Lateinamerika - Woche 73 (Nicaragua)


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Published: October 17th 2007
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22.04.06
Ich lief in Begleitung von Lina und Tadea zum Oasis Hostal, wo ich mein Gepaeck deponiert hatte. Hier durfte ich kurz ins Internet gehen um zu sehen, ob Steffen sich mit mir treffen wird. Die Nachricht war leider negativ, er konnte zurzeit keine Ferien nehmen. Irgendwie demotivierte mich diese Antwort sehr, denn man macht sich halt immer schon Vorstellungen und Plaene, die dann in nichts aufgeloest werden. Ich versuchte in einem Laden und im Hostal Central noch ein Buch einzutauschen, fand aber kein Gutes. Nach dem Fruehstueck kehrte ich ins Hostal zurueck und ging zur Bushaltestelle. Ich fuhr nach Managua, fast 1,5 Stunden. Von dort aus fuhr ich weiter nach León. Von der Bushaltestelle aus nahm ich einen Lokalbus, der mich praktisch vor dem Hostal rausliess. Ich checkte ein und machte als erstes einen Internetbesuch, um die paar Tage nachzuschreiben. Dann lief ich noch durch ein paar Strassen, ass etwas Kleines und kehrte ins Hostal zurueck. Innert Sekunden entschied ich mich, ins Kino zu gehen, nur ein paar Haeuserblocks entfernt. Das war schon wieder mehr wie drei Monate her seit meinem letzten Kinobesuch, und es hat sich gelohnt. Zurueck im Hostal unterhielt ich mich noch mit zwei Oesterreicherinnen und einem Chinesen, bevor ich hundemuede ins Bett ging. Die laute Musik, die von der angrenzenden Bar durchdrang stoerte mich keineswegs.

23.04.06
Gegen 07.30 Uhr stand ich auf. Ich hatte keine Ahnung, was heute auf dem Plan steht. Irgendwie hatte ich keine Motivation um etwas zu machen. Es war schon 09.30 Uhr, als ich endlich das Hostal verliess. Ich fruehstueckte in einem Restaurant und ging etwas im Supermarkt einkaufen. Um ins Internet zu gehen, musste ich zuerst etwa eine halbe Stunde warten. Nach dem Internetbesuch machte ich endlich meinen geplanten Stadtrundgang. Hier hat es 17 Kirchen, einige zuviel. Aber der Spaziergang zoegerte sich auch sonst in die Laenge, obwohl ich mir nicht alles angesehen habe. Nach drei Stunden kehrte ich erschoepft ins Hostal zurueck. Dort verbrachte ich praktisch den Rest des Abends mit lesen und quatschen.

24.04.06
Heute wollte ich eigentlich frueher raus, aber ich schaffte es erst gegen 09.00 Uhr. Ich verabredete mich mit Leonardo, einem Mitarbeiter des Hostals, auf 11.00 Uhr, um mit ihm an den Strand zu fahren. Bis dahin erledigte ich noch ein paar Sachen. Als wir uns vor dem Internet wieder trafen, liefen wir zur Bushaltestelle, um zum Mercadito im Viertel Subtiava zu fahren. Dort waren wir leider 40 Minuten zu frueh, deshalb schauten wir uns noch eine Kirche an und setzten uns nebenan ein bisschen hin zum reden. Gegen 12.00 Uhr fuhr der Bus los Richtung Poneloya. Von dort aus machten wir einen Spaziergang dem Strand entlang bis Las Peñitas, was wir wegen der sehr starken Sonne doch haetten bleiben lassen sollen. Irgendwann kamen wir beim Haus einer seiner Freunde an, wo wir auch praktisch den ganzen Nachmittag am Schatten verbrachten. Gegen Abend spazierten wir noch ein bisschen weiter und genossen den schoenen Sonnenuntergang. Kurz vor 19.00 Uhr waren wir wieder im Bus fuer den Rueckweg. Zurueck beim Markt nahmen wir wieder einen Bus, um naeher ins Zentrum zu fahren, stiegen aber fuer einen laengeren Spaziergang doch frueher aus. Kurz vor 20.30 Uhr kam ich endlich im Hostal an. Ich ging jedoch nur kurz duschen und packte halbwegs meinen Rucksack fuer meinen morgigen Tagesausflug. Danach traf ich mich nochmals mit Leonardo. Er fuhr mich mit seinem Fahrrad um die halbe Stadt, um eine gemuetliche Bar zu finden. Nachdem wir diese gefunden hatten, gab es nicht mal gross eine Auswahl an unalkoholischen Getraenken, sodass ich schliesslich doch nichts trank, immer dasselbe. Nach unserem Barbesuch brachte mich Leonardo anstandsgemaess zum Hostal zurueck, wo ich doch ziemlich muede ins Bett ging.

25.04.06
Um 05.30 Uhr war Tagwache. Mit Taschenlampenlicht packte ich meine restlichen Sachen und wenig spaeter war ich auch schon auf dem Weg zum Busterminal. Dort musste ich nicht mal fuenf Minuten warten, schon fuhr der naechste Bus los. Nach etwa einer halben Stunde kam ich in San Jacinto an. Dort lief ich zu einer Pulpería, einem kleinen Laden, um nach einem Guide zu fragen, der mich eventuell zum Vulkan hinauf fuehren koennte. Dieser war jedoch ein bisschen teuer, aber doch nicht so teuer wie eine Tour. Bei der zweiten Person hatte ich mehr Glueck, einem aelteren Herrn, Jesús. Er holte nur noch kurz seine Machete und eine Galone Wasser, dann war er bereit fuers grosse Abenteuer. Der Weg fuehrte zuerst vorbei an heissen Quellen und dann ueber eine lange Strasse mit pulvriger Erde, sodass es richtig angenehm war fuer meine Linsen. Ab und zu trafen wir auf Arbeiter auf den Ackerfeldern. Irgendwann fragte Jesús doch tatsaechlich nach dem Weg. Ich war ein bisschen ueberrascht, dass er sich nicht so gut auskannte. Wir liefen weiter, bis ich ihn irgendwann fragte, ob er sich ueberhaupt zurechtfinde und ihm mitteilte, dass wir in die entgegengesetzte Richtung des Vulkans laufen. Wir kehrten zurueck und suchten uns den Weg durchs Gestruepp, bis wir wieder auf einem richtigen Weg landeten. Nun ging es ziemlich bergauf. Jesús erzaehlte mir, dass er seit zwei Tagen weder geschlafen noch gegessen habe und es ihm nun sehr schlecht ginge. Das sah man ihm jetzt auch an, er zitterte sehr an den Haenden. Zudem brauchte er nach zwei Minuten (habe die Zeit gestoppt) immer eine Pause von mindestens zwei bis sechs Minuten. Das Beste jedoch war, als er sich auf einmal uebergeben musste. Ich haette auch fast mitgekotzt, konnte es aber noch verdraengen. Ich bot ihm ein bisschen von meiner Coca Cola an, was anscheinend half. Nach langem Marsch kamen wir endlich auf dem Huegel an, aber bis zum Krater war es doch noch ein bisschen weit. Immerhin ging es jetzt nicht mehr so bergauf. Als wir auf dem Aussichtshuegel ankamen, machte er eine Pause und ich ging mir den Krater anschauen. Irgendwie war es ein spezielles Gefuehl, alleine dorthin zu laufen, ueber das Vulkangestein und dann ueber den Abgrund zum Krater hinunterzuschauen. Als ich wieder zurueck kehrte, machte auch ich eine kurze Pause und dann liefen wir wieder runter. Leider haben wir uns erneut verlaufen, was mich jetzt doch irgendwie ein bisschen aergerte, schliesslich bezahle ich ja den Guide. Nach insgesamt acht Stunden kamen wir endlich wieder im Dorf an. Ich machte einen kurzen Klobesuch, trank etwas und verpasste somit gerade den Bus. Aber ich konnte ja nicht einfach losrennen, da ich Jesús noch das Geld geben musste. Somit wartete ich nochmals etwa eine halbe Stunde, bis der naechste Bus kam. Vom Terminal aus nahm ich eine Camioneta und ging zurueck ins Hostal. Dort war zuerst mal Waesche waschen und duschen angesagt, ich war glaub ich in meinem Leben, ausser im Schlammbad, noch nie so schmutzig. Ich lernte an diesem Abend noch den Schweizer Silvio kennen und hatte deshalb eine gute Begleitung fuers Nachtessen. Wir mussten zwar lange suchen, bis wir ein guenstiges Restaurant fanden, aber es lohnte sich. Er war spaeter noch verabredet, somit trennten sich unsere Wege nach dem gemeinsamen Nachtessen. Spaeter traf ich mich noch mit Leonardo, da er heute seinen freien Abend hatte. Doch ich war so muede, dass wir nicht mal zwei Stunden zusammen verbrachten. Er bot mir an, mir morgen den Vulkan Cerro Negro zu zeigen. Dieses Angebot nahm ich gerne an, vorallem war er frueher einmal Guide und ich konnte ihm mehr vertrauen als Jesús. Um den Rucksack fuer morgen zu packen war es leider schon zu spaet und ich war eh schon hundemuede. Ich schaffte es gerade noch, den Wecker auf 04.30 Uhr zu stellen.

26.04.06
Anscheinend habe ich den Wecker im Halbschlaf abgestellt oder er funktionierte einfach nicht. Um 05.20 Uhr wachte ich auf und verwandelte mich in eine Irre. Wie gestoert sprang ich aus dem Bett, rannte zur Tuere, um zu sehen, ob Leonardo noch draussen wartete, da wir bereits um 05.00 Uhr abgemacht hatten. Nachdem der Typ der Nachtwache endlich die Tuer aufmachte, sah ich jedoch keinen Leonardo warten. Ich entschied, doch zum Vulkan zu gehen, irgendeinen Guide wuerde ich schon finden. Ich rannte zurueck ins Zimmer, packte mit Taschenlampenlicht meinen Rucksack und ging auf die Strasse. Um diese Zeit war natuerlich noch nicht viel Verkehr, also kein Taxi in Sicht. Der eine Typ schickte mich zwei Cuadras nach links, doch kein Bus bis 07.00 Uhr, dann lief ich drei Cuadras in die andere Richtung und es kam sogleich eine Camioneta entgegen. Ich stieg ein und suchte mein Geld. Leider unmoeglich zu finden im vollbeladenen Auto. Als ich beim Terminal ankam, suchte ich das Portemonnaie auch im Rucksack, aber da ich alles in Windeseile reingeschmissen hatte, fand ich es nicht. Er erliess mir die Transportkosten, wofuer ich ihm sehr dankbar war. Ich rannte zum Terminal, wo mir ein Typ sagte, dass der Bus nicht hier, sondern ein paar Cuadras weiter unten sei. Ich rannte also ein paar Strassen weiter, dort erhielt ich die Antwort, dass es auch nicht dort, sondern noch ein paar Strassen weiter sei. Und so ging es ein paar Mal weiter, bis ich wieder beim Terminal landete. Jetzt war ich echt sauer, denn es wurde mir mitgeteilt, dass ich soeben den einzigen Bus verpasst hatte. Ich rannte noch auf die andere Strasse ein Cuadra weiter, dann wieder zurueck, die Leute dachten schon, ich wurde ausgeraubt. Ich war echt wuetend, vorallem dass Leonardo auch nicht auftauchte und in diesem Moment stieg er aus dem Taxi hinter mir aus. Nun brauchte ich zuerst einmal eine Pause. Wir redeten kurz, auch er hatte verschlafen. Wir entschieden uns, per Autostop dorthin zu fahren. Somit liefen wir zur Bushaltestelle, wo normalerweise der Bus passiert und warteten auf eine Mitfahrgelegenheit. Innert einer halben Stunde klappte das auch. Bei einer Kreuzung liess uns der Herr raus. Doch irgendwie fuehlten wir uns wie am Ende der Welt. Es war erst 07.00 Uhr und ein naechster Bus kam erst um 08.00 Uhr vorbei. In der Zwischenzeit liefen wir zum Colegio, wo wir uns mit Wasser und einer Tortilla eindeckten. Eine weitere Mitfahrgelegenheit liess sich nicht finden. Wir liefen schon mal ein bisschen weiter und um 08.00 Uhr fuhr uns tatsaechlich der Bus entgegen. Wir stiegen ein und waren erleichtert, ein Stueck weiter zu kommen. Doch als er uns bei einer weiteren Kreuzung rausliess, waren wir immer noch 10 Km vom Vulkan entfernt. Das hiess, erneut laufen. Irgendwann kam uns ein Auto entgegen. Die Leute waren auf dem Weg, die Hunde aller Haeuser in der Umgebung mit einer Impfung zu versehen, was ueber einen Lautsprecher verkuendet wurde. Wer einen Hund hatte, aelter als ein Monat, muss ihn impfen lassen, sonst wird er getoetet - das war krass. Wir kamen dem Vulkan naeher, waren aber immer noch weit entfernt. Der Spaziergang zog sich sehr in die Laenge, vorallem nach den acht Stunden von gestern. Und es war heiss wie doof, ohne irgendwelchen Schatten. Irgendwann erreichten wir den Ansatz des Vulkans, wo wir eine kurze Pause einlegten. Dann stiegen wir zuerst ueber das schwarze Kieselgestein und dann ueber grosse Vulkansteine bis zum hoechsten Punkt des Kraters. Die Aussicht war himmlisch, und der Blick in den Krater einmal mehr unglaublich eindruecklich. Nun sassen wir noch eine ganze Weile am Rande des Abgrunds der aeusseren Vulkanseite und redeten, bedeckt mit meinem Sarong, damit wir wenigstens ein bisschen Schatten hatten. Dann kam der grosse Abstieg, runterrutschen auf dem Kieselgestein, das dauerte nur noch knapp zehn Minuten. Mit Turnschuhen statt Sandalen haette es sogar noch weniger gedauert. Als wir unten waren, machten wir eine lange Pause am Schatten. Den Bus um 12.00 Uhr hatten wir eh schon lange verpasst, deshalb kam es nicht mehr darauf an. Irgendwann machten wir uns auf den Weg ins naechste Dorf. Der Spaziergang dauerte ein bisschen laenger wie eine Stunde. Dort tranken wir als erstes viel Wasser, denn unsere Wasservorraete waren schon laenger ausgegangen. Danach setzten wir uns eine Weile hin und warteten auf eine Mitfahrgelegenheit. Es dauerte auch nicht lange bis ein Auto auftauchte. Wir fragten gleich nach, ob sie uns mitnehmen koennten. Sie mussten nur noch kurz etwas erledigen und dann waren wir auch schon auf dem Rueckweg. Wir kamen wieder bei der ersten Kreuzung vom heutigen Morgen an und fuenf Minuten spaeter kam auch schon der Bus. Wir hatten riesiges Glueck. Wieder in León, kehrten wir beide sehr muede zurueck. Ich ging als erstes duschen und dann war lesen angesagt. Die Waesche musste heute warten. Nur noch ein paar Seiten im Buch lesen und mit Silvio essen gehen war auf dem Programm, bevor ich erschoepft ins Bett ging.

27.04.06
Heute war ausschlafen angesagt, aber es wurde trotzdem nur 08.00 Uhr bis ich aufstand. Ich konnte kaum laufen. Ich legte mich gleich in die Haengematte und las. Zufaelligerweise checkte hier auch Jessie ein, den ich ja schon in Granada wieder per Zufall getroffen hatte. Wir redeten erst mal eine Weile. Erst gegen 09.00 Uhr bewegte ich meinen Koerper zurueck ins Dormitorio um ein paar nuetzliche Sachen zu erledigen - Internet, Fruehstueck, Waesche, Buch fertig lesen, CD brennen. Um 14.00 Uhr traf ich Leonardo bei der Kirche. Mit seinem Fahrrad fuhren wir zu einer Plaza und spaeter entschieden wir uns, zur Festung ausserhalb der Stadt zu fahren. Das war eine lange Fahrradtour, vorallem unbequem auf der Stange zu sitzen. Der Weg fuehrte vorbei an Abfallbergen, die Muellhalde von León, weshalb es nicht gerade so angenehm riechte. Wir verweilten lange auf der Festung, redeten und redeten. Gegen 17.00 Uhr kehrten wir wieder ins Zentrum zurueck. Ich musste nochmals kurz ins Internet, da es heute morgen nicht klappte. Nach einer Stunde hatte ich das Groebste erledigt und konnte endlich ins Hostal zurueck kehren. Dort lernte ich den Schweizer Matthias kennen. Er, Jessie und ich unterhielten uns eine Ewigkeit und hatten es sehr lustig. Zum Nachtessen ging ich alleine auf die Piste und kehrte danach wieder zum weiterschwatzen zurueck. Heute wurde es recht spaet, obwohl ich eigentlich schon lange haette ins Bett gehen sollen.

28.04.06
Heute wollte ich frueh raus, um nach Matagalpa zu fahren. Ich packte schon mal meine Sachen, fruehstueckte ein paar Fruechte mit Leonardo und ging zur Reception, um meine Uebernachtungen zu bezahlen. Der Chef meinte dann, ob ich schon gehe und ich antwortete, dass ich ja schon seit Samstag hier sei. Darauf antwortete er, dass heute aber ein Konzert sei, deshalb stellte ich die Frage, ob ich denn nach sechs Naechten eine Gratisnacht bekaeme und ueberraschenderweise sagte er ja. So entschied ich mich, doch noch einen Tag dranzuhaengen, da ich ja sowieso drei sehr tolle Travellers um mich hatte. Nachdem ich mich also von Jessie und Matthias verabschiedet hatte, meldete ich mich wieder zurueck, was sie auch ganz toll fanden. Dann machte ich mich aber auf den Weg zur Plaza, wo Leonardo auf mich wartete. Wir sassen lange dort, redeten und beobachteten die Leute. Ein kurzer abkuehlender Wechsel in die Kirche und dann an einen angenehmen Schattenplatz. Gegen 12.30 Uhr hatte ich den Drang, endlich mal meinen Koerper in Bewegung zu setzen und ein bisschen alleine zu sein, was Leonardo nicht so passte. Er flitzte mit seinem Fahrrad davon und wir verabredeten nichts Festes auf spaeter. Ich machte dafuer einen weiteren Rundgang durchs Zentrum und gegen 15.00 Uhr war wieder mal Internet angesagt. Danach kehrte ich ins Hostal zurueck, hielt es aber kaum aus, stillzusitzen, weshalb ich staendig zwischen Spaziergaengen und in der Haengematte relaxen abwechselte. Abends ging ich mit Matthias etwas essen und danach gingen wir noch in eine Bar. Als wir wieder im Hostal waren, haben Leonardo und ich uns zuerst ausgesprochen. Irgenwann fing jedoch das Konzert in der Bar unseres Hostals an zu spielen und ich setzte mich zu Matthias und Jessie. Mit ihnen verbrachte ich einen sehr lustigen Abend.


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