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Published: September 2nd 2012
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Zur Krönung meines Aufenthaltes in Qingdao (auch: Tsingdao genannt, die Stadt des Bieres) haben wir einen Ausflug auf den Hausberg Laoshen geplant. Obwohl ich mir vorgenommen habe früh zu Bett zu gehen, habe ich die übliche Türschlusszeit 23:00 verpasst und ich musste die Torwächterin wecken. Das hat unser gutes Verhältnis leider etwas beeinträchtigt aber am naechsten Tag war alles wieder ok. Im Vergleich: die Russen mussten erst eine Stunde verhandeln bevor sie rein durften..
Am Samstag war es endlich soweit, wir sind auf den Mount Laoshen. Ufuf ist zu Hause bei seiner Toilette geblieben. Der Berg wird von einem Tempel verwaltet und ist nur mit einem Eintrittsticket betretbar. Damit auch alles geregelt ist, ist am Fuss des Berges ein riesiger Parkplatz wo alle in Busse Umsteigen muessen. Die Busse fahren sobald sie voll sind zu den unterschiedlichen Zielen beim Berg, entweder zu den Tempelanlagen oder zur Spitze des Berges. Der Bus faehrt bis zur Talstation einer Gondelbahn und dort kann man entweder zu Fuss hoch oder mit der Gondel. Oben angekommen geht es nochmals etwa eine Stunde zu Fuss hoch. Vermutlich sind Chinesen ungepflasterte Wege unheimlich, denn der ganze Weg sind als Treppen zu bewaeltigen. Nach 2/3 des Weges bin
ich umgekehrt da ich mich von den Folgen des Treppen runtersteigens fuerchtete und am naechsten Tag meine Rundreise in China begann. Auf der Rueckfahrt konnte ich einige Bilder der imposanten Bergbilder schiessen doch leider ist der Bus mit einem unbeschreiblichen Tempo runter gedonnert dass meine Kamera oft nur noch Buesche aufgenommen hat.
Perfekt wurde der Tag als wir noch das Bier-Festival in Qingdao besuchten. Doch vom langen Tag waren wir müde und sind früh nach Hause. Irgendwie bin ich hier in China immer Müde und beende schon oft um 22.00 Uhr den Tag.
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