10 days of paradise


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Published: April 28th 2011
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Freitag, 8. April, 4pm - endlich hat mein lang ersehnter Urlaub auf der Dominikanischen Republik begonnen. Keine fünf Minuten war ich auf meinem Zimmer, da klingelte auch schon das Telefon 😊 Benjamin (Tänzer aus der Dom.Rep., den ich vor 2 1/2 Jahren in Punta Cana kennen gelernt habe) wartete in der Lobby auf mich. Die Begrüssung war herzlich wenn auch kurz, da er sich bald auf die Show vorbereiten musste, für die er mir bereits ein Ticket organisiert hatte. Zur Info: Bengee arbeitet bei Ocean World, welches nur 10min zu Fuss vom meinem Resort entfernt liegt.
Kurze Zeit später habe ich mit April, einer Frau mittleren Alters aus Miami, die ich im Shuttle kennengelernt habe, das Resort erkundschaftet. Die Anlage war wunderschön, der Strand ebenfalls, nur die Essenszeiten etwas gewöhnungsbedürfig (ab 5pm gabs kein Sushi mehr 😞 )
Die Show war fantastisch! Später am Abend ist Benjamin mit mir auf einem Motorrad in die Stadt von Puerto Plata gefahren, wo er mir die wichtigsten und schönsten Plätze gezeigt hat.
Am Samstag stand der Ocean World Park auf dem Plan. Es gab einige Shows und auch genügend Möglichkeiten um selbst aktiv zu werden. So hat Bengee es dann irgendwie geschafft, dass ich mitsamt Klamotten (ich hatte meinen Bikini vergessen...) schnorcheln war und auf einer riesigen aufblasbaren Wasserrutsche gerutscht bin... Dann hatte ich die Möglichkeit, einen Delfin zu streicheln 😊)) herrlich!!! Insgesamt ein gelungener Tag, da ich einige von Benjamins Freunden kennengelernt, die Show nochmals gesehen habe und danach in der Stadt bis in die frühen Morgenstunden ausgegangen bin.
Die darauffolgenden Tage sahen mehr oder weniger gleich aus: sehr wenig Schlaf, gutes Essen im Resort, etwas Sonne getankt und am Abend beim Liquor Store auf Bengee gewartet, bis seine Show fertig war. Auch im Resort habe ich noch einige nette Leute kennengelernt (sowas geht einfach viel schneller, wenn man alleine unterwegs ist 😉), unter anderem eine Familie aus New Jersey, die mich eingeladen hat sie zu besuchen, falls ich dort vorbei kommen sollte.

Am Sonntag war der kleine Ausflug ins Paradies leider auch schon vorbei. Der Abschied war schwer und wurde mir auch nicht gerade vereinfacht. Es fing bereits damit an, dass ich meinen Geldbeutel in der Hotellobby bei den Computern liegen gelassen habe, was ich dann am Flughafen festgestellt habe (dieser liegt 35 Minuten vom Resort entfernt). Zum Glück konnte ich dort anrufen und ein Angestellter hat ihn gefunden, bevor jemand anderes dort war. Nun durfte ich ein Taxi nur für meinen Geldbeutel vom Resort zum Flughafen bezahlen, doch als ich Geld abheben wollte, habe ich in dem ganzen Durcheinander meinen PIN für die Bankkarte vergessen...diese ist nun gesperrt. Doch noch nicht genug! Ich war ja schon ziemlich spät dran, da musste so ein Typ bei der Gepäckkontrolle meine gesamte Handtasche auspacken und brauchte doppelt so lange, da er nebenbei versuchte mit mir zu flirten. In letzter Sekunde bin ich dann endlich ins Flugzeug eingestiegen. Doch in Miami angekommen, wurde ich vom Regen begrüsst....
Der nächste Tag sah dann zum Glück schon viel besser aus! Im Hostel habe ich ein paar deutsche Mädchen kennengelernt, mit denen ich den Tag am Strand verbracht habe, Essen war und am nächsten Morgen den Sonnenaufgang gesehen habe.
Am Mittwoch gings bereits wieder zurück zum Flughafen, doch dieses Mal in Richtung Westen, da ich mich am LAX mit meiner Mom getroffen habe 😊))


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