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Published: April 13th 2010
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Während des Besuchs von Dani E. in Khao Lak, hat uns Markus ein super Tauchangebot gemacht. Dani war ja in der Zeit vom 04.04-06.04. wieder auf der Amarpon als Staff eingeteilt und wir durften dank einem Spezialtransfer für zwei Tage am Trip teilnehmen. So hatte Dani auch gleich ein bisschen Zeit um sich um seine Freunde aus Michael und Uschi zu kümmern, die per Zufall am Trip teilnahmen.
Dani E. wurde also mein Versuchskaninchen für die ersten durch mich geführten Tauchgänge. Spätestens beim Pinnacle haben wir erste Erfolge gefeiert, da ich Dani E. aus der Strömung gebracht habe und tiefer getaucht bin. Dort wurden wir auf ca. 40 Metern zuerst von zwei Feuerfischen begrüsst und dann bin ich mit einem aufsteigenden Zebrahai beinahe kollidiert. Wir sind beide etwa gleichermassen erschrocken, aber Dani E. hatte das gekriegt, was er sehen wollte und war nachher ein zufriedener Kunde😊
Den Tauchausflug haben wir beide genossen, da Dani E. ein abwechslungsreiches Programm geboten bekam und ich einfach verdammt gerne an Bord der Amarpon bin. Hier ein Teil der Crew zu sein hat schon etwas ansprechendes und mir kamen beim nächtlichen Dekobier auf dem Sonnendeck schon ein-, zweimal so "was-wäre-wenn"-Gedanken.
Nach zwei Tagen
Sunset
..bei Donald Duck Bay war der Spuk vorbei und wir sind wieder in Khao Lak angekommen. Ann vom Loma Resort hat uns zwei Mopeds organisiert und diese haben wir für weitere Erkundungstouren stark genutzt. Auf dem Programm standen Tsunami Memorials, einsame Strände und Wasserfälle. Besonders die Wasserfälle waren eine willkommene Abwechslung da man da endlich mal wieder Süsswasser im Gesicht hatte und gegen eine geringe Nationalpark-Gebühr das volle Wellness Programm erhalten hat. Im Wasser tummelten sich nämlich viele der bekannten Putzfische, die sich gleich nach dem Reinspringen schon freudig ans Werk machten.
Der letzte Tag von Danis Besuch ging schnell vorbei und gegen 19:00 wurde er im Resort abgeholt. Es war eine tolle Zeit und wir beide wussten, dass wir uns wohl nicht das letzte Mal in Asien getroffen haben😊
Wenig später stand dann das Welcome-Back-Barbecque auf dem Programm, wofür Ann schon den ganzen Tag in der Küche stand. Die Amarpon läuft heute wieder im Hafen ein und Gäste und Crew werden mal wieder so richtig vom Grill verwöhnt. Während dem Essen haben wir auch schon einige der Gäste für die nächste Tour kennengelernt. Schon während der OWD-Taufe von Nicole und Zeno, die beiden Geschwister aus Bern die bei Markus den Kurs
Krötenzeit
..unsere ständigen Begleiter absolviert haben, wurde schon wieder kräftig die Werbetrommel für den Loma Spezial gerührt. Einige Becher später hat es Markus dann in den Fingern gejuckt und er hat das Akkordeon hervorgeholt um einige Lieder zu spielen. Was für eine Stimmung...neben Palmen bei 30 Grad in Thailand ein Musikantenstadl erleben. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass wir wohl noch eine lange Nacht vor uns hatten. Markus und Simon, die Jungs von Uschi und Michael, haben bei Ann noch kurz Mopeds organisiert und nachdem das Barbecque langsam zu Ende war, sind wir zusammen mit dem Schweizer Geschwisterpaar um die Häuser gezogen. Erste Station
Rocker Bar, wo noch der Geburtstag der Teilhaberin gefeiert wurde. Eine Schweizerin notabene die mit einem Engländer die Bar schmiss. Wir wurden mit leckerem Erdbeerkuchen begrüsst und haben so um 02.00 noch unser Dessert gegessen. Nach einigen Drinks gings dann weiter ins Zana Tika. Wir haben den Tip erhalten dass da eine Disco mit diesem Namen eröffnet hat und bei dieser Premiere durften wir nicht fehlen. Gesucht gefunden..naja, eine Disco ist übertrieben. Es war eher eine Konzerthalle, da die Thais ja momentan sehr auf Live-Sound abfahren. Als die Band gesehen hat, dass wir Bleichgesichter uns unters Volk mischen, wurden
plötzlich auch internationale Songs gespielt. Die Melodie haben wir erkannt, der Gesang war jedoch nicht zu deuten😱 Egal sie haben sich Mühe gegeben und uns nachher sogar noch die Ehre erwiesen und sind die Hände schütteln gekommen...wow!
Die Nacht hat dann wie bei uns zu Hause im McDonalds geendet. Etwas spät aber wir konnten ja ausschlafen, bevor wir am anderen Tag endlich wieder auf die Amarpon durften.
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