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Nun bin ich also in Sarajevo, dieser faszinierenden Balkanmetropole mit der bewegten Geschichte und etwas abseits des Mainstream-Tourismus. Die Fahrt hierher verlief dann doch ohne Probleme. Mit dem Bus von Zagreb über mehrere Zwischenstationen hierher. Auf dem Weg durch eine bergige Landschaft mit vielen schönen Schluchten. Minarette gab es auch jede Menge. Die Namen der Städte hat man in den 90ern oft im Fernsehen gehört. Von Überschwemmung war auf dem Weg hierher nichts zu sehen. Ich bin abends hier angekommen, zum Hotel gefahren und habe begleitet mit bosnischem Wein schön gegessen. Nur für die Online-Tagesschau ist das Internet hier etwas langsam. Bilder muss ich noch nachreichen. Ich hoffe, das schaffe ich morgen, weil das ohne PC anscheinend nicht geht. Dann werde ich auch das Tunnelmuseum aus dem Bürgerkrieg und den Platz des Attentats, welches sich dieses Monat zum 100. Mal jährt, besichtigen. Bis morgen.
Nachtrag: Die Bilder sind jetzt da.
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