Malaysia / Brunei


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September 11th 2011
Published: October 14th 2011
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Malaysia


Cheeky Monkey in our way in KLCheeky Monkey in our way in KLCheeky Monkey in our way in KL

Auf einer Treppe liefen uns viele Affen über den Weg

Täglicher Weckruf um 4:50 Uhr und Frühstück mit Orang-Utans


Man weiß, dass man wieder auf der Südhalbkugel ist, sobald ein vergessener Brotkrümel eine Horde gieriger Ameisen aus dem Nirgendwo anlockt. Oder Küchenschaben und streunende Katzen unter den Restaurant-Tischen auf der Straße herumlungern. Wir sind hier! Ab sofort kommt Müsli nur noch in den Kühlschrank. Mensch, die Insekten habe ich nun echt nicht vermisst. Ich hatte auch ganz vergessen wie mich jegliches Insekten-Viehzeug liebt. Europäisches Blut ist halt ein leckerer Cocktail für jegliches Mückenzeug. Wie gut, dass es Insektenspray gibt. Aber das sind halt die Nebensächlichkeiten, die ich gerne in Kauf nehme.

Der Flug nach Kuala Lumpur verlief sehr gut und unser Freund Otti hat uns netterweise bei sich für ein paar Tage in seiner 300qm Wohnung im 17. Stock aufgenommen und babysittet nun brav unser 80kg (Über-) Gepäck. So sind unsere Reise-Rucksäcke nur 10kg schwer. Eine wahre Wohltat im Vergleich zu unserer Südamerika-Reise, man kann alles einfach reinstopfen ohne nachzudenken, es passt immer. Liegt wohl an den wenigen Klamotten, die wir in der Hitze brauchen.

Nach kurzer Eingewöhnungszeit ging es ins nördliche Borneo in den Staat Sabah. Erwartungen von Dschungel, Orang-Utans und tollen Tauchorten wurden bei der Ankunft im Örtchen Sandakan erstmal auf Eis gelegt. Hier war es eher dreckig, betonartig, aber immerhin war das Essen köstlich. Gleich viel mir auf wie es kaum andere Europäer /Blondinen hier gab, wodurch ich immer und immer wieder interessierte Blicke erntete – na super! 70% der Bevölkerung ist muslemisch, da sieht man sowieso nicht viel von den Haaren. Kein Wunder, dass ich auffalle…

Borneo ist bekannt für seine Orang-Utans. Davon gibt es ca. nur noch 15.000 in der Welt und fast 90% davon leben in Borneo. Leider mussten wir feststellen, dass der benötigte dschungelartige Lebensraum kaum zu finden war. Auf diversen mehrstündigen Busfahrten sahen wir nur eine Palmenplantage nach der anderen. Seit den 70er Jahren wurde ein Großteil des Dschungels abgeholzt, um Platz zu machen für die Ernte von Palmenöl, welches weltweit exportiert wird, um Öle und Margarine etc. herzustellen. (Einige erinnern sich vielleicht an die WWF Social Media Kampagne gegen Nestle wegen der Nutzung von Palmenöl in Kitkat). Palmenöl ist mitterlweise Malaysias 2. größte Exportquelle. Schlecht für die süßen Orang-Utans, die zu 96,4% menschliche Gene haben, denn ihr Lebensraum schwindelt in alarmierender Geschwindigkeit. Zur Rettung ihrer Art wurden einige Rehabilations-Zentren eingerichtet und eins davon haben wir besucht. Hier werden verletzte
Welcome sign KL airport organised by OttiWelcome sign KL airport organised by OttiWelcome sign KL airport organised by Otti

Wir wurden offiziell am Flughafen von KL abgeholt
oder Orang-Utan Waisen aufgefangen und in einem 7-10! -jährigen Prozess ausgewildert - wenn es klappt. Es war alles sehr emotional und leider nicht in der Wildnis wie wir gehofft hatten, aber es war trotzdem toll die Fütterung der halb-ausgewilderten Affen zu beobachten. Beim Anblick der süßen Babies schlägt jedes Herz höher!

Da wir von Affen nicht genug bekommen können, ging es bald weiter in den tieferen Dschungel. Erst per Minivan und dann per Boot auf der Jagd nach dem Nasen-Mann – ein Affe mit Riesennase. Einfach nur lustig anzuschauen. Schaut euch die Fotos an. Auf der Bootstour konnten wir noch viele andere Tiere beobachten, ich war mal wieder in meinem Element ;-)

Unseren ersten Kulturschock erlebten wir auf der Insel Mabul, welche neben Sipadan bekannt fürs Tauchen ist. Eine Palmeninsel mit weißen Sandstrand voll gebaut mit Häusern auf Stelzen, die so klein sind wie ein 10qm Zimmer, wo eine ganze Familie dreier Generationen zusammenlebt. Auf Lehmboden ohne Betten. Rundherum viel, viel Müll und Kinder, die schone ihre Milchzähne voller Karies haben. Deswegen putz jetzt meine Zähne lieber etwas länger. Das ist aber auch kein Wunder, denn man sieht die Kids NUR Süßigkeiten essen. Zum Beispiel auf Busfahrten, wenn
First night in KLFirst night in KLFirst night in KL

Unser erster Abend in KL
die Kinder nicht 7 Stunden schlafen, werden Sie von Chips über Bonbons bis hin zur Limonade ernährt. Übrigens teilen sich die Familien 2 Sitze mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern für lange Strecken im Bus. Ok ich schweife ab. Zurück zum Thema.

Unser Resort auf Mabul Island versucht relativ erfolgreich mit der kleinen Gemeinde zusammenzuarbeiten und beschäftigt ca. 50% der Inselbewohner (120 Leute). So langsam wird ein Verständnis für Müll, Recycling, zerstörerisches Fischen mit Dynamit etc. erschaffen. Aber halt nur langsam. Davon abgesehen sind alle Bewohner und insbesondere die Kinder SUPER freundlich und einfach happy. Wir fühlen uns total sicher, überhaupt kein Vergleich zu Südamerika, wo man seine Sachen zu jeder Tageszeit und überall festnageln musste, damit es nicht abhanden kommt.

Nach einer 18-monatigen Tauchpause ging es dann wieder los. Schöne Korallen, bunte Fische und Schildkröten (Flavia, nicht so groß wie auf Galapagos, aber immer wieder wahnsinnig toll anzuschauen).
Im Großen und Ganzen haben wir „nur“ das Ende der Regenzeit erwischt, das heißt es regnet bzw. schüttet täglich für ca. 30 Minuten. Dann kann man sich nur unterm Dach in Sicherheit bringen, ansonsten kann man gleich die Seife rausholen und ausgiebig unter der freien Natur duschen. Deswegen konnten wir auch leider nicht den höchsten Berg Borneos besteigen, da er in den Wolken hing. Aber naja, wir kommen ja gerade erst aus den Alpen. Malaysia besticht absolut durch die freundlichen Menschen und Religion ist absolut an der Tagesordnung. Viele Frauen tragen die Burka, so dass man sich nur wohl fühlt, wenn man selbst keine Haut zeigt. Bloß keinen Ausschnitt oder freie Schultern zeigen. Will heißen, ich musste mir erstmal eine lange Hose zulegen, bei dem Wetter hier hatte ich natürlich keine eingepackt.

Nach ein paar sehr netten Tagen in der Hauptstadt KK, die uns mit super leckerem Fisch und ein paar Shopping-Trips belohnte, machten wir uns auf dem Landweg auf nach Brunei. Dem kleinsten Land der Welt, das durch einen schlechten Handelsdeal von einem kleinen Imperium zu einem kleinen Fleck auf der Landkarte geschrumpft ist. Die Hauptstadt BSB besticht durch diverse Moscheen, denn auch hier wird der Islam hochgeschrieben und die sogenannten „Floating Villages“ oder fließenden Dörfern. Ähnlich wie auf Mabul Island nur mit einem sehr viel größerem Ausmaß. Im Vergleich zu Mabul wird hier der Müll aber fleißig aus dem Fluss gefischt. Der Großteil der gesamten Stadt ist auf Stelzen aufgebaut, es gibt hier Krankenhäuser, Polizei, Moscheen alles auf dem Wasser gebaut. Wir sind mit einem Boot durch die ganzen Dörfer gefahren. Total interessant zu sehen wie die Leute hier leben.

Da es ansonsten nicht so viel zu sehen gab, wollten Ryan und ich fernab des Touristenstrohms, wenn es den hier überhaupt gibt, ein kleines Dorf am Rande eines Nationalparks besuchen. Auf einer knapp einstündigen Tour auf dem Fluss ging es tiefer und tiefer in den Dschungel genauso wie wir uns eigentlich Borneo vorgestellt haben. Aber Brunei ist ja fast Borneo, denn es ist nicht nur von Borneo umgeben, sondern auch noch durch Borneo zweigeteilt. Wir fuhren also von Brunei, durch ein Stückchen Borneo nach Brunei II und einen kleinen Ort namens Bangar. Die typischen Touristen, die hierher kommen, steigen nach der Bootstour direkt in einen Bus, um weitere 60 Minuten in eine Unterkunft zu fahren. Die Leute hier waren wirklich keine Touristen gewöhnt, schon gar keine blonden Frauen…so kam es, dass wir abends in einem Restaurant aßen und einer der 2 Kellner mit einer Serviette zu Ryan ging, auf der stand: „Kann ich ein Foto mit euch haben? Bitte 3“. Eins mit mir, eins mit Ryan und eins zusammen. Wie süß, es hat wahrscheinlich
Enough aircon units on one house?Enough aircon units on one house?Enough aircon units on one house?

Ob die Klimaanlagen wohl ausreichen?
ganze 30 Minuten gebraucht, um die Frage zu schreiben und weitere 30 Minuten, um den Mut aufzubringen, uns zu Fragen. Wie gerne hätten wir die Serviette als Andenken behalten, aber die ist ganz schnell im Müll gelandet. Naja sein Foto hat er natürlich bekommen.

Zu guter Letzt noch ein paar Anekdoten zur Religion. Islam, das sind nicht nur Frauen in Kopftüchern, sondern auch Moscheen, die 5x pro Tag über angebrachte Lautsprecher Gebete sprechen oder auch singen, die man weitaus über 1 km hören kann. Angefangen mit dem ersten Gebet um ca. 4:50 Uhr jeden Morgen (schläft hier nie jemand aus?). Dann sind da die Gebetspfeile im Hotelzimmer, die die Gebetsrichtung nach Mekka anzeigen sowie der Gebetsteppich. Dann die Fernsehprogramme, die während der 5 Gebetsphasen unterbrochen werden, um auch per Fernseher die Gebete auszuspielen und zu guter Letzt wurde auch unser Flieger mit Royal Brunei Air vor dem Flug per TV gesegnet. Das nenne ich Einsatz….ich für meinen Teil freue mich, dass unsere Kultur uns Freiräume gibt und Akzeptanz anderen Lebensweisen gegenüber hat.

Damit komme ich zum Ende des heutigen Blogs. Beim nächsten Mal hört ihr von unseren Abenteuern auf den Philippinen.
Bis dahin lasst es euch gut gehen!
KL - Petronas TowersKL - Petronas TowersKL - Petronas Towers

KL - die Petronas Türme


Viele Grüße,
Eure Christina



4:50 am Wake-up Calls and Lunch with Orang-Utans


You know that you are back in the southern hemisphere when you can´t leave any bread crumbs out without attracting an eager group of ants that turn up out of nowhere. Or cockroaches and stray cats that hang around your table in the restaurants out on the street. We are here! From now on our Muesli is stored in the fridge. Oh boy, I did not miss those insects! I totally forgot how any type of insect seems to flock to my skin. I guess European blood is just a very exotic and delicious cocktail to any biting-eager insect. How awesome that we have insect repellent. Ah well, these are the insignificant things that I happily deal with in order to be here seeing that soon I will call this side of the world home....or already do.

The flight to KL (Kuala Lumpur) worked out really well. Our friend Otti was so kind to take us into his 300 sqm apartment on the 17th floor and is now “babysitting” our 80kg (excess) baggage. Nice one Otti! Consequently our backpacks weigh only 10kg. A nice change in comparison to our backpacks in South America. You can easily stuff all your gear into the backpack without a strategy and everything actually fits in perfectly.

After a short stint in KL we were headed to a state called Sabah in Borneo. Our expectations of rugged jungle, Orang-Utans and fabulous diving spots were put on hold when we first arrived in the small town of Sandakan. Here it was rather dirty, concrete-like but at least the food was really delicious. I noticed straight away that there we no other blondes around hence I received many curious looks – ah great! 70% of the population is Muslim. So you don´t really see much hair on women at all. It´s all covered up by colourful burkas. Well the best solution: holding Ryan´s hand very tightly and wearing a hat.

Anyway Borneo is famous for its Orang-Utans. Only about 15,000 of those are remaining in the world and almost 90% of those are living in Borneo. Unfortunately we quickly realised that a lot of jungle was replaced by palm tree plantations. They keep on coming one after the other for hours on end. Since the 70s up until
Meals on Wheels Meals on Wheels Meals on Wheels

Kantinenessen auf Rädern
today large parts of the jungle were destroyed to make space for the harvest of palm oil, which is exported worldwide for the use of cooking oil, margarine etc. (you may remember the recent WWF social media campaign against Nestle for using palm oil for the Kitkat production). Palm oil is now the second largest export source for Malaysia. Unlucky for the cute Orang-Utans who inherit 96.4% of our human genes, cause their livelihoods are being destroyed in exhilarating speed.

To combat that Malaysia has created a few rehabilitation centres where injured or orphaned Orang-Utans are nurtured and are re-introduced into the wild within a 7-10 year process that is – if it works. So we decided to visit one. It was all very emotional and unfortunately not in the wild as we had imagined, but it was still incredible to observe the feeding process of some rehabilitated Orang-Utans. To see a cute Orang-Utan baby just warms your heart! Cause we couldn´t get enough of the apes we headed further into the jungle the next day – first via minivan then by boat - on the lookout for the nose man of the forest – a monkey with a maaaasive nose! Just hilarious to watch. Check out the photos. On this boat cruise we also saw lots of other types of monkeys and animals. I was in animal paradise! ;-)

We experienced our first culture shock on the Island of Mabul which beside Sipadan Island is famous for its diving. A palm tree lined island with white sandy beaches fully built in with houses on stilts. These are as small as a 10sqm room but encompass an entire family of three generations. They live on the bare floor without any beds maybe just a mattress. The surroundings are full of rubbish and little children show their smiling milk teeth that are already full of dark brown cavities. No wonder as their diet seem to include mostly chips, lollies and sugary drinks.

The resort we stayed in attempts quite successfully to work with the small community and employs around 50% (120 people) of the islands inhabitants. Slowly but surely the community is starting to get an understanding of the effects of rubbish dumping, recycling and practices such as dynamite fishing. Besides that all the locals and in particular the children are SUPER friendly and just happy. We feel
Yummy SnacksYummy SnacksYummy Snacks

Leckere Snacks vorm Abendessen...
totally safe – no comparison to South America, where you had to lock up all your stuff every minute of the day no matter where you were.

So after an 18 months diving break we were back! Beautiful coral, colourful fish and lots of turtles! Turtles are just the best. They are such calm creatures and just hang out taking a bite or two out of some algae. Fantastic to watch!

All in all the weather has been rather interesting as we are still experiencing the end of rainy season meaning it pores bucket-loads daily for about 30 mins. All you can do is to hide under some roof otherwise you might as well take out a cake of soap and start showering. The rain made it impossible for us to climb up Borneo´s highest mountain. The top was just hanging in the clouds and it was wet wet wet. But not to worry we just left the Alps in Germany so we didn´t feel we missed out on anything.

Malaysia is made up of very friendly people and religion is part of everyday life. Many women wear the Burka so that it´s easy to feel uncomfortable
Off to BorneoOff to BorneoOff to Borneo

Auf dem Weg nach Borneo
when showing too much skin as a woman. Consequently I ended up buying some long pants as I hadn´t packed one.

After a few nice planning days in the capital KK (Kota Kinabalu), including some superb fish meals we were headed to Brunei – on of the smallest countries in the world. BSB, the capital is defined by numerous mosques, as the Islam is also the predominant religion here, and the so called “floating villages”. The villages are similar to Mabul Island but on a much larger scale. The majority of BSB is built on stilts on the water including some hospitals, police stations mosques.

Besides that there wasn´t much else to see in BSB so Ryan and I headed off the tourist trail - if that one even exists in Brunei - into a small village at the edge of a national park. To get there we caught a one hour boat ride up the river and got deeper and deeper into the jungle. It was exactly how we´d imagined Borneo to be like. But Brunei is almost Borneo cause it´s not only surrounded by Borneo but also split in half by Borneo. So in effect we
One for the smokers....One for the smokers....One for the smokers....

Ein Schild für die Raucher ;-)
drove from Brunei through a bit of Borneo to get to the second part of Brunei and a small village called Bangar.

The typical tourists that make it to Bangar arrive on a tour. They get off the boat straight into a minivan so that the villagers never really get to see them much I guess. So again the blond had a bit of a novelty factor I can only imagine how they would react if they see a blond Danish girl!...Sooooo consequently we happened to sit in a restaurant and one of the two waiters walked up to Ryan with a serviette saying “Can I please take a photo of you? 3 Photos.”. One with me, one with Ryan and one with both of us. How cute – it probably took him 30 minutes to write the sentence and another 30 to get the courage to walk up to us. We would have loved to keep that serviette as a souvenir… Anyway he got his photos of course ;-)

Finally a few anecdotes about religion in these two countries. Islam not only gets women to wear burkas to cover their hair or even their face but also
Snake near the feeding areaSnake near the feeding areaSnake near the feeding area

Schlange in der Nähe der Orang-Utan Fütterungsstation
mosques that utilise Dolby surround systems to blast prayers across huge microphones 5 times per day, which you can hear a mile away. Starting at 4:50am every morning (do they never have a sleep in?) In your hotel rooms you will find prayer arrows pointing you into the right praying direction. There are TV programmes that are interrupted to broadcast the 5 daily prayer routines even during live TV. And finally our flight with Royal Brunei Air was blessed via TV just before take-off. That is dedication….for me personally I am very happy that our culture gives us our own space and is acceptant of any forms of living.

Herewith I reach the end of my blog. Next time you will hear about our adventures in the Philippines.

Big Hug from
Chris




Additional photos below
Photos: 70, Displayed: 33


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Sepilok - Orang-Utan FeedingSepilok - Orang-Utan Feeding
Sepilok - Orang-Utan Feeding

Fütterungszeit - da hat wer Hunger
and another oneand another one
and another one

und noch einer
Typical lunch place in BorneoTypical lunch place in Borneo
Typical lunch place in Borneo

Typisches Restaurant auf Borneo
palm tree plantationpalm tree plantation
palm tree plantation

Palmen soweit das Auge reicht
Self service in a super market´s frozen sectionSelf service in a super market´s frozen section
Self service in a super market´s frozen section

Selbstbedienung im Supermarkt in der Tiefkühlabteilung


14th October 2011

Moin Ihr Zwei! Neid Neid Neid empfind ich bei Eurem Trip, allerdings bin ich froh, allwedder tohus zu sein und meine Reisesaison für dieses Jahr beendet zu haben. Bin sogar vorzeitig abgereist - näheres dazu ein anderes Mal. Ich dachte immer, ich sei ein reiselustiger Vogel, aber Ihr toppt das noch um Längen. Dein Hornbill ist schlicht ein Hornvogel - haben wir das also auch geklärt! ;-) Ciao, viele liebe Grüße aus Husby, wo ich heut früh die Autoscheiben vom Eis befreien musste - und Montag in Alice waren es noch 41° C... André

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