Mahahual und Costa Maya

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Die nächsten zwei Tage machen wir Urlaub vom Urlaub. Die meiste Zeit verbringen wir am Strand mit Schwimmen und Schnorcheln. Zur Abwechslung fahren wir mit dem Auto etwa 10km entlang der Küste um am Strand Muscheln zu suchen. Hier ist das Wasser etwas trüber und viel Seegras wird angespült. Aaron und Thomas schwimmen weiter raus, hier ist das Wasser wieder tiefer und blauer. Außer ein paar großen Seesternen gibt es allerding nicht viel zu sehen. Zurück in Mahahual gehen wir gegen Abend nochmal schwimmen, Aaron entdeckt wie immer die gefährlicheren Sachen, diese Mal sind es Rotfeuerfische, nett anzuschauen aber ziemlich giftig. Am nächsten Morgen machen wir eine Bootstour zu den nahegelegenen Korallenriffen. Mangels anderer Touristen sind nur wir und zwei Guides an Board des kleinen Bootes. Wie bekommen die volle Aufmerksamkeit: Begleitung im Wasser, Rettungsringe, Schwimmwestenpflicht im Boot etc. Die Korallen hier gehören zum meso-amerikanischen Riff, dem größten Atoll der nördlichen Halbkugel. Leider gibt es heute keine Schildkröten zusehen und nach etwa zwei Stunden fahren wir zurück. Den Nachmittag verbringen wir am Strand an einem schönen Bootssteg, der sich ideal zum Springen eignet. Aaron unterhält sich mit einigen Kids am Strand, irgendwie scheint das mit der Unterhaltung zu klappen, ein paar Wort Spanisch + Englisch scheinen offensichtlich zu reichen. Der Abend verläuft entspannt, Aaron fährt Longboard entlang der Strandpromenade. Auf dem Heimweg werden wir etwas nass. Aaron und Annett schaffen es noch vor dem tropischen Regenschauer ins Hotel, ich war noch kurz Drinks besorgen, schaffe es aber nur noch bis in die nächste Bar. Bis auf die Küche ist nicht regenfest und so sitzen alle Gäste und Belegschaft die nächsten 20 Minuten hier fest. Es regnet viel …

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