Durch den Monsun ...

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... hinter die Welt. Ans Ende der Zeit- bis kein Regen mehr fällt...

mit diesen hochpoetisch und -leider sehr- treffenden Einleitungsworten von Tokio Hotel beginnt der zweite, dritte und vierte Tag meiner Reise.

Wir sind vorgestern nach einer achstuendigen Busfahrt in brutalster Hitze in Pokhara angekommen. Dem Mekka aller Trekker, Backpacker und Pseudo-Hippies.

Eigentlich wollten wir die Peace Pagoda anschauen, am See spazieren gehen und morgen trekken in den Himalaya. Leider hat dieses verdammte Wetter unsere Plaene gruendlich verhagelt. Aber noch nicht die Stimmung. Ich bin zwar sehr enttaeuscht, dass wir nicht wandern gehen koennen... But what to do ...

Gestern abend gab es eine kleine Monsunpause und wir haben, nachdem wir den vormittag mit 40 lauten Kindern die beschaeftigt werden wollten im Hotel verbracht haben, uns nachmittags auf in die Stadt gemacht. Abends stand der 30 Geburtstag von Tobi, eines Volunteers an.
Denselben haben wir in einer Regenpause, unterstuetzt von einer wahnsinnig guten Nepali Cover band, also zu Sound von Bryan Adams, Rolling stones und Green day, ausgiebig befeiert.
Nachdem heute morgen unsere Trekkingplaene endgueltig mit den Regenfluten die Gehsteigrinne hinabgespuelt wurde, haben wir beschlossen frueher in den Nationalpark nach Chitwan zu fahren.
Das ist weiter im Sueden und das Wetter hoffentlich besser.

Om Shanti!

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