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Published: March 14th 2012
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Von Yogyakarta aus nehmen wir das Angebot einer der tausend Reiseagenturen in Anspruch und lassen uns, gemeinsam mit anderen Touristen, zur Tempelanlage Prambanan bringen.
Die große Parkanlage gleicht mehr einem Vergnügungspark mit alten Tempelruinen an Stelle der Attraktionen. Viele der kleinen Tempel befinden sich noch mitten in der Restaurationsphase. Das hält uns jedoch nicht davon ab, sie, ins rechte Licht gerückt, auf ein oder zwei Fotos einzufangen.
Abends besuchen wir dann das Ramayana Ballet neben der Tempelanlage Prambanan. Während die Tänzerinnen und Tänzer in ihren aufwendigen Kostümen quasi in Zeitlupe über die Bühne gleiten, machen es uns die vielen unruhigen und unaufmerksamen asiatischen Zuschauer (keine Einheimischen) schwer, dem Geschehen auf der Bühne zu folgen und den roten Faden des Stückes nicht zu verlieren.
Zurück in Yogyakarta frönen wir dem lässigen und entspannten Leben, welches sich hier nicht auf den Hauptstraßen oder in großen Restaurants, sondern in den vielen kleinen, vielleicht anderthalb Meter breiten "Gängen" und Cafes der Künstler abspielt.
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