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MIt der Familie am Strand Tag 291 – At the beach Am Sonntag war immer ein freier Tag. Wir schliefen alle aus. Gegen neun ging ich runter und frühstückte; Richard war mit Daisy auch schon unten. Dann spielte ich mit ihr Playdoo; sie machte mir Früchte zu essen und ich knetete einen Delfin.
Gegen halb zwölf fuhren wir alle zusammen zum Strand in Paignton. Emily und Richard vorne, Léa auf der Rückbank zwischen die Kindersitzen gequetscht und ich im Kofferraum auf dem Notsitz. Und das Kanu auf dem Dach. 😊
Wir bauten unser Lager auf, mit Picknickdecken, Campingstühlen und Sonnenschirm. Dann spielte ich mit Daisy etwas im Sand.
Schließlich wollte sie zum Wasser gehen. Léa und ich nahmen sie an den Händen und gemeinsam wateten wir ins Wasser. Wenn eine kleine Welle kam, hoben wir sie hoch. Sie wollte immer tiefer ins Wasser gehen, bis ich wegen meiner Shorts nicht weiter konnte. Wenn eine etwas größere Welle kam, sollten wir zurücklaufen. Und dann wieder rein. Sie konnte gar nicht genug bekommen.
Nach einer Weile kam Richard mit Noah, und wir ließen Daisy bei ihnen und gingen wieder zu unserem Platz.
Dort aßen wir unser Sandwich und schleppten dann das Kanu
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Auf der Küste fährt ein Zug - eine der schönsten Bahnstrecken ins Wasser.
Léa stieg ein, ich auch, und dann paddelten wir los.
Es waren zum Glück kaum Wellen, beziehungsweise konnte man die leichte Bewegung des Wassers eigentlich gar nicht als Wellen bezeichnen. Außerdem war es ein Meerkanu, und lag somit ziemlich stabil im Wasser. Nicht so wie die schmalen Einmann-Kayaks, die Alix und ich auf Drejø in der Brandung ausprobiert hatten.^^ So kamen wir gut voran und konnten auch leicht navigieren.
Als erstes fuhren wir den ganzen Strand entlang und wendeten dann, was auch ohne Probleme funktionierte. Daraufhin fuhren wir wieder zurück und paddelten dann um die Ecke an der Steinküste entlang, bis wir schließlich zu einem anderen Strand kamen. Hier zogen wir das Kanu aus dem Wasser, kletterten über die Felsen bis zu einem etwas schattigen Platz und ruhten uns ein bisschen aus.
Dann paddelten wir noch weiter an der Küste lang bis zur nächsten Spitze. Von dort aus konnte man bis zum kleinen Leuchtturm des Nachbarorts sehen. Die Küste war richtig schön, aus rotem Gestein und mit leuchtend grünen Pflanzen bewachsen. Es gab ein paar Mini-Buchten mit kleinen Steinstränden, wo sich eine Handvoll Leute niedergelassen hatte. Das Wasser schimmerte türkisblau – herrlich. Nun fuhren
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Playdoo mit Daisy wir quer über die große Bucht zurück zu unserem Strand – da paddelte man schon eine ganze Weile, und da ein paar Motorboote herumfuhren, schaukelte es jetzt auch mehr.
Als wir zurückkamen, wollten Emily und Richard mit den Kindern einkaufen fahren, und boten an, uns anschließend abzuholen, wenn wir noch bleiben wollten. Das war gut, denn so konnten wir noch schwimmen gehen. Das Wasser war gar nicht so kalt, und wir schwammen ein bisschen am Strand entlang. Danach setzten wir uns noch ein bisschen in die Sonne und ich zeichnete, bis Richard kam. Wir packten alles ein und fuhren gemeinsam zurück.
Wir spielten mit Daisy und Noah, bis es Essen gab. Abends schauten wir noch alle zusammen „Findet Dory“.
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