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Published: January 3rd 2011
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(english text see below)
Eine 8-stündige Busreise brachte uns von Sandakan in den chaotischen und siffigen Ort von Semporna. Eigentlich wäre die Busfahrt ruhig und angenehm gewesen (wenn man von den frostigen Klimaanlagen einmal absieht). Aber irgendwie vertragen die Malaysier Busfahren nicht und sie füllten fleissig ihre Kotztüten, die immer in den Bussen in Sabah verteilt werden. In Semporna hiess es für uns eigentlich nur, eine Nacht zu überleben. So waren wir extrem angenehm überrascht, als wir in unser Zimmer im Dragon Inn kamen. Es war gross, sauber und sehr günstig. Das ganze Hostel ist auf dem Wasser gebaut und gehört immerhin zu den Top 10 Floating Hotels der Welt. Am nächsten morgen fuhren wir dann 1 Stunde mit dem Boot in unser Paradies: Pom Pom Island. Über Sylvester gönnten wir uns einfach 4 Tage/3 Nächte Luxus im Ressort. Wir wollten unbedingt in dem Gebiet Schildkröten finden und viel Schnorcheln - und es war schliesslich egal, hier sind alle Unterkünfte mehr oder weniger gleich teuer (es sei denn es sind Rattenlöcher, von denen wir schon genug hatten). Aber der Luxus, der uns erwartete, verschlug uns die Sprache. Wir hatten ein nagelneues Chalet und die gesamte Insel sah einfach nur aus
wie ein Reiseprospekt. Im türkisfarbenen Wasser tummelten sich Schildkröten. Der Sand war schneeweiss. Dazu Vollpension so viel der Bauch aushält. Wir wollten gar nicht mehr weg. Es war unglaublich. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Am 2. Tag überwund ich meine Ängste vor tiefem Wasser und ging auf einen Tauchgang. Wir sahen eine über 100 Jahre alte, riesige Schildkröte sowie einige jüngere. Unbeschreiblich. Auch beim Schnorcheln musste man manchmal aufpassen, nicht plötzlich eine Schildkröte mit Flossen zu berühren. Sylvester selbst gab es ein grosses Fest. Um Mitternacht krönten wir das Ganze mit einem kurzen Bad im Meer. Leider mussten wir am 1.1. wieder weiterziehen. Unser Budget lässt einfach nicht mehr zu. Nach nur 2,5 Stunden Flug landeten wir unsanft mitten im trubeligen Nachtleben von Kuala Lumpur. Reisen kann manchmal echt grausam sein.... Jedenfalls vielen Dank an Phillippe, Chiemi, Sally, Mario und das ganze Team für die unvergessliche Zeit auf Pom Pom.
After an 8 hour bus ride we arrived in the dirty and chaotic town of Semporna. Normally we could have enjoyed this bus trip which was calm and comfortable. For whatever reason, a lot of locals felt sick and were vomiting all way. Thanks they distribute sickness
bags on the buses in Sabah. We found quite a nice, cheap and funny place to stay. The Dragon Inn is built on stilt over the water. It is one of the top 10 floating hotels of the world. It is basic but very clean and has spacious rooms with outdoor bathroom. We stayed a night there and then went by boat to our paradies: Pom Pom Island. For 4 days/3 nights we treated us nicely with some real luxury. But, on whatever island you go in Sipadan, they are all very expensive. So we took the best one for us. And it was even better than this. We could watch turtles right from the jetty. The sand was white - everything looked like in the brochures you see from dreamy islands. I went diving for 1 day and saw a turtle of more than 100 years of age. The rest of the time we enjoyed with snorkelling and turtle watching and, of course, eating seafood. For new years eve there was a fun party in the resort which we fully enjoyed and even took a midnight bath in the sea with the turtles. But finally, it was time to
say goodbye. Our budget was fully spent. After a 2,5 hours flight we landed in the middle of the Kuala Lumpur nightlife. Well, travelling can sometimes be really cruel.... Thanks a lot to Phillippe, Chiemi, Sally, Mario and the whole team for the unforgettable time we had on Pom Pom.
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