ging zu seinem Arbeitsplatz und ich besuchte noch die Kathedrale. Danach ging ich zu Javier, um mich von ihm zu verabschieden. Mit dem Bus fuhr ich zur Hauptstrasse. Leider verpasste der Buschauffeur wieder mal, mich am genannten Ort rauszulassen. Ich musste also noch ein Stueck zurueck laufen. Ich wurde zwar mitgenommen, aber es dauerte so seine Zeit, bis ich endlich in Taxco ankam. Hier erwartete mich ein Dorf, welches an einem Huegel liegt. Ich deponierte mein Gepaeck und holte mir eine Stadtkarte. Dann wollte ich meinen Spaziergang beginnen. Doch schon nach kurzer Zeit kam eine der Personen, die mich vorher mitnahm, mit dem Taxi und brachte mich bis zur Hauptplaza. Das ersparte mir einige Kraefte und Zeit. Von dort aus begann ich also meinen Rundgang. Taxco ist sehr bekannt fuer seine Silberwaren. Praktisch jeder zweite Laden bot Silber an, es war fast zuviel. Das Dorf ist sehr schoen und waere auch sehr gemuetlich, wenn nur nicht soviel Verkehr herrschen wuerde. Ueberall fuhren Taxis und Anwohner durch die Strassen, als Fussgaenger hatte man es ziemlich schwierig. Nach etwa zwei Stunden hatte ich das Groebste gesehen und es fing an zu regnen. Wie immer dauerte dieser jedoch nicht lange und die Sonne kam wieder zum Vorschein. Es war schon fast 16.00 Uhr und ich wollte noch nach Puebla kommen. Noch innerhalb des Dorfes nahm mich jemand bis zu einer Kreuzung mit und sie organisierte mir die naechste Mitfahrgelegenheit. Die beiden Jungs Francisco und José-Luis waren lustige Typen. Leider fuhren sie einen Lieferwagen und konnten nicht so schnell fahren. Es dauerte deshalb mehr als 2,5 Stunden, bis wir nur mal in Cuernavaca waren. Von hier aus musste ich mich neu organisieren, denn sie fuhren nach Mexico-City. Ich musste recht lange laufen und einen Bus nehmen, bis ich endlich mal ausserhalb der Stadt war, aber ich schaffte es noch knapp vor dem dunkel werden, einen Ride zu kriegen. José-Juan fuhr sogar direkt nach Puebla. Wir hatten eine sehr angenehme und lustige Unterhaltung. Es war schon sehr spaet, als wir endlich in Puebla ankamen. Er leihte mir sein Handy aus, um Omar anzurufen, doch leider gab er mir eine falsche Nummer an. Somit ergriff ich die Gelegenheit und rief die Familie an, die mich letzthin mitnahm. Leider funktionierte auch das nicht. Aber von diesen Personen hatte ich immerhin eine Adresse. José-Juan fuhr mich sogar bis vor deren Haustuere. Die Leute waren sehr ueberrascht, empfingen mich aber mit offenen Armen. Wir redeten eine Weile, ich bekam noch ein Sandwich und dann durfte ich im Bett von Eduardo schlafen, da er heute nicht nach Hause kam.

15.09.06
Ich wachte frueh auf, stand jedoch erst um 10.00 Uhr auf. Ich bekam ein feines Fruehstueck und unterhielt mich ein wenig mit Tom, Daniela und María. Gegen 12.00 Uhr ging ich ins Zentrum. Dort machte ich einen langen Spaziergang. Puebla hat sehr viele Kirchen und schoene Gebaeude und zudem ist heute der Tag der Unabhaengigkeit in Mexico, weshalb sich jegliche Leute auf den Strassen befanden, teilweise "dekoriert" mit den Farben der mexikanischen Flagge. Erst gegen 18.00 Uhr kehrte ich nach Hause zurueck. Als erstes musste ich ein wenig meine Fuesse entspannen. Ich schaute ein bisschen fern und dann durfte ich Internet benutzen, um meine Reiseberichte zu aktualisieren. Die anderen waren fleissig an der Vorbereitung des Festes. Irgendwann kamen die ersten Gaeste und das Haus fuellte sich langsam. Alle machten sich noch kurz parat und dann versammelten sich die meisten Gaeste zum reden und kennenlernen. Um 23.00 Uhr wurde der sogenannte "Schrei" ausgefuehrt und die Party ging in vollem Gange weiter. Zwischendurch gab es feines Essen und es floss viel Alkohol. Wir hatten es alle sehr lustig. Irgendwann gingen die einen noch in eine Disco und ich blieb mit vier Leuten zu Hause, doch die Party war noch nicht zu Ende. Heute wurde es 04.30 Uhr, bis ich endlich im Bett lag.


Additional photos below
Photos: 66, Displayed: 32


Advertisement



Tot: 0.116s; Tpl: 0.032s; cc: 6; qc: 24; dbt: 0.0677s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1; ; mem: 1.1mb