Advertisement
Published: August 3rd 2013
Edit Blog Post
Salam zusammen,
wenn ich eine fluggesellschaft wär dann Lion Air, oder besser gesagt chaotisch unzuverlässig nicht immer sauber aber man kommt doch ans ziel mit mir oder ohne mich .... irgendwie halt.. irgendwann und dehydriert, jeder der engerern freunde kennt meinen/unseren trockenen Mund .Es gibtwieder viel zu berichten von chaos trippenden javanesen verwinkelten Gassen die längste Kao San Road und vieles mehr oder war es doch meer.
Nach einer kurzen aber sehr erholsammen Nacht und ständigen Kämpfen gegen die vom surfen doch schon leicht angeschagenen Muskeln, ja der rücken Krumm das Hirn Stumm ...öähh ... sabber .. wellen.. horizont.. denken was ist das. Leben im moment im Präsenz wartend und schaukeld auf seinem Board. Nicht urteilend über das Set welches über dich hereinbricht und doch dankbar, sehr dankbar diese Momente leben zu können.Wellenreiten oder surfen.. man geniesst die Stille die wogende See oder eher gesagt der herzschlag der Welt. Das ein und ausatmen der Posseidons mit blick in den Sonnenuntergang. Eine unbeschreibliches Gefühl von erhabenheit und tiefen Respekt gegenüber der schönheit der schöpfung, wenn dich nicht gerade eine Platiktüte deine Zehen streichelt und wabernd an dir vorbeizieht in richtung Strand. Nein
dreckig ist es hier nicht... nur etwas unaufgeräumt. Die javanesen legen sehr viel Wert auf eine sabere umgebung was sehr ungewohnt für asien ist... oder nicht... die häuser so arm sie auch sind die unterschiedlichen Schichten dieser beeindruckenden Insel sind fast immer frisch gestrichen in den farben des Lebens. Grün gelb pink lila blau und alles zwischendrinne. Ganz wichtig eine suabere einfahrt ohne Nussschalen oder sonstigen Abfall, man kann ihn ja schliesslich ordentlich und umweltfreudlich vor dem Haus verbrennen und die schwarz-gelben Todesdämpfe verjagen schon die störenden Javanesischen Moskitos aka Die geheime Luftwaffe...aka Projekt Blutspendekartei Indonesien.. Hat man nicht genug geld für das ganze haus wird nur die von der strasse sichtbare seite gestichen... erinnert mich ziemlich an die schwaben... man mäht den rasen weil der nachbar ihn sehen kann.... Irgendwie ist doch alles gleich auf dieser welt...same same but diffrent.. you know brah. ..
Der abschied von Pacitan war ein sehr schwerer doch ich wollte mit meinen neuen finischen und sehr ausgeglichenen freunden noch 2 tage verbringen und so entschloss ich mich ihnen nach Yogjakkarta zu folgen. Naja der transport war auch billiger..... aber nicht unbedingt bequemer. Sitzend wie ein Huhn auf einer Metallstange welche ein
wenig stoff geatmet hatte bewegten wir uns über die doch sehr schlechten strassen überland in richtung der Turistischen Metropole Javas. Das strassenessen von hervoragender qualiät und die einkausmöglichkeiten immens. Der erste eindruck die ersten gerüche und die ersten gassen, eng verwinkelt Italien im 15 Jahrhundert. ich passe gerade so durch ohne mit den schultern gegen die wand zu boxen, zum glück habe ich schon einige Kilos verlohren und so ist das laufen in den engen gassen doch einfacher als noch zu anfang meiner reise. Ich treffe Acung ein chaotischer und zu anfang sehr liebenswerter Javanese.. Habe bisher auch keinen unfreudlichen javanese getroffen, sie haben immer ein lächeln für einen übrig, selbt hier in einer von turisten überfüllten stadt. Man spürt die Uni und die kognitive veränderung der gesellschaftsstruktur welche bildung mit sich bringt. Poltische graffities, sehr viel sprechen englisch einkausmalls und vieles mehr. der erste Starbucks und MAc in java un die ersten fetten schwabbeligen weissen beine die irgendwie in eine hotpans gequetscht werden um der drückenden hitze über tag gerecht zu werden. Uahh schwitzender speck und sich im rhytmus des schrittes bewegende haut. So viele weisse menschen habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Von Krebs würde ich nicht
reden eher ein Syndrom. Man spricht viel niederländisch und man spührt die koloniale vergangenheit sehr. alle brechen auf zu den Tempeln und Vulkanen der Umgebung und schenken doch zu wenig aufmerksamkeit dieser für mich sehr interessanten stadt. Mein indonesischkurs geht mit acung weiter das händy endlich gecragt oder eher injected, die erste indo simkarte und meine eigene indo nummer. Ja jetzt bin ich auch mit der technologie in indo angekommen. Die ersten javanesischen nummer schmücken mein diplay und man bekommt 10000 frei sms für einen tag mal so geschenkt....oder waren es doch 100000 ... dieses land ist verrückt...Gila Indonesia...so viele sms wie Ruhpia ich in der tasche mit mir führe... wie man das verbrauchen soll ist mir ein rätsel doch wird hier hart gekämpft. Man hat schliesslich mindesten 2 handys . 1 für internet und eins fürs telefonieren...oder waren es doch 2 oer 3... Tablets sind hier das statussymbol und smartphones auch aber da ist der bildschirm zu klein... fürs internet...Zurück zu acung. Bier Cobrakampf...Blut...aber nur für männer ... muss ja an meine potenz denken... das fleisch ist so knochig das man eigentlich die ganze zeit knochen kaut... lieber ne Phyton , ein mix zwischen Tintenfisch und Rohgummi, aber immerhin

Furz trocken...
ja es gibt auch in den tropen eine trckenzeitkeine Knochen. habe mir nur ne kleine Cobra geleistet... ne Königscobra fängt hier bei 700 000 RHP an .... aber habe mit meiner schlange und dem wetteinsatz immerhin die hälfte meiner Summe wieder reingeholt. Das war es mir wert. Aber das mein kampfgefärte dann sein leben lassen musste trotz gewonnen kampfes stimmte mich dann doch etwas traurig und das abhacken des Kopfes habe ich dann doch dem Schlangenwirt überlassen.. Naja cobrabisse sind ja auch ziemlich uncool...habe ich mir sagen lassen, keine lust auf eine Aderlass...ohh das deutsch wird immer schwerer und die vokabeln entgleiten meinen englischen gedanken und träumen. Nach einem erfolgreichen und würgenden Cobrablut trinkritual beschlossen acung und ich noch ein wenig das nachtleben Jogjakkartas zu geniessen.... Ein fehler ... die innere stimme versucht mich doch immer noch in beschisseene situationen zu bringen.. vl sollte ich mir mal gedanken über einen bauchschuss machen , vl kommt sie dann zu vernunft. Da ich echt paras habe mir hier in indo irgendetwas einzubauen bleibe ich gerne bei "Cobrablut" und dem köstlichen indonesischen bier. Naja die holländer können ja auch brauen ..hin und wieder jedenfalls und das was davon übrig ist wird weiterhin sehr gut gepflegt. Ich liebe dieses Bier..Acung meinte er
müsse sich noch ne handvoll javanesicher pilze einbauen.. nach 5 liter bier und ne mege Cobrablut... Wirre geschichten von Leukeämie ein früher tod und tanzend auf der strasse zu javanesischer volklore wanderten wir duch die schmalen gassen .Wie er das auf shrooms gemanaged hatt frage ich mich bis heute...jetzt...und morgen...Schwankend und Flippermässig bewege ich mich durch die engen gassen. Und da ich ein bekantlich sehr guten orientierungs sinn habe verirre ich mich natürlich nicht in der dunklen javanesischen nacht....oder geh ich doch verlohren...breunigerland erinnerungen meiner kindheit streifen meine gedanken...verlohren auf weitem flur und einem immer wirreren leidensgenossen der natürlich noch weniger den weg zurück findet. Es schliessen sich uns noch 2 slowakinnen an die auch ein wenig verlohren duch die gassen joktas irren. Nach einem wohl zu lautem klopfen an der tür dieser damens hostel... rassetet acung aus und will mir erzählen das ich kein respekt vor dem islam habe.. ein mega grinsen i meinem gesicht macht wohl die situation nicht unbedingt entspannter...naja ... laut ist was anderes... eher zu leise weil wir ungefär nich weitere 10 min warten um einlass für die damen zu erhalten.. You shot me in my back broh darf ich mir die nächsten 5 min
anhören bis ich ihm deutlich mache das ich davon gar nichts halte... eine zerstöhrte zaunlatte und ein ungutes gefühl mit dem rest dieser latte von oben bis unten aufgeschlitzt zu werden einem immer aggrsieveren gila javanese ergreife ich die initiative und schicke ihn zuBoden in der Hoffnung er lässt diese verflixte spitze zaunlatte endlich aus der hand fallen. durch den lärm unserer auseinandersetung die doch etwas lautstark wird kommen noch mehr javanesen um die ecke geschossen. Zum glück habe ich noch ne flasche Bintang in der Hand 600 ml sind ganz gut um sich damit zu schlagen, da haste wenigstens etwas in der Hand. Als sie sehen das ich mich schon bereit mache rennen sie an mir vorbei und beenden mein Werk. armer acung kapuutter acung und auch blutender acung ...ich denke an das getrunkene cobrablut und muss mir doch ein schmunzeln verkneifen Cobrainfusion gefällig . Die javanesen bringen mich schärzend zu meinem losmen zurück und wünschen mir noch eine gute nacht, mit einem augenzwinkern ich sollte mal cobrablut trinken. So chliesst sich der kreis meiner 2 tage in yogjakarta. Fare well brother ... take care ... and sorry for everything. Im grossen und ganzen doch coole 2 tage die

Endlich Schatten
Bambushütten, spenden schatten in der Mittagshitzeso verrückt wie der schreiberling dieses artikels waren. Das Blut liegt schwer im magen und ergibt eine tolle farbe zusammen mit dem bier als ich mich doch noch übergebe. Kotzende grüsse aus Java... euer Neli
Advertisement
Tot: 0.105s; Tpl: 0.013s; cc: 9; qc: 44; dbt: 0.0746s; 1; m:domysql w:travelblog (10.17.0.13); sld: 1;
; mem: 1.1mb