cuba - psst my friend

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ja wie ist es weitergegangen... mal von vorne... wurde ja vom lieben rocco eingeladen ihn in cuba zu besuchen.
gesagt getan.

und ja dann wurde ich mal so richtig durch die polizeimaschine durchgerattert.. koennts euch ja denken.. ich so in meinem hippiefilm.. schon ein bisschen abgedreht und so..
tja.. dann gings halt ab. auf jedenfall durfte ich mich nicht wirklich frei auf diesem land bewegen, musste immer dem imigrationsamt anrufen, wenn ich mein appartement wechselte etc. etc. was fuer n ding.
cuba war einfach ganz anders als mexico.. jegliche kommunistisch angehauchte idelogie ist in mir zurzeit erloschen. ich hatte einfach keine vorstellung davon, was es heisst auf einer insel eingeschlossen zu sein. nicht weggehen zu koennen, kein internet nutzen zu duerfen etc. etc. etc.

was bliebt:
es war mal wieder wunderschoen so richtig schweizerdeutsch zu sprechen.. so richtig "chropfete leere" naja. und auch wo rocco lebte war die familie ganz nett.. und trotzdem war es komisch einen freund zu treffen, irgendwie hatte ich ihn cuba immer heimweh.. das kommt davon wenn man immer s.deutsch quatscht so glaube ich.. und dabei wer alles mami und papi wird in der schweiz... was ist den bei euch los ihr voegel? muesst ihr denn alle familie haben wenn ich dann wieder zurueck bin? :-)

was bleibt 2:
schoene autos, schoene architekur, extreme armut, extreme fokusierung auf touris. (psst my friend und ey amigo)

und gestern konnte ich es dann kaum glauben, dass sie mich da wieder rausgelassen haben...

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