Shanghai Part 2

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Ein Rekord jagt den anderen: In einem Tag schnellsten Zug (mit 430 km/h) und zweithoechste Bar (87. Stock) der Welt ausgecheckt. Nur schade, hat der Maglev Scheiben, die die Geschwindigkeit optisch daempfen: Spassbremsen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Nach einer Woche kickt Shanghai endlich richtig ein: ich habe gelernt, essen zu erkennen und zu differenzieren.

Mission "Umverteilung" stellt sich jedoch als schwierig heraus, da der Streetfood spottbillig ist und die teureren Lokale meist von expats gefuehrt werden. Devisen loszuwerden ist also gar nicht so einfach.

Mein oekologischer Fussabdruck hier ist miserabel: Wasser nur aus PET-Flaschen, kein Bio. Ironischerweise ist es hier ein Volkssport, die PET-Flaschen wieder aus den Abfalleimern herauszugraben. Muss irgendein Zusatzverdienst sein, dem selbst der Typ "Hausfrau" nachgeht.

95'000 Menschen sterben an verschmutztem Wasser pro Jahr, 650'000 an Folgen der Luftverschmutzung. 90% der Gebiete hier ueberschreiten den EU-Standard fuer Luftverschmutzung.

Finale Shanghai Geilo-Charts:

1. Hostel: Mingtown Etour

2. Bar: Bounty Rhumerie, Craft, Constellation, Kartel, Mugpie

3. Strasse: Dagu Lu, Donghu Lu (Xingyang Lu), Yongfu Lu, Danshui Lu, Fumin Lu

4. to do: "French Concession" (Infozenter hierzu in Xihui), Bund und Urban Planning Center.

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