Victoria


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August 2nd 2010
Published: August 12th 2010
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Der vorteil dieses campingplatzes sind duschen, und die wollen heute morgen genutzt werden. Man goennt sich ja sonst nichts. Mittags wollen wir uns die hauptstadt vancouver islands, victoria, anschauen. Auf dem programm steht: Internetcafe, autofrage fuer die rockies klaeren, mittagessen goennen und ein bisschen von der stadt sehen. Nach dem mexikanischen mittagssnack hebt sich die laune. Die internet geschaufte werden geklaert. Die maedels koennen es nicht mehr laenger halten und muessen mal kurz in die shopping mall um ein bisschen einzukaufen. Mit kreditkarten, die sich ploetzlich leichter anfuehlen laufen wir zum nachtisch. Die kette heisst „dairy queen“ und ist ein auf eiscreme spezialisierter mcdonald. Mit eis in der hand laufen wir wieder richtung downtown. Versuch nummer drei zum inner harbour zu kommen. Diesmal kommt uns ein riesen second hand shop dazwischen, in dem man sich stundenlang aufhalten koennte. Zwischen alten brautkleidern und kitschigen glaesern finden wir alle was. Highlights: attraktive wintermuetzen fuer sarah und tessa, eine kokosnuss fuer sophie, lederjacke fuer ben. Fuer eine stunde schaffen wir es doch noch zum inner harbour und geniessen dort die abendatmosphaere. Tascha und sophie werden fan von dem baertigen dave harris, der eine einmann band ist. Mit dem bus werden noch schnell einkaeufe bei walmart erledigt und auf der rueckreise hemmungslos mit unserem bisher attraktivsten busfahrer geschaekert. Zurueck im zeltlager finden wir die essenstueten, die wir auf dem tisch stehen lassen haben, in ihren einzelteilen zerlegt und auf dem boden zerstreut. Wir lernen dazu: essen nicht auf dem tisch stehen lassen. Hier mit ins zelt nehmen. An orten mit mehr baeren, essen im auto lassen oder in den baum haengen. Sophie und tessa haben im second hand store isomatten fuer 1.50$ erworben, aus denen erst mal die schimmelstellen herausgeschnitten werden muessen. Tessa schlaeft ab heute mit zwei isomatten und zwei schlafsaecken. Der aus deutschland mitgebrachte haelt den kanadischen zeltnaechten nicht stand.

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