Veg* Survival Guide in Shanghai: Die 10 Gebote

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1) NICHT ABSCHRECKEN LASSEN: Wer sucht, der findet. (Ja, es IST schwer).

In China gibts das Sprichwort: Man isst alles, war vier Beine hat, ausser es ist ein Tisch und alles, das fliegen kann, ausser es ist ein Flugzeug.

2) SICH INFORMIEREN: Starte mit dem bebilderten Prospekt aus einem der Touriinfos.

3) Gehe IN DIE SEITENSTRASSEN UND HINTERHOEFE statt in die Restaurants. Klingt paradox, aber dort gibt es noch das "simple" Gemuese im Gegensatz zum "Prestige"-Fleisch. Plus: You see what you get.

4) KEINE FALSCHEN ERWARTUNGEN: Vergiss Tofu Szechuan oder Fried rice mit Gemuese. Probiere ungewohnte Dinge, die du nicht kennst.

5) ZETTELCHEN AUF CHINESISCH schreiben lassen von Hotelstaff.

6) ALLE Staende anschauen

7) Als Einstieg: Probiere das "Jen Dow" (gleich bei Metro-Station "Jing'an Temple"): noodles und veg buns

8) GEDULD, bis du "deinen" Stand gefunden hast.

9) WALKINGTOUR (Food) bei "Untour Sanghai" buchen: zum Teil vegfriendly

10) Immer noch nichts gefunden?

Probier: Suesse rote Bohnen-Bun bei "Babi Mantou"; geh in die Seitenstrassen der Nanjing Rd (Noodles und Rice cakes), speziell die Shanxi (einige verstehen "no egg, no meat") und die "Old Street" (Stinky Tofu ist ein MUSS); check die Strassenkreuzungen im Ausgangsquartier; Sesamnoodles sind vegan bei "Noodle Bull" (ohne EI bestellen) und bei einem Taiwan-Restaurant in der Yongkang Road; und kurz vor der Verzweiflung: geh ins Wagas!; und alle Laeden mit offenen Regalen: hier kannst du dich selbst bedienen, das kommt dann in deinen Wok rein

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