die Niagara Faelle


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August 3rd 2010
Published: August 12th 2010
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Der heutige Tag ist unser Beautytag, wir gehen Wandern.
Tascha und Ben machen sich morgens auf den langen und beschwerlichen Weg zum Grocery Store, um die Gtruppe mit den noetigen Vitamienen zu versorgen.
In your face, Scorbut!
Unser Ziel der Wanderung sind die Niagura Faelle.
Tascha, die bisher das groesste Mueckepopfer ist, sprueht sich mit Chemie ein, um den Blutsaugern zu entgehen.
Diesmal wandern wir nicht auf den Gleisen sondern auf den offizellen Wanderwegen die durchs Tal fuehren.
Der Pfad fuehrt durch einen wunderschoenen Wald, mit hohen moosbewachsenen Zedern.
Wir sind darauf gefasst, dass jeden Moment ein Trizeratops um die Ecke kommt.
Unter der Einsenbahnbruecke finden wir die Faelle, die schlank ueber schwarzen Klippen in die Tiefe fallen.
Am Kopf der Faelle essen wir unsere Stullen und machen Fotos. Sophie ist fest davon ueberzeugt, dass der Felsen da drueben eine riesen Schlange ist. Tascha muss die „Schlagen“ erst mit Steinen bewerfen, um das Gegenteil zu beweisen.
Wir wander weiter bis zum Fluss der Faelle, wo unsere aquaphilen Gruppenmitglieder, Ben und Tascha, im eisigen Wasser Koerperhygiene betreiben. Bei dem Versuch die glitschigen Felsen hochzukrabbeln, rutscht Tascha ab und verletzt sich ihr Knie. Den Heimweg muss sie humpeln.
Ben und Tascha gehen vor und der Rest der Gruppe einige Minuten spaeter nach. Der Einfachheit halber entscheiden wir uns fuer die Railtracks. Sarah, Sophie und Tessa haben Ben und Tascha aus den Augen verloren. Oberhalb der Gleise hoeren wir irgendwann lautes Geraschel im Gebuesch. Das muss was grosses sein. Sophie huepft auf und laeuft zu Sarah und ueberzeugt alle davon, dass da oden ein Baer ist. Wir fluechten laut klatschend und singend (eine Methode um die Baeren zu verscheuchen) ins Camp. Spaeter im Camp erfahren wir von Tascha und Ben, dass sie der grosse „Baer“ waren, weil sie kurz austreten mussten und daher die Boeschung hochgekrapselt sind.
Um den Abend ausklingen zu lassen staerken wir uns noch mir ein paar Nudeln, die sich lange Zeit lassen haben und nie ganz fertig wurden.


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